Dr. Bernhard Eder

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Profil

Zur Person

Titel:

Dr.

Vorname:

Bernhard

Nachname:

Eder

Geboren am:

05.06.1968

Geboren in:

Schwanenstadt

Eltern:

Alfred und Ingeborg Gisela

Hobbys:

Sport, Literatur, Kulinarium

Service

Bernhard Eder

Eder

Zur Karriere

Zur Karriere von Bernhard Eder

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Volksschule in Attnang-Puchheim und Gymnasium in Vöcklabruck hatte ich eigentlich das Ziel, Journalist zu werden. Auf Anraten meiner Eltern wählte ich letztlich das Studium der Rechtswissenschaften mit der im Anschluß verbundenen zweijährigen Dissertation. 1994 leistete ich meinen Präsenzdienst beim Österreichischen Bundesheer und begann in Wien mit dem Gerichtsjahr. Ich wollte ursprünglich eine gewisse Zeit in einer großen Rechtsanwaltskanzlei in Wien arbeiten und danach nach Oberösterreich zurückkehren. Das Vorhaben, in eine große Rechtsanwaltskanzlei zu arbeiten, erwies sich für mich persönlich als falsch, ich erhielt nach neun Wochen die Kündigung und wechselte in eine kleinere Wirtschaftskanzlei. Obwohl ich den Rechtsanwalt dort sehr schätzte und in den folgenden zwei Jahren viel lernen konnte, kündigte ich 1997 das Arbeitsverhältnis, um die Anwaltsprüfung zu absolvieren. Nach der Anwaltsprüfung begann ich 1998 in der Kanzlei eines Wiener Masseverwalters und wurde letztlich 1999 als Rechtsanwalt eingetragen. Zu meinen Bereichen gehören vor allem Insolvenzrecht und Wirtschaftsrecht in allen möglichen Ausprägungen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Bernhard Eder

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg empfinde ich dann, wenn ich mich für einen Mandanten eingesetzt habe und das Gefühl bekomme, daß ich wirklich helfen konnte.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne dieser Definition schon.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Sich Zeit zu nehmen und ehrliche Auskünfte zu geben sind ebenso wichtige Faktoren wie eine kompetente Beratung und persönliches Engagement.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Die Originalität ist der Imitation immer vorzuziehen. Imitiertes stellt sich früher oder später als solches heraus.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter spielen eine wesentliche Rolle, auch wenn die juristischen Arbeiten an sich der Anwalt macht. Für eine reibungslose Arbeit sind gute Mitarbeiter unerläßlich, vor allem kann das Sekretariat einen Anwalt stark entlasten.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Entscheidend für die Einstellung eines Mitarbeiters ist neben fachlicher Qualifikation letztlich immer auch das Gefühl, daß die Chemie stimmt. Ich bin davon überzeugt, daß sich Antipathie früher oder später auswirkt. Jedenfalls müssen Mitarbeiter Freude an der Arbeit haben, verläßlich, genau und diszipliniert sein.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich hoffe, daß ich sie motivieren kann. Anerkennung für die Leistungen des Mitarbeiters ist ein wesentlicher Punkt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Freundin arbeitet wie ich sehr viel, dafür nutzen wir die gemeinsame Zeit intensiver.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man sollte auf sich selbst hören und das tun, wovon man überzeugt ist. Man sollte seine Zeit nicht verschenken, sondern mit einer gewissen Zielorientierung durch das Leben gehen. Vor allem die Zeit zwischen dem 20. und dem 30. Lebensjahr sind solche, die man ja herrlich vertrödeln kann, wenn man will.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte meinen Beruf weiter ausüben, Spaß und Freude daran haben, Klienten gut zu vertreten. An sich bin ich mit dem jetzigen Stand der Dinge sehr zufrieden.
Ihr Lebensmotto?
Ich habe eigentlich keines, außer vielleicht, daß man nichts zu wichtig nehmen darf, auch sich selbst nicht.

Publikationen

Publikationen / schöpferische Akte:

- Dissertation
- Schuldnerschutz bei gerichtlichen Exekutionen (Verlag Österreich 1994)

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