Mag. Stephan Maxonus

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Profil

Zur Person

Titel:

Mag.

Vorname:

Stephan

Nachname:

Maxonus

Geboren am:

24.12.1966

Geboren in:

Feldbach

Partner:

Lebensgemeinschaft mit Sabine

Hobbys:

Reisen, Kunst und Kultur, Tennis

Service

Stephan Maxonus

Maxonus

Zur Karriere

Zur Karriere von Stephan Maxonus

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura am Lichtenfelsgymnasium in Graz begann ich an der Universität Graz Jus und BWL zu studieren. Als Erasmus-Student verbrachte ich ein Studienjahr in Barcelona und ein weiteres Auslandsstudium in Kolumbien. Nach dem Studium kam ich 1996 an das Europäische Parlament nach Brüssel. Dort war ich für die Europäische Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung als Assistent des Generalsekretärs bis 1997 tätig. Nach der Absolvierung der Gerichtspraxis in Wien wurde mir eine Stelle als Relationship Manager für Österreich, Mittel-, Ost-, Südosteuropa, Zentralasien und den Mittleren Osten in der Westdeutschen Landesbank, Wien, angeboten. Dort arbeitete ich von 1998 bis 2004 als Leiter des Büros des ehemaligen Bundeskanzlers Dr. Franz Vranitzky. Seit September 2004 bin ich in der Schoellerbank AG in Wien in der Funktion des Direktors für private und institutionelle Investoren zuständig.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Stephan Maxonus

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich die Zufriedenheit, die sich im Berufsleben ergibt. Ich sehe meinen Beruf nicht als Belastung, sondern übe gerne meine Tätigkeit aus. Das bedeutet für mich Erfolg. Natürlich ist der Faktor Anerkennung sehr wesentlich für mich. Für mich ist Erfolg dann keiner, wenn er auf Kosten anderer geht. Erfolg, der auf dem Mißerfolg anderer aufbaut, kommt für mich nicht in Frage!
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Wenn ich auf meinen Weg zurückblicke, so kann ich sagen, daß ich sehr erfolgreich war und bin. Erfolg ist aber immer relativ.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Eine meiner Stärken ist es, Zusammenhänge zu sehen und diese auch zu verstehen. Das bedeutet konkret in meiner Branche, weltwirtschaftliche und politische Entwicklungen zu beobachten und zu versuchen, sie zu interpretieren. Die Fähigkeit, vernetzt zu denken, ist und war ein wesentlicher Faktor für meinen Erfolg.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Zuerst versuche ich im Vorfeld die Konsequenzen auszumachen, das geschieht immer spontan. Die Entscheidungen werden anschließend schnell getroffen. Handelt es sich aber um schwerwiegendere Probleme, beziehe ich die Meinungen und Sichtweisen von Kollegen und Mitarbeitern mit ein. Generell kann man sagen, daß ich Entscheidungen, deren Konsequenzen ich alleine zu tragen habe, auch alleine treffe.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Die Philosophie der Schoellerbank läßt sich in einem Satz zusammenfassen: Investieren statt Spekulieren! Wir konzentrieren uns auf anspruchsvolle Anleger und versuchen einen Beitrag zum steigenden Wohlstand unserer Kunden zu leisten. Wir haben einen sehr konservativen Ansatz, was den Bereich der Vermögensveranlagung bzw. -beratung betrifft. Nach unserer Ansicht kann der Kurzfristinvestor gewinnen, der Langfristinvestor wird sicher gewinnen. Die Schoellerbank versteht sich auch als kompetenter Partner einer allumfassenden Beratung für Kunden, die in ihren finanziellen Belangen - sei es Vermögensverwaltung, Vorsorge, Liquiditätsplanung oder Nachfolge - auf höchstem Niveau betreut werden möchten. Bei der Gründung von Stiftungen oder Veranlagungen von größeren Familienvermögen - in allen Fällen wird auf einen nachhaltigen und konsistenten Beratungsansatz Wert gelegt. Ein wichtiges Ziel ist es, unsere Kunden vor Fehlentscheidungen zu bewahren. Wir unterscheiden uns von anderen Banken, indem wir uns nicht so sehr auf den Produktverkauf konzentrieren, sondern auf eine umfassende, auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmte Beratung.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Für mich sind Beruf und Privatleben eine Einheit. Ich sehe meine Tätigkeit nicht wie einen Mantel, den ich bei Dienstschluß an den Haken hänge, sondern verbinde Beruf und Privatleben.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ein wichtiger Aspekt für eine erfolgreiche Zukunft ist es, mit offenen Augen durchs Leben zu gehen und Chancen, die sich bieten, zu erkennen und auch zu nützen. Eine Offenheit der Gedanken ist wesentliche Voraussetzung, um erfolgreich zu sein. Nichts hemmt die berufliche Entwicklung mehr, als in eingefahrenen Mustern zu denken und nichts Neues zuzulassen. Hier halte ich einen Aufenthalt im Ausland für sehr sinnvoll. Die Scheu vor Veränderungen ist oftmals ein Hemmschuh für zukünftige Erfolge. Was die Rolle von Vorbildern betrifft, bin ich der Meinung, daß es durchaus gut ist, solche zu haben. Doch sollten diese nie kopiert werden. Authentizität ist enorm wichtig, um glaubwürdig zu sein!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Als persönliches Ziel habe ich mir einen Zeitrahmen von drei bis fünf Jahren gesetzt, in dem ich einen Bereich aufbauen will, der für die Bank ein sehr erfolgreicher Ertragsbringer sein wird.

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

Vorstand im Wiener Wirtschaftsklub.

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