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* KommR. Karl Schmiedbauer

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Geschäftsführender Gesellschafter
Wiesbauer Österreichische Wurstspezialitäten GmbH
1230 Wien, Laxenburger Straße 256
Lebensmittel
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Profil

Zur Person

KommR.
Karl
Schmiedbauer
20.02.1944
Wien
Karl und Hermine
Sonja (1971) und Thomas (1975)
Verheiratet mit Anita
Motorboot, (Hochsee)-Fischen, Geländefahren mit Allrad-Jeep
Geschäftsführer des Vertriebsbüros in Deutschland, des Betriebes in Ungarn und der Teufner GmbH in Reidling; Fachvorträge.

Service

Karl Schmiedbauer
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Schmiedbauer

Zur Karriere

Zur Karriere von Karl Schmiedbauer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Da ich ursprünglich Chemiker werden wollte, besuchte ich ein Jahr die HTL Rosensteingasse, absolvierte dann aber doch eine Lehre zum Industriekaufmann im Fleischereibetrieb Neumann. Dort war ich von 1959 bis 1976 beschäftigt und arbeitete mich bis zum kaufmännischen Leiter hoch. Da zu Beginn der Berufslaufbahn Geld meine Motivation war, arbeitete ich auch an Samstagen in den Fleischerei-Filialen und hatte so die Möglichkeit, Verkaufspraxis zu erwerben. Heute sehe ich das als eine wichtige Erfahrung an. Mein Interesse galt aber immer schon den Zahlen, und so führte ich damals erfolgreich die erste Kostenstellenrechnung im Betrieb ein. Als Erfolg sah ich das vor allem deshalb an, weil ich merkte, daß man mit Ziffern etwas transparent machen kann. In weiterer Folge trug ich auch die EDV-Einführung mit und hatte so mit einem Mal drei wesentliche Komponenten - das kaufmännische, fachliche und EDV-Grundwissen - als Grundlagen. Diese Kombination war in dieser Branche sehr selten und gefragt, allerdings war mir das damals noch nicht bewußt. Zu dieser Zeit wurden diese Firmen als Familienbetriebe von Fleischern autoritär geführt, und die Kalkulation in der Zündholzschachtel gemacht. Später sollte sich das für viele Betriebe als katastrophal erweisen. Für mich als Kaufmann war diese Art der Betriebsführung nie ganz zufriedenstellend. Mit 32 Jahren hatte ich soviel Tagesarbeit um die Ohren, daß ich begann, mich krank zu fühlen. Eine Psychologin sagte mir, ich sei unausgelastet und ich solle mir eine neue, größere Aufgabe, die mir zu schwierig erscheint, suchen. Zu dieser Zeit hatte ich schon ein Jahr lang aus reinem Interesse Stellenanzeigen gelesen. Also bewarb ich mich erstmals auf eine kleine Annonce, die eine interessante Herausforderung versprach. So kam ich 1976 als Chefassistent der damals bereits 63-jährigen Frau Wiesbauer in diesen Betrieb. Die 1930 gegründete Firma beschäftigte damals 150 Mitarbeiter und mußte von Grund auf organisiert werden. Das erkannte ich als die Chance für mich, ich begann die kaufmännischen Belange neu zu strukturieren und aussagefähig zu machen. Ich lebte mich in die Firmenphilosophie ein, begann mich sukzessive mit den Produkten auseinanderzusetzen und führte zahlreiche produktionstechnische Neuerungen ein. Damals befand sich der Betrieb noch am alten Standort in Hietzing. Wir mußten hart an der Grenze des Machbaren arbeiten und versuchen, mit den Behörden im Einklang zu stehen, obwohl wir bei den zahlreichen Neuerungen häufig an den Rand der Legalität gehen mußten. 1985 wurde mir als Geschäftsführer die Alleinverantwortung übertragen. Die kommenden Herausforderungen waren der bevorstehende EU-Beitritt, die Konzentration der Handelsketten, die Errichtung des neuen Betriebes (1995 wurde der neue Standort mit 20.000m bezogen) und der Beginn der massiven Exporttätigkeit - besonders nach Deutschland. Um vor allem unsere Bergsteigerwurst als Marke zu positionieren, nahm ich den Verkauf an Großkunden selbst in die Hand, und es gelang mir, Bergsteiger bundesweit zu listen. Bereits 1985 war die Bergsteiger die Nummer eins im Segment Dauerwurst, und 1986 wurde diese Marke in Deutschland in Lizenz erzeugt. Ende der achtziger Jahre kaufte ich meinen ehemaligen Lehrbetrieb Neumann auf, übernahm die Kunden und das Personal und begann damit unsere Gastronomieabteilung aufzubauen. 1994 gründeten wir mit dem Ankauf eines kleinen Zerlegebetriebs unsere ungarische Niederlassung Wiesbauer-Dunahús, wo ich ebenfalls unseren hohen Qualitätsanspruch durchsetzen konnte; 1998 wurde dort das neue EU-gerechte Produktionswerk in Betrieb genommen. Das Unternehmen beschäftigt heute mit allen drei Betrieben knapp 500 Mitarbeiter und erzeugt ca. 80 typisch österreichische Wurstsorten, die zu einem Großteil über den Groß- und Einzelhandel - rund 50 Prozent davon im Export - vertrieben werden. 2003 kauften wir den Gastronomie-Spezialbetrieb Teufner dazu, um den Gastrobereich von Wiesbauer auszulagern. Heute beliefern wir über diesen Schwesternbetrieb Großküchen wie Wigast, Siemens, Wiener Gebietskrankenkasse oder Do & Co, aber auch die gehobene Gastronomie wie das Hotel Sacher, Ethno-Restaurants, Pizzerias und Chinarestaurants. Damit spezialisierte sich Wiesbauer ausschließlich auf Wurst- und Selchwaren österreichischer Machart; Teufner beschäftigt sich mit Fleischzubereitungen für Großküchen, Kantinen und Restaurants in allen Varianten, mittlerweile aber auch mit Convenience- und Halb-Convenience-Produkten wie beispielsweise vorgebackenen Schnitzeln. Dadurch kann sich jedes unserer Unternehmen als Spezialist in seiner Sparte den Herausforderungen des Marktes stellen. Mit allen drei Betrieben erwirtschaften wir derzeit einen jährlichen Umsatz von rund 105 Millionen Euro. Inzwischen ist mein Sohn Thomas in die Nachfolgeregelung des Betriebes eingebunden. Er absolvierte eine fundierte fachliche und kaufmännische Ausbildung, war zwei Jahre in Ungarn und acht Jahre in Deutschland tätig und ist seit Mitte 2006 Verkaufsleiter für Österreich und Assistent der Geschäftsleitung. Die Nachfolgegeneration, das Wiesbauer Tomorrow-Team, in allen drei Betrieben heranzubilden zählte in den letzten Jahren zu meinen wesentlichsten Aufgaben. Das ist mir, so glaube ich, vorbildlich gelungen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Karl Schmiedbauer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Gesteckte Ziele zu erreichen ist zumindest ein Teilerfolg, die Summe der Teilerfolge ergeben den Gesamterfolg. Man kann aber keinen Gesamterfolg, sondern immer nur Teilziele erreichen. Sobald man glaubt, einen Gesamterfolg erreicht zu haben, wird man träge. Ziele ändern sich ja aufgrund ständig neuer Anforderungen häufig. Vor dem Erfolg muß vor allem auch eine Vision stehen. Ich sehe so viele erfolgversprechende Dinge am Weg liegen, dafür habe ich einen guten Blick.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe meine Teilziele erreicht, bin aber nicht ganzheitlich zufrieden - ich lehne mich nie zurück und sage mir, daß ich schon genug Erfolg habe. Ich bin aber nicht ausschließlich auf Gewinn im Sinne der amerikanischen Gewinnmaximierung aus, sondern alle unsere Unternehmungen müssen Erfolg ausstrahlen. Wichtig ist die Einstellung zur Aufgabe: mehr zu machen als nötig, und diese Philosophie auch auf die Produkte, Mitarbeiter und die Kunden bzw. Einkäufer zu übertragen. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich konnte mich gut an die Gegebenheiten anpassen und bin diplomatisch veranlagt. Das war auch nötig. Es gelang mir, andere von meinen Ideen zu überzeugen, Vertrauen zu schaffen und es nie zu mißbrauchen. Natürlich gehören auch Belastbarkeit, Standvermögen und Härte dazu. Eine Triebfeder war für mich auch unsere inzwischen leider verstorbene Firmenchefin, der ich beweisen wollte, daß ihr in mich gesetztes Vertrauen auch gerechtfertigt ist. Lob von Frau Wiesbauer war für mich nicht nur ein Gefühl der Hochachtung, sondern stets auch Motivation für neue Höchstleistungen. Bei allem Erfolg mußte ich aber in jüngster Vergangenheit auch lernen, mit Niederlagen umzugehen. Wir erwirtschafteten keine Gewinne mehr, weil ich ein wenig betriebsblind und in vielen Belangen zu sicher geworden war. Aus dieser Erkenntnis ist es mir aber gelungen, das Steuer herumzureißen, und heute sind wir wieder massiv auf Erfolgskurs.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
In meiner Anfangsphase in diesem Unternehmen hatte ich immer wieder gegen den seinerzeitigen Geschäftsführer zu kämpfen, bis ich eines Tages sagte: Er oder ich! Da sich Frau Wiesbauer damals für mich entschied, war es sowohl für sie, für den Betrieb, als auch für mich die richtige Schlüsselentscheidung. Daß sich die Firma von einer Wurstfabrik zu einem erfolgreichen, modernen Unternehmen, wie es sich heute präsentiert, entwickelte, ist sicher mein Werk. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Früher hatte ich berufliche Vorbilder, die ich aber heute schon eingeholt habe. In der Familie bewunderte ich zum Beispiel meinen Vater, wie er als Bezirksvorsteher mit politischen Problemen umging; aber auch meinen Onkel, der ein ausgezeichneter Problemlöser in allen Bereichen war.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Innerhalb der Branche bin ich anerkannt, ich bin ein beliebter Interviewpartner und werde von Fachgremien immer wieder zu Vorträgen eingeladen. Das ist aber auch Belastung und Verantwortung. Da mein Grundsatz Tue Gutes und rede darüber ist, mache ich ganz gezielt PR. Ich sehe, spüre und suche auch ganz bewußt Anerkennung.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Sicher als erfolgreich. Ich habe mich von unten hinaufgearbeitet und mehr erreicht, als sich viele erträumen, habe immer schon mehr gehabt als meine Altersgenossen, und gehörte immer zu den ersten, die sich etwas leisten konnten - von Moped über Auto bis hin zu Wohnung und Haus. All das habe ich mir auch selbst geschaffen. Mein Ziel war, stets etwas zu schaffen, das man auch angreifen kann. Die Latte sollte man sich ruhig hoch legen, Teilziele muß man aber schnell erreichen können.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Zu Beginn sucht man sich natürlich eine Hauslobby - Leute, die man braucht, um seine ersten Teilerfolge erreichen zu können. Da ich mir angewöhnt hatte, auch handwerkliche Tätigkeiten selbst auszuführen, konnte ich Professionisten entsprechend instruieren, Erfolge auch auf Nebenfronten einfahren und so die vorherige Hauslobby durch mein Wissen überzeugen. In weiterer Folge wählte ich mir eine rechte Hand, mit der es mir gelang, neue Strukturen zu schaffen. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Im fachlichen Bereich fand ich im Haus eine alte Garde vor, die ich bald für mich gewinnen konnte, da ich mich auch für ihre Belange interessierte und sie merkten, daß ich ihnen helfe und mich ihrer Probleme annehme. Das kaufmännische Personal wählte ich nach fachlichen Belangen bewußt aus der zweiten Ebene - Leute, für die diese Aufgabe Neuland und Herausforderung war, und denen ich meinen Stempel aufdrücken konnte.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch mein Vorleben, indem ich Begeisterung für das Produkt ausstrahle. Für das Haus bin ich übersensibel, auch in kleinen Dingen. Ich habe mir angewöhnt, 140 Prozent zu verlangen, um schließlich 80 bis 90 Prozent zu bekommen. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Die Produkte von Wiesbauer strahlen Spitzenqualität aus. Unser Anspruch ist, bei Blindverkostungen am ersten oder zweiten Platz zu landen. Mein Qualitätsgedanke geht soweit, daß ich sage, mein Betrieb muß in allen Belangen so sein, daß ich mich in ihm ebenso wohl fühle wie in meinem eigenen Wohnzimmer. Auch unser Produktionsablauf ist transparent und jederzeit nachvollziehbar. Das Unternehmen ist in allen Belangen zukunftsorientiert.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich führe praktisch eine Wochenendehe, dazu muß eine Frau auch bereit sein. Wäre meine Frau damit nicht einverstanden, und wäre mein familiärer Hintergrund nicht im Lot, könnte ich beruflich nicht erfolgreich sein. Beruf und Privat trenne ich ganz strikt. Ich bin ein Genußmensch, treibe erst seit 2006 Sport und hatte dennoch in meinem Leben nur zwei bis drei Krankenstandstage; ich bin gesund, und der Herrgott hält die Hand über mich. Das ist sicher auch ein Glück, da man in diesem Job manchmal auch den Grenzbereich der Belastung überschreiten muß. Schwierig ist hier, die richtige Einstellung zu bekommen und nicht ins Extreme abzufallen. Für mich habe ich immer eine Insel geschaffen, wo ich mich zumindest für einige Stunden völlig vom Alltag absentieren kann. Heute ist das mein Motorboot auf der Donau. An jedem Wochenende, egal bei welchem Wetter, fahre ich zumindest für eine Stunde hinaus. Wasser ist für mich das Element, das mir Ruhe gibt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Früher hatte ich Ziele, heute habe ich alles erreicht, was ich mir vorgenommen habe. Materiell gesehen kann ich nicht mehr erreichen, wenn ich es auch sinnvoll nützen will. Auch mein Ziel, die nächste Generation an begeisterungsfähigen Mitarbeitern zu finden, die unsere Firmenphilosophie weitertragen, habe ich mit dem Wiesbauer Tomorrow-Team erreicht.
Ihr Lebensmotto?
Unsere Firmenphilosophie lautet: Wir wollen keine zufriedenen Kunden. Wir wollen begeisterte Kunden.

Publikationen

Artikel in Fachzeitschriften.

Ehrungen

Ehrenbürger Gönyü/Ungarn (2002), Unternehmen des Jahres 2003 - Wiesbauer-Dunahús Kft., Mercur 1997 - Der Innovationspreis der Wirtschaftskammer Wien für das Gesamtkonzept der Prozeßgestaltung im neuen Produktionswerk, Umweltfreundlichster Betrieb (Mittelbetrieb) der Stadt Wien (1998), Mercur 2000 - Der Innovationspreis der Wirtschaftskammer Wien für die Hochleistungs-Wurstschneidelinie, Ökoprofit der Stadt Wien (2001), Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um das Land Wien (2002), Ehrenbrief der IFG in Anerkennung und Würdigung besonderer Dienste der Interessengemeinschaft für gesunde Lebensmittel (2003), Österreichische Grill- und Barbecue-Meisterschaft - Anerkennung für hervorragende Leistungen für den Einsatz und das erfolgreiche Bemühen (2003), Auszeichnung des Wiener Feinkostrings - Lob und Anerkennung für die Wiesbauer-Produkte und die Warenpflege (2003), Großes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich (2003), Goldene Banane für Verdienste um den Radrennsport (2003), Öko Business Plan - Würdigung der besonderen Leistungen für den betrieblichen Umweltschutz (2005 und 2006), Österreichischer Innovationspreis im Sortiment Fleisch (2002, 2003, 2006).

Mitgliedschaften

Fachverband der Nahrungs- und Genußmittelindustrie Österreichs (Obmannstellvertreter), Verband der Fleischwarenindustrie (Obmannstellvertreter), Landesgremium Wien des Lebensmittelgroßhandels (Ausschußmitglied), Fachvertretung Wien der Nahrungs- und Genußmittelindustrie, Fachverbandsausschuß, Lohn- und Gehaltsverhandlungen der Industrie (Beirat), Wiener Wirtschaftsklub, Bezirksbeirat Liesing der Bank Austria AG, Wiener Schubertbund (Präsident).

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