Franz-Josef Macho

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Profil

Zur Person

Vorname:

Franz-Josef

Nachname:

Macho

Geboren am:

05.05.1951

Geboren in:

Horn

Hobbys:

Hotels und Oper

Service

Franz-Josef Macho

Macho

Zur Karriere

Zur Karriere von Franz-Josef Macho

Wie war Ihr Werdegang?
Ich wollte Schauspieler werden. Meine Mutter war Solotänzerin in der Staatsoper und das Theater prägte mich seit meiner Kindheit. Andererseits sind wir seit 7 Generationen eine Hotelierfamilie und mit 10 Jahren begann ich, im Hotel mitzuhelfen. Es war schon vorgegeben, daß ich auch Hotelier werde. Ich studierte Welthandel und arbeitete im Ausland. Von meinem 26. Bis 31. Lebensjahr war ich in der Bank tätig und kam dann doch in die Hotel-Branche zurück. Ich fing als Verkaufsrepräsentant im Intercontinental in Wien an und wurde dann mit verschiedenen Aufgaben im Ausland beauftragt. Ich war Verkaufsleiter in Frankfurt, London und Kairo. Zuletzt war ich Regionalverkaufsdirektor in Italien (Mailand), dann wechselte ich die Gesellschaft und ging zur Lufthansa. Ich begann in Wien im Penta-Hotel und wurde Vicepresident Sales & Marketing in Amerika. 1992 wurde ich Verkaufsdirektor und Marketingleiter für das Imperial, Bristol, Goldener Hirsch und Palais Ferstel. Zwischen 1995 und 1997 war ich Area Director of Marketing für Österreich und Osteuropa (Sofia, Warschau, Zagreb). 1995 wurden die Hotels der Sheraton-Gruppe verkauft und ich wurde 1997 Direktor des Hotel Imperial.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Franz-Josef Macho

Was macht Ihren persönlichen Erfolg aus? Fleiß, Enthusiasmus, die Liebe zum Beruf und eine gewisse Sensibilität den Menschen gegenüber.Was bedeutet für Sie Erfolg? Befriedigung, Genuß, ausgefülltes Leben, Harmonie im Privatbereich und eine gewisse Lebensqualität.
Woher schöpfen Sie Ihre Kraft?
Aus meinem ausgeglichenen Privatleben, wo ich auftanken kann und aus meinen Hobbies. Die klassische Musik fasziniert mich und gibt mir Kraft. Ich züchte auch Kakteen und koche leidenschaftlich gerne.Was wäre für Sie ein Mißerfolg? Der Nichtabschluß eines Geschäftes, Nichtbeachtung eines Menschen und Nichtakzeptanz anderer. Es wäre ein Mißerfolg, wenn ich nicht abschalten könnte. Das ist sehr wichtig, wenn man 14-16 Stunden am Tag arbeitet. Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern eingeschätzt? Als hart, aber menschlich. Viele von ihnen kommen auch mit privaten Problemen zu mir und das ist ein Zeichen des Vertrauens. Man kann behaupten, daß wir Spaß miteinander haben.
Wie erfahren Sie Anerkennung?
Durch die Akzeptanz der Kunden und durch leistungsbezogene Prämien. Wir haben ein Bonussystem eingeführt, je besser die Geschäftszahlen, desto höher ist der Bonus.Haben sich Ihre Erfolgsziele im Laufe der Zeit geändert? Die Prioritäten haben sich nicht verändert, aber mit der Zeit stellt sich die Frage, was man tut, wenn man nicht mehr arbeitet. Man gibt nicht mehr so viel Geld aus, man spart mehr und man denkt an seine Absicherung. Ich möchte nach der Pensionierung ein Haus in Griechenland kaufen, wo ich meinen Lebensabend harmonisch verbringen kann.Ihre Vorbilder? Mein Großvater brachte mir Menschlichkeit, Liebe zum Beruf und zur Oper bei.Ihre Devise? Durch das, was man macht, zufrieden zu sein und bei allen beruflichen Erfolgen, die private Sphäre nicht zu vergessen.

Ehrungen

Ehrungen:

Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich

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