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* Mag. Friedrich Rössler

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Amtsführender Pfarrer
Evangelische Kirche
4400 Steyr, Bahnhofstraße 20
Pfarrer
Glaubensgemeinschaften
5
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Profil

Zur Person

Mag.
Friedrich
Rössler
21.09.1951
Karlsruhe
Oskar und Ursula
Andreas (1983), Christiane (1985) und Verena (1988)
Verheiratet mit Insa
Schifahren, Bergwandern, Radfahren, Schwimmen

Service

Friedrich Rössler
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Rössler

Zur Karriere

Zur Karriere von Friedrich Rössler

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Die Entscheidung meines Vaters, mich ein humanistisches Gymnasium besuchen zu lassen, war eine wichtige Weichenstellung. Ab der zweiten Klasse war ich mir sicher, Theologie studieren zu wollen. Von 1962 bis 1970 besuchte ich das Reuchlin-Gymnasium in Pforzheim (Deutschland) und lernte die alten Sprachen Latein, Griechisch und Hebräisch, die ich für das Studium benötigte. Nach dem Abitur 1970 begann ich 1971 das Studium der Theologie an der Theologischen Fakultät der Universität Tübingen. Von 1971 bis 1975 studierte ich an der Freien Evangelisch-Theologischen Akademie in Basel. Ich begann 1975 meinen Dienst in der Evangelischen Kirche Österreich als Vikar in Saalfelden. Die Situation der kleinen evangelischen Minderheit in der überaus starken katholischen Dominanz war für mich völlig neu und schwierig. Doch mein Ziel war es, Schwierigkeiten zu bewältigen. Mein damaliger Lehrpfarrer stand mir dabei sehr hilfreich und vorbildlich zur Seite. 1978 folgte ich einem Ruf nach Linz-Urfahr, einer großen Pfarrgemeinde mit 3.200 Mitgliedern, verteilt auf ein weites Gebiet, das gesamte obere Mühlviertel. Es war eine große Herausforderung, an der ich sehr gewachsen bin. Ziel meiner Mitarbeiter und mir war es, möglichst viele Menschen für unseren Glauben zu gewinnen. Wir sind eine Glaubensgemeinschaft, und wenn der Glaube von möglichst vielen mitgetragen wird, dann werden auch viele aktiv, aus der inneren Identifikation heraus. Wir versuchten, die Leute mit Veranstaltungen, offenen Abenden, Informationswochen und Gesprächsgruppen zu erreichen und es ist uns gelungen, denn der Besuch war sehr gut. Es wurden in den folgenden Jahren rund 90 Jugendliche erreicht, die das Gemeindeleben sehr dynamisch geprägt haben. Auch im oberen Mühlviertel gelang es mir, wieder mehr Menschen der Glaubensgemeinschaft anzusprechen, und es entstand wieder ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl. Das Zusammenwirken von Religionsunterricht und Jugendarbeit war damals auch sehr wichtig, ich unterrichtete Religion am BRG Urfahr und an verschiedenen Schulen im Mühlviertel. Viele kleine Maßnahmen trugen dazu bei, daß eine richtige Aufbruchsstimmung entstand, Begeisterung vorhanden war und das ganze Gemeindeleben aufblühte. Für die Gemeindearbeit wurden ein zweiter Pfarrer und ein Jugendreferent. So erlebten wir gemeinsam unseren Erfolg. Der Gottesdienstbesuch konnte um 70 Prozent gesteigert werden. 1987 wurde ich - ich war damals erst 36 Jahre alt - zum Senior, Stellvertreter des Superintendenten von Oberösterreich, gewählt. 1992 wurde ich in die Synode und in die Generalsynode - die Delegiertenversammlung der Evangelischen Kirche Österreichs - gewählt. Als der Pfarrer in Steyr in Pension ging und ein erfahrener Nachfolger gesucht wurde, folgte ich dem Ruf Gottes und übernahm 1993 die Aufgaben des Pfarrers in der Evangelischen Pfarrgemeinde Steyr. Auch hier gelang es, gemeinsam mit einem Jugendreferenten die Jugend und die Mitglieder der Pfarrgemeinde für die aktive Teilnahme zu begeistern. 1996 wurde ich zum Vertrauensmann des Pfarrerinnen- und Pfarrergebetsbundes Österreich und 1999 zum Obmann des Ausbildungsausschusses der Synode und Generalsynode gewählt.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Friedrich Rössler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg ist für mich, wenn das Evangelium von Jesus Christus, von möglichst vielen Menschen aufgenommen, angenommen, geglaubt und gelebt wird, wenn viele Menschen so die Liebe Gottes erfahren, Hoffnung und Zuversicht spüren, die Liebe weitergeben und dadurch eine Gemeinschaft entsteht und der Zusammenhalt wächst. Mir ist nicht wichtig, lange im Gedächtnis zu bleiben, ich möchte, daß die Menschen Anstöße zum Glauben bekommen, das bedeutet für mich Erfolg. Wenn ich helfen kann, daß innerhalb unserer Diözese Oberösterreich und unserer Evangelischen Kirche in Österreich manches besser gelingt, dann ist das für mich auch ein Erfolg.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Daß seinerzeit in Linz so eine große Bewegung zustande gekommen ist, die viele geprägt hat und von der heute noch die Leute reden, war ein großer Erfolg. Wenn ich innerhalb unserer Kirche zum gegenseitigen Verständnis beitragen kann, dann ist das auch ein Erfolg. Wenn Leute ein positives Verhältnis zur Kirche gewinnen, die vorher kritisch, ablehnend oder distanziert der Kirche gegenüber gestanden sind, sehe ich das auch als Erfolg. Ich denke, daß mir einiges gelungen ist. Ich konnte aber nicht immer die Schwerpunkte so setzen, wie es richtig gewesen wäre. Der Erfolg ist nur durch Gottes Gnade und Hilfe zustande gekommen.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Die Unterstützung meiner Frau hat wesentlich zum Erfolg beigetragen. Bestimmte Grundhaltungen sind für mich Voraussetzungen zum Erfolg, z.B. möchte ich in jede Begegnung offen hineingehen. Von jedem Menschen, egal welchen Bildungsgrades und welcher Herkunft, kann ich etwas lernen. Die Bereitschaft, eine Perspektive für die Menschen, denen ich begegne, zu haben und ihnen etwas weiterzugeben, ist mir wichtig. Das wache Interesse am Leben des anderen und die Wertschätzung anderer, schließt die Tür bei vielen Menschen auf. So kommt es zu einer echten Begegnung und zu echtem Interesse. Das persönliche Eingehen auf jeden einzelnen macht viele empfänglich für Kontakt, Identifikation und Mitarbeit.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Jede Herausforderung ist eine Chance zu wachsen. Ich möchte persönlich wachsen, dazulernen, Herausforderungen annehmen und bewältigen.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Gott hat jeden Menschen als Original geschaffen, und deshalb kann nur jeder seinen Weg finden. Ich habe von meinen Vorbildern sehr viel gelernt, aber ich kann es nur auf meine Art und Weise durchführen, was mir an Aufgaben übertragen wurde. Gerade in meinem Beruf ist Authentizität etwas ganz Wichtiges; wenn die Leute spüren, daß ich selbst dahinterstehe und es meine Überzeugung ist, die ich vertrete, dann wird mir, was ich sage, viel eher abgenommen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Eine wichtige Rolle, der Erfolg ist ein gemeinsamer Erfolg haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter. Seit 23 Jahren ist meine Frau meine beste Mitarbeiterin.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Die Mitarbeiter sind dann motiviert, wenn ihre Zugehörigkeit zur Gemeinde und ihre Mitarbeit ihrer Überzeugung und ihrem Glauben entspricht und sie so eine innere Identifikation und eine Heimat haben.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bin in der glücklichen Lage, daß meine Familie in der Pfarrgemeinde integriert ist und den Weg der Gemeinde mitgeht. Alle drei Kinder haben die Angebote in unserer Pfarrgemeinde wahrgenommen. Meine Frau ist vielseitig tätig: Sie leitet den Chor und zwei Mütterrunden, hält fallweise den Gottesdienst, übernimmt organisatorische Aufgaben in der Gemeinde und erteilt 11 Stunden Religionsunterricht. Der Sonntag Nachmittag gehört der Familie und in den Ferien machen wir gemeinsam Urlaub.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Es entspricht dem Wesen unseres Glaubens und es ist überzeugend, Authentizität und Glaubwürdigkeit zu leben. In meinem Beruf ist es wichtig, daß ich mich auf jeden Menschen, dem ich begegne, ganz einlasse – sei es auf die Mitarbeiter oder auf die Menschen, mit denen ich anläßlich einer Taufe, einer Trauung oder einer Beerdigung zusammenkomme, oder auf die Konfirmanden oder auf die Schüler im Religionsunterricht. Für die nächste Generation ist es wichtig, einen großen Einsatz nicht zu scheuen, sondern ihn zu wagen. Ich bin unserer Kirchenleitung dankbar, daß ich schon viermal die Gelegenheit hatte, Berufsanfänger zu begleiten. Dabei habe ich die Erfahrung gemacht, daß wir gut motivierte junge Kollegen haben, die Ratschläge dankbar annehmen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es gibt für mich vier Möglichkeiten: Ich bleibe in Steyr und führe den Gemeindeaufbau bis zur Pensionierung weiter; oder ich fange in einer anderen Gemeinde noch einmal neu an, wo wenig vorhanden und deshalb ein Gemeindeaufbau sehr nötig ist; oder ich folge der Bitte etlicher Gemeinden von OÖ und ich kandidiere im Frühjahr 2005 für das Amt des Superintendenten; oder ich übernehme eine ganz neue Aufgabe, die mir derzeit noch nicht bekannt ist; es ist mir wichtig, offen für Neues zu sein.
Ihr Lebensmotto?
Dienet dem Herrn mit Freuden.

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