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* Thomas Seidel

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Geschäftsführer
Salinen Immobilien GesellschaftmbH
A-4820 Bad Ischl, Salinenplatz 1
Industrie, Erzeugung allgemein
13
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Profil

Zur Person

Thomas
Seidel
25.04.1961
Bad Ischl
Johann und Margarete
Verheiratet mit Irmgard
Musik, Lesen

Service

Thomas Seidel
Werbung

Seidel

Zur Karriere

Zur Karriere von Thomas Seidel

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Bundesheer begann meine berufliche Laufbahn bei der Raiffeisenbank St. Wolfgang, wo ich nach Absolvierung des entsprechenden Ausbildungsprogrammes mit der Leitung des Rechnungswesens betraut wurde. Insgesamt war ich viereinhalb Jahre lang in dieser Funktion tätig, als sich die Gelegenheit bot, eine Stelle in einem der ältesten, historisch interessantesten und für die Region wahrscheinlich wichtigsten Industriebetriebe, der Österreichischen Salinen AG, zu übernehmen. Eine Stelle im Rechnungswesen wurde im Sommer 1985 ausgeschrieben, meine Bewerbung wurde positiv beschieden, und ich begann meine Tätigkeit mit Oktober 1985 in der Debitorenbuchhaltung. Schnell konnte ich mein Fachwissen in diesem vielseitigen und abwechslungsreichen Aufgabengebiet erweitern und nach Durchlauf aller Bereiche der Finanzbuchhaltung wurde ich, damals als jüngster Mitarbeiter dieser Abteilung, stellvertretender Leiter des Finanz- und Rechnungswesens. Ein einschneidendes Erlebnis war, als ein damaliger Arbeitskollege und guter Freund, mit dem ich die meisten meiner Bergtouren unternahm, bei einer gemeinsam unternommenen Tour durch einen tragischen Bergunfall ums Leben kam. Viele Gedanken hetzten in den nächsten Wochen und Monaten durch mein Bewußtsein, viele quälende Fragen nach Sinn oder Nichtsinn. Ist wirklich immer der höchste Punkt, der Gipfel, das ultimative Ziel? Noch im selben Jahr beschlossen meine Lebenspartnerin Irmgard und ich, unsere damals seit vier Jahren bestehende Beziehung auch formell zu legitimieren und heirateten am 7. September 1989. In Folge war und ist es meiner Frau zu verdanken, das Lebensschiff sicher durch Stürme und Brandungen zu steuern, ohne sie wäre mein Werdegang mit Sicherheit anders verlaufen. Beruflich bahnte sich im Laufe des Jahres 1992 die nächste Veränderung an. Der damalige Leiter und zugleich mein Vorgesetzter wurde im November 1992 in die Unternehmensleitung berufen und zum Vorstand Finanzen bestellt. Mit Jänner 1993 wurde ich mit der Leitung des gesamten Finanz- und Rechnungswesens der Unternehmensgruppe betraut, und mit Juli 1993 wurde mir die Prokura verliehen. Die Salinen AG befand sich zu diesem Zeitpunkt noch in einem geschützten Markt, das Salzmonopol war aufrecht, entsprechend erfreulich stellten sich die Betriebsergebnisse dar. Doch schon bald danach sollte für mich eine der intensivsten und zugleich interessantesten Perioden meiner Laufbahn anbrechen: Es folgten der Wegfall des Monopols und damit freier Wettbewerb, die Umstrukturierung der Firmengruppe, um EU-fit zu sein, die Verkündung des damaligen Eigentümers Republik Österreich, die Salinen AG privatisieren zu wollen, die Eingliederung in die ÖIAG, mit dem Auftrag die Privatisierung durchzuführen, die Verhandlungen mit österreichischen und internationalen Kaufinteressenten und der Zuschlag an die Bietergruppe Androsch/Raiffeisenlandesbank OÖ/Thomanek mit April 1997. All diese Aktivitäten konnte ich in verantwortungsvoller Position begleiten. Mit April 1997 brach eine neue Ära in meinem Berufsleben an. Unternehmensleitung und Manager wurden ausgewechselt, die Organisation auf neue Füße gestellt, kein Stein blieb auf dem anderen. Enorme Investitionen wurden umgesetzt, die Produktionskapazität um 50 Prozent erhöht. Ich konnte mich in diesem vollkommen neuen und der Privatwirtschaft entsprechend orientierten Umfeld gut behaupten, sodaß mir im Zuge von notwendigen Internationalisierungsbestrebungen angeboten wurde, meine Tätigkeit um den Bereich Mergers & Acquisitions zu erweitern. Der internationale Salzmarkt ist intensiven Konzentrationsaktivitäten ausgesetzt, der Druck am Markt wächst. Die Salinen AG als eher kleiner Produzent ist bestrebt, nicht Opfer einer Übernahme durch einen Großen zu werden, sondern rechtzeitig die Augen nach strategischen Partnerschaften offen zu halten. Die Devise des Unternehmens lautet: Nicht der Große schluckt den Kleinen, sonder der Schnelle den Langsamen. Diese neue zusätzliche Aufgabe führte mich quer durch Europa. Das Kennenlernen vieler interessanter Menschen, das Hineinschnuppern in fremde Unternehmenskulturen und letztlich die Überwindung persönlicher, innerer Barrieren waren sicherlich Höhepunkte meiner bisherigen beruflichen Laufbahn. Dieses sich ständig im Wandel befindliche Umfeld sowie immer größer werdende Anforderungen an die Unternehmensgruppe führten zu einer neuerlichen Organisationsänderung per Juli 2003. Abgeleitet von amerikanischen Organisationsmodellen wurde für die Salinen AG ein System mit operativen Verantwortungsbereichen, sogenannten Vice Presidents, die den Vorstand unterstützen sollen, eingeführt. Mir wurde die Ehre zuteil, mit der Funktion des Vice President für den Bereich Finanzen, Rechnungswesen, Beteiligungen und Akquisitionen betraut zu werden. Die Firmengruppe, die von einer Führungs- und Finanzholding aus gesteuert wird, umfaßt derzeit neben dem Kernbereich Salz noch die Geschäftsfelder Immobilien und Tourismus. Tochterfirmen und Beteiligungen werden im In- und Ausland gehalten, darunter auch eine maßgebliche Beteiligung am Flugzeugteilehersteller FACC. Gemäß dem Lebensmotto Face your fears freue ich mich auf jeden Tag, an dem ich einen kleinen Beitrag zur gedeihlichen Entwicklung und positiven Gestaltung dieses für mich absolut interessantesten Unternehmens, das ich bisher kennenlernen durfte, leisten kann.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Thomas Seidel

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg zu beurteilen, ist für mich ein äußerst subjektives Unterfangen. Es ist nicht so, wie bei einem Abfahrtslauf, wo man auf Hundertstel genau messen kann, wer der Schnellste und damit der Erfolgreichste ist. Wenn man es überhaupt definieren will, bedeutet für mich Erfolg am ehesten, in einer gestalterischen Position tätig zu sein und im Team zur Prosperität des Unternehmens beitragen zu können. Auf gar keinen Fall darf der persönliche Erfolg den Mißerfolg anderer bewirken.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Das mögen andere beurteilen.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
In beinahe 20 Jahren Berufsleben habe ich gelernt, mich vom hierarchischen Denken zu lösen und mich voll auf meine Arbeit zu konzentrieren. Ich überlege nicht vorher, was der Vorgesetzte will, sondern lasse ihn nachher meine Arbeit beurteilen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Es gibt Herausforderungen, die verunsichern im ersten Moment. Im Nachhinein stellt sich meist heraus, daß die Angst unbegründet war und es sich um eine sehr interessante Aufgabe handelt. Die gewonnene Erfahrung will man dann nicht mehr missen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als ich bemerkte, daß viele Mitarbeiter mit Hochschulstudium eintraten, alles besser wußten, aber sich im Unternehmen nicht halten konnten, während ich immer noch da war. Ihr Hindernis war nicht mangelnde Ausbildung oder Intelligenz, sondern ihr soziales Verhalten. Vielen stand ihre eigene Persönlichkeit im Weg.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
1996 gab es einen Sozialplan für Mitarbeiter, die im Rahmen der Privatisierung aus dem Unternehmen aus Rationalisierungsgründen ausscheiden sollten. Die Abfertigung maß sich an der Dauer des Arbeitsverhältnisses, was ich an und für sich als kontraproduktiv erachtete, weil man den Arbeitskräften mit dem größten Know-how einen Anreiz bot, das Unternehmen zu verlassen. Ich war damals schon relativ lange bei der Salinen AG und wurde von anderen Firmen umworben, habe mich aber trotz der Angebote und einer in Aussicht gestellten, großzügigen Abfertigung für den Verbleib im Unternehmen entschieden.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Eine Kopie verliert an Qualität und ist nichts Neues. Das berühmte Rad wird man allerdings auch nicht immer neu erfinden können.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Weg besonders geprägt hat? Der ehemalige Generaldirektor, Dr. Knezicek, und der jetzige, Thomas Jozsepfi, der mir menschlich und persönlich als Vorbild dient, weil er Barrieren abbaut und so für ein produktives Arbeitsklima sorgt.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Objektiv gesehen durch externe Wirtschaftsprüfer, subjektiv betrachtet, spüre ich Anerkennung, die von meinen Mitarbeitern und meinen Vorgesetzten ausgeht.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Mich stört, daß das relativ unflexible Arbeitsgesetz zum Verharren in alten Verhaltensmustern verleitet. Ein massives Problem ist das gegenseitige Herunterlizitieren im Preiskampf unter Mitbewerbern, was fallweise sogar bis zur Zerstörung der beruflichen Existenz geht.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich glaube, als kollegial und teamfähig zu gelten und über den Beruf hinaus als Ansprechpartner bei Problemen gesehen zu werden.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich bemühe mich, meinen Mitarbeitern zuzuhören, mich in sie hineinzuversetzen und ihnen bewußt Zeit zu widmen, auch für persönliche Anliegen. Das ist nicht so leicht, wie es sich anhört, aber daß unsere Mitarbeiterfluktuation gleich Null ist, spricht für sich.Welches sind die Stärken Ihres Unternehmens? Unser Unternehmen deckt im Produktionsablauf von der Prospektion über die Exploration bis hin zum fertigen Produkt alle notwendigen Schritte ab. Darüber hinaus ist unser Produkt im Land eine echte Haushaltsmarke mit höchstem Bekanntheitsgrad.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Nachdem das eine das andere maßgeblich beeinflußt, versuche ich einen Ausgleich zu finden, so gut es eben geht.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich wende rund einen Tag im Monat vor allem für das Studium von Fachliteratur auf.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Jeder Mensch sollte sich zumindest einen kleinen Rest an jugendlichem Leichtsinn und Unbeschwertheit bewahren. Wenn man an Probleme spielerisch herangeht, gibt es oft eher eine brauchbare Lösung, als wenn man die Aufgabe zu ernst nimmt.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte ein Dasein führen, das ich selbst in der Hand habe und das ich beeinflussen kann. Ich möchte nicht von anderen gesteuert werden.
Ihr Lebensmotto?
Face your fears!

Mitgliedschaften

Verein BAOBAG - Solidarität mit Madagaskar

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