Margit Hagen

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Profil

Zur Person

Vorname:

Margit

Nachname:

Hagen

Geboren am:

12.12.1956

Geboren in:

Leoben

Eltern:

Johanna und Josef

Hobbys:

Jagen und Sport

Service

Margit Hagen

Hagen

Zur Karriere

Zur Karriere von Margit Hagen

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte die vierjährige Ausbildung zum Zahntechniker bei meinem zukünftigen Mann, blieb weiterhin in seinem Betrieb und heiratete ihn schließlich. Ich konnte in der Folge gute Kontakte zu Zahnärzten schließen und bin seit einiger Zeit als Zahntechnikerin sehr erfolgreich.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Margit Hagen

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet die Selbstbestätigung, die ich erfahre, wenn ich Ziele erreiche, die ich mir selbst gesteckt habe und weiters, mich selbst und mein Umfeld durch die Qualität meiner Arbeit überzeugen zu können. Erfolg bedeutet letztlich die Zufriedenheit meiner Kunden, der Zahnärzte und letztlich der Patienten.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Das ist schwer zu sagen, aber im Grunde genommen: Ja. Dieses Labor besteht seit 1968 und ich bin bemüht, es auch weiterhin erfolgreich zu führen.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich bin nicht nur äußerst genau in meiner Arbeit, ich denke, die Beziehung zu den Zahnärzten spielt darüber hinaus eine große Rolle. Meine oberste Prämisse ist Qualität und Präzision, ich stehe mit vollem Einsatz hinter meiner Tätigkeit. Ich bin sehr hartnäckig; als ich mir vornahm, diesen Beruf zu erlernen, habe ich mit voller Konsequenz daran gearbeitet, mein Ziel zu erreichen. Darüber hinaus bin ich handwerklich begabt, was mir in diesem Beruf sehr zugute kommt.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich kann nicht sagen, ab wann ich mich erfolgreich fühlte – jedenfalls bemühe ich mich, immer beste Arbeit zu liefern und meine Aufträge zur vollsten Zufriedenheit zu erfüllen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Ich wollte zunächst eigentlich Tierärztin werden und kam erst durch Zufall (der Sohn von Bekannten war Zahntechniker) auf die Idee, meinen jetzigen Beruf zu ergreifen. Als ich erfuhr, was in diesem Beruf wichtig ist und worum es hier geht, war ich so fasziniert, daß ich ihn unbedingt erlernen wollte. Diese Entscheidung war aus heutiger Sicht eine sehr erfolgreiche.Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein? In der Zahntechnik ist Originalität nur schwer zu realisieren – ich arbeite eng mit den Zahnärzten zusammen, höchste Priorität hat in jedem Fall das Wohl des Patienten, dem man mehrere Vorschläge unterbreitet. Ihm obliegt die letzte Entscheidung. Grundsätzlich ist dabei jede Lösung absolut individuell, in diesem Sinne letztendlich vielleicht auch originell.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ja, das war mein früherer Chef und heutiger Mann. Von ihm lernte ich unglaublich viel fachliches und die Liebe zu diesem Beruf.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich bekomme immer wieder Anrufe oder Besuche von Patienten, die meine Arbeit loben und sich bei mir bedanken, das motiviert und freut mich sehr. Auch die Zahnärzte sind mit meiner genauen Arbeit hoch zufrieden und drücken mir immer wieder Anerkennung aus.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Es ist zunächst einmal wichtig, die eigenen Talente und Stärken herauszufinden, und sich dann auf ein Gebiet zu konzentrieren, auf dem man mit ihnen arbeiten kann. Wenn man einen Weg für sich gefunden und Ziele definiert hat, muß man ihn kontinuierlich und ohne davon abzuweichen, verfolgen. Von Rückschlägen darf man sich nie entmutigen lassen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel besteht darin, mein Labor noch besser zu führen, noch weiter auszubauen und es so erfolgreich weiterzuführen wie bisher.
Ihr Lebensmotto?
Ich liebe und lebe meinen Beruf.

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