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* Mag. Christopher Temt

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Selbständiger eingetragener Mediator und Konfliktbearbeiter
IICP - Institute for Integrative Conflict Transformation and Peacebuilding
6370 Kitzbühel, Obernbergweg 2
Unternehmensberater
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Profil

Zur Person

Mag.
Christopher
Temt
19.02.1961
Wien
Monika Möbius und Dr. Dieter Temt
Lobbyarbeit für Zivildiener und zivile Konfliktlösungen
Konfliktbüro, Wirtschaftsmediator.

Service

Christopher Temt
Werbung

Temt

Zur Karriere

Zur Karriere von Christopher Temt

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
In meiner Jugend nahm ich stets Ferialjobs an, da es meinen Eltern wichtig war, daß ich in den Ferien arbeitete. Nach meiner Matura entschied ich mich für das Studium der Kunstgeschichte und der Philosophie, erkannte aber nach dem ersten Studienabschnitt, daß ich kein Buchhalter der Kunst werden möchte, weshalb ich auf das Studium der Betriebswirtschaft umsattelte. Nebenbei organisierte ich Parties, Kunstaktionen und andere projektbezogene Veranstaltungen. Nach Abschluß meines Studiums leistete ich meinen Zivildienst bei der Polizei ab. Anschließend war ich als Projektmanager für verschiedene Firmen und Künstler tätig und konnte viel Erfahrung in verschiedenen Bereichen der Organisation erwerben. In der Firma meines Vaters stand ich als Springer bereit, um bei Bedarf auszuhelfen. Da mein Vater und ich sehr konträre Menschen sind - ich bin ein Teamplayer, er ist ein Einzelkämpfer - wollte ich unsere Zusammenarbeit möglichst minimal halten. Als 2000 ein langjähriger Mitarbeiter, der die rechte Hand meines Vaters war, die Firma verließ, trat ich auf Wunsch meines Vaters mit der Option in das Unternehmen ein, es in absehbarer Zeit zu übernehmen. 2004 schied ich jedoch aus dem Familienunternehmen aus, weil mir das gute Verhältnis zu meinem Vater wichtiger als die Firmenübernahme war - eine Erfahrung, die sicher in 50 Prozent der Familienbetriebe bekannt ist. Ich entschloß mich, mein Hobby zum Beruf zu machen, und begann 2005 bei Herrn Dr. Gerhard Falk eine Ausbildung zum Wirtschaftsmediator, die ich ein Jahr später abschloß. Seit 2007 bin ich selbständiger eingetragener Mediator. Ein zweites Standbein ergab sich bei IICP, einem Non-Profit-Unternehmen. Ich absolvierte dort eine weitere Ausbildung in der Transcend-Methode nach Johann Galtung - dem alternativen Friedensnobelpreisträger -, die von Wilfried Graf und Gudrun Kramer weiterentwickelt worden war. Für diesen Verein übernahm ich nach dem Tsunami in Sri Lanka die integrative Konfliktbearbeitung für die Errichtung von 350 Häusern von 2005 bis 2007. Der Ansatz dieser Methode ist, mit beiden Parteien einzeln zu arbeiten und sie darauf vorzubereiten, von sich aus den Gegner am Tisch zu treffen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Christopher Temt

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich meßbar, wenn ich mich zurücklehnen und mit mir selbst zufrieden sein kann. Ein Erfolgserlebnis ist ein angenehmes Gefühl, das mich vorantreibt. Wenn man kopiert wird, weiß man, daß man etwas Gutes vollbracht hat. Im Laufe des Lebens habe ich gelernt, daß ein Drittel des Erfolgs von den eigenen Voraussetzungen abhängt, ein Drittel davon, was man daraus macht, und ein Drittel von Glück. Erfolg bedeutet für mich auch, an gelungenen Projekten die Öffentlichkeit teilhaben zu lassen, wie dies durch meine Berichterstattung im Sonntagskurier geschehen ist. Für einen Mediator ist Erfolg dann gegeben, wenn der Kunde das Gefühl hat, er hätte es auch allein geschafft.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Bei meiner Tätigkeit im Veranstaltungsbereich habe ich erstmals Erfolg verspürt. Ich war einer der ersten, der sehr viele und große Veranstaltungen organisierte, die dann kommerzialisiert wurden. Was ich initiiert hatte, wurde dann von anderen weitergeführt. In meiner Lobbyarbeit für Zivildiener war ich auch erfolgreich - ich konnte ein Bewußtsein für die Problematik von Zivildienern aufbauen, aber politische Erfolge sind eine Frage der Zeit.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ein wesentlicher Faktor ist meine Teamfähigkeit - wobei ich aber der Kapitän sein möchte. Als sehr wichtig empfinde ich meine Fähigkeit, zuhören zu können, und zwar so, daß ich den Sprechenden unterstütze, anstatt ihn zu unterbrechen. Ich lasse ihn aus sich herauskommen und baue ihn auf, damit er seine Ideen vollständig entwickeln kann. Diese Gesprächskultur ist mir in der Kommunikation sowohl mit Kunden als auch Mitarbeitern wichtig. Weitere Stärken sind Ausdauer, Kontinuität und der Mut zu Entscheidungen. Im internationalen Bereich sind die Körpersprache, die kulturelle Sensitivität und die Zusammenarbeit in Netzwerken ausschlaggebende Faktoren.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Für mich ist es wichtig, vernetzt zu denken, das ist meine Aufgabe als eigener Chef. Ich handle sehr systematisch und bin kein Freund spontaner Entscheidungen. Als Mediator profitiere ich von meinem betriebswirtschaftlichen Wissen, auch bin ich in der Lage, Ideen und Prozesse zu verstehen und einzubringen. In anderen Kulturen zu arbeiten ist ein Erlebnis der besonderen Art, denn das Zeitverständnis, die Umgangsformen und die Arbeitsweise unterscheiden sich von unserer Kultur sehr, was man respektieren und bei der Suche nach Lösungen berücksichtigen muß.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Entscheidung, in die Firma meines Vaters einzusteigen, war eine wertvolle Erfahrung - Familienbetriebe sind ein eigenes Thema. Ich glaube, daß die Hälfte aller Übergaben innerhalb der Familie nicht funktioniert und es nur wenige gibt, die unproblematisch ablaufen. Bei der Zusammenarbeit zwischen Eltern und Kindern liegt das große Problem in der Trennung von sachlicher und persönlicher Ebene. Diese Trennung gelingt mir zum Glück immer mehr. Nach meiner Erfahrung funktioniert eine Übergabe nur dann, wenn die Eltern ernsthaft loslassen können und danach mit Rat und Tat zur Seite stehen. Ich versuche immer, aus der Situation das Beste zu machen, so auch, als ich die väterliche Firma verließ, weil mir das Verhältnis zu meinem Vater wichtiger war. Es war auch eine erfolgreiche Entscheidung, mein Hobby zum Beruf zu machen, da ich nun mein eigener Chef bin.Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Die Gefahr bei der Entwicklungshilfe besteht darin, Personen zu Hilfsempfängern zu machen und sie nicht zur Selbständigkeit zu führen, nicht die eigene Kraft zu stärken. Dieses Problem existiert auch in Österreich. In der Friedensarbeit gibt es keinen linearen Erfolg, es kann immer wieder zu Rückschritten kommen; es sind lang andauernde Prozesse, und man darf hier nicht erfolgshungrig sein. Die Früchte der Arbeit zeigen sich oft erst sehr spät. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? IICP arbeitet als Verein konflikt- und kultursensitiv, was bedeutet, daß wir uns bemühen, Konflikte vor Ort zu minimieren und nicht unsere Ideologien und Vorstellungen von Zeit, Arbeit etc. dort zu implementieren, denn das würde nur zu Widerständen und Ineffizienz führen. Daher wählten wir in Sri Lanka die lokale NGO „Sarvodaya“, um die Bevölkerung mit einzubeziehen und lokale Strukturen zu nutzen. Dies ist ein Beispiel für gelungene Entwicklungsarbeit, die durch die Zusammenarbeit mit dem Kurier und Großgeldgebern wie Raiffeisen, UNIQA, Rotes Kreuz und Unternehmen aus der Bauwirtschaft durchgeführt werden konnte. Insgesamt flossen drei Millionen Euro Spendengelder in dieses Projekt. Nachhaltige Lösungen sind unser Ziel, weshalb wir mit einer neuen Methode arbeiten, von der beide Parteien profitieren. Für mein eigenes Unternehmen als Wirtschaftsmediator ist dies genauso wichtig. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich halte es für einen Fehler, sich bei der Ausbildung und der Berufswahl nur auf das Geldverdienen zu konzentrieren. Es ist wichtig, zu leben, Erfahrungen zu sammeln, flexibel und offen zu sein, seinen eigenen Weg zu gehen und von niemandem einen Rat anzunehmen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die internationale Friedensarbeit innerhalb des Vereins IICP bildet ein berufliches Standbein, mit dem Ziel, einen Beitrag zur Konfliktlösung mittels der neuen Methode zu leisten. Meine Erfahrung, die ich aus meinem eigenen Betrieb gewonnen habe, will ich 2008 verstärkt als Wirtschaftsmediator anbieten; so habe ich vor, mich auf Firmenübergaben zu spezialisieren.

Publikationen

Publikationen in der Zeitschrift Die ZIV Info.

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