Leopold Hackl

Profil

Zur Person

Vorname:

Leopold

Nachname:

Hackl

Geboren am:

15.01.1970

Geboren in:

Amstetten

Kinder:

Nicole (1995)

Partner:

Verheiratet mit Andrea

Hobbys:

Sport

Service

Leopold Hackl

Hackl

Homepage-1:

www.members.magnet.at/hac

Zur Karriere

Zur Karriere von Leopold Hackl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Volksschule ging ich ins Stiftsgymnasium Seitenstetten, besuchte dann noch zwei Jahre die Hauptschule und anschließend den Polytechnischen Lehrgang. 1985 begann ich meine berufliche Ausbildung mit der Lehre zum Maschinenschlosser. Anschließend legte ich die Gesellenprüfung ab und absolvierte den Präsenzdienst. 1989 trat ich in die Firma meines Vaters als Facharbeiter ein. 1992 und 1993 legte ich die Meisterprüfung für die Berufe Schlosser und Schmied ab, im Jahr 2000 übernahm ich schließlich den elterlichen Betrieb. Während meiner Ausbildung besuchte ich verschiedene Kurse und Seminare aus den Fächern Schweißen, Schmieden, Fräsen, Drehen und Technisches Zeichnen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Leopold Hackl

Was bedeutet für Sie persönlicher Erfolg? Erfolg kommt zustande, wenn man mit einem Geschäftsfeld befaßt ist, das man gerne macht und mit Freude macht. Dazu gehört aber auch ein gewisses positives Umfeld. Erfolg bedeutet, seine Familie ernähren zu können. Es muß sich eine gewisse Zufriedenheit bei den Mitarbeitern entwickeln; ich stehe auf dem Standpunkt, daß die Mitarbeiter am Erfolg des Unternehmens teilhaben sollen. Der unternehmerische Erfolg ist mir ein großes persönliches Anliegen.Wie lautet
Ihr Erfolgsrezept?
Wir, die Unternehmensführung und die Mitarbeiter, fühlen uns als ein eingeschworenes Team. Dadurch sind wir sehr effektiv und produktiv.Was war für Ihren Erfolg ausschlaggebend? Mein hohes persönliches Engagement und die Zusammenarbeit mit guten Mitarbeitern waren ausschlaggebend für meinen heutigen Erfolg.Strebten Sie Ihre jetzige Tätigkeit bereits in früheren Jahren an? Ja, es kristallisierte sich schon sehr bald heraus, daß ich den elterlichen Betrieb übernehmen würde.Welche Einflüsse gab es bei der Berufswahl? Ich nutzte die Möglichkeit des Studiums nicht und trat in den elterlichen Betrieb ein. Meine Eltern ließen mir bei der Wahl des Berufs völlig freie Wahl, ich entschied mich selbst für den Beruf des Schlossers.Welche Rolle spielen Mitarbeiter beim Erfolg? Für mich gilt in Bezug auf das Personal ein Motto: Das Unternehmen ist so gut wie seine Mitarbeiter. Deshalb spielen sie eine große Rolle in meiner Unternehmensphilosophie.Welche Rolle spielt die Familie? Die Familie bietet mir Rückhalt und ist in manchen geschäftlichen Belangen ein guter Ratgeber.Wie und wann entdeckten Sie Ihr Talent? Schon in früher Jugend befaßte ich mich gern mit Blech oder Metall.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Meine wichtigste und erfolgreichste Entscheidung war die Anmeldung zu den Meisterprüfungen.Entscheiden Sie vorwiegend allein, oder mit Ratgebern? Vor größeren Investitionen im Unternehmen pflege ich sehr intensive Gespräche mit meinen Mitarbeitern. Die daraus gewonnenen Erkenntnisse fließen in den Prozeß der Entscheidungsfindung mit ein. Bei größeren kaufmännischen Entscheidungen greife ich auf den Rat kompetenter Persönlichkeiten, vorwiegend auf die Erfahrung meiner Mutter zurück. Alltägliche Entscheidungen im täglichen Geschäftsleben treffe ich alleine.Wie erkennen Sie Chancen? Ich lese viel und durch meine Kreativität leite ich daraus Chancen für mich und das Unternehmen ab.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Neben der fachlichen Qualifikation muß der Mitarbeiter bereit sein, Verantwortung zu übernehmen. Weiters erwarte ich Leistungsbereitschaft, etwas Kreativität und Zuverlässigkeit. Bei der Einstellung von Mitarbeitern verlasse ich mich auf Tests und die Probezeit.Wie motivieren Sie Mitarbeiter? Meine Mitarbeiter sind durch ein Prämiensystem am Erfolg des Unternehmens beteiligt.Welche Rolle spielt Fortbildung für Sie? Fortbildung hat für mich eine sehr große Bedeutung. Um geschäftlich erfolgreich zu bleiben, muß man den Blick nach vorn gerichtet haben. Dazu gehört auch die Weiterbildung. Wenn man sich nicht weiterbildet, gerät man unweigerlich ins unternehmerische Abseits. Ich nutze die aktuelle Fachliteratur und besuche die für mich relevanten Seminare und Kurse. Durch die Entwicklungen in der EU gewinnen Sprachen immer mehr an Bedeutung. Ich trage dem Rechnung, indem ich mein Englisch laufend verbessere.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Das immer noch aktuelle duale Ausbildungssystem ist stark reformbedürftig.Welche Rolle spielt Anerkennung für Sie? Anerkennung ist für jeden Menschen angenehm. Als Unternehmer erfährt man sie eher selten. Ich sehe in der fallweise ausgesprochenen Anerkennung das Feedback für die positive Entwicklung des Unternehmens.Wie verarbeiten Sie Rückschläge? Man muß dazu stehen und sofort gegensteuern.Woraus schöpfen Sie Kraft? Ich erhole mich am besten in einem Kurzurlaub mit der Familie.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte auf einem ehrlichen, geraden Weg dieses Unternehmen zu noch größerem Erfolg führen.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Es muß der Wille zur Leistung und die Bereitschaft zur Weiterbildung vorhanden sein.

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

Sportklubs.

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