Peter Lehner

Profil

Zur Person

Vorname:

Peter

Nachname:

Lehner

Hobbys:

Sport, Biken, Tennis, Lesen, Musik

Service

Peter Lehner

Lehner

Homepage-1:

www.ontec.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Peter Lehner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich besuchte nach Abschluß der Volksschule sieben Jahre lang das Bundesrealgymnasium und durchlief in der Folge von 1983 bis 1987 eine Ausbildung zum Elektroinstallateur und Kundendiensttechniker in der Firma Quelle in Linz. Von 1987 bis 1988 arbeitete ich als Verkaufsberater im Elektroeinzelhandel des Unternehmens. Von 1988 bis 1991 war ich bei der Firma Toshiba Wien im Außendienst tätig und beschäftigte mich mit dem Verkauf von Unterhaltungselektronik. Von 1991 bis 1995 arbeitete ich für die Firma TGW Lagertechnik an der Neueinführung, der Planung und dem Verkauf von computergesteuerten Lagersystemen in Österreich, Deutschland und der Schweiz. Von 1995 bis 1998 befaßte ich mich mit dem Vertrieb von Softwarelösungen im Bereich Systemmanagement sowie dem Aufbau eines Indirekt-Vertriebs in Österreich. Dabei unterstanden mir drei Vertriebsmitarbeiter. Von 1998 bis Mai 2000 war ich für die Firma Oracle im Key Account Management tätig. Seit Mai 2000 fungiere ich als Geschäftsführer der Firma OnTec Software Solutions GmbH, einem Softwareunternehmen mit 35 Mitarbeitern und einem Jahresumsatz von mehr als vier Millionen Euro. Seit Herbst 2001 erfolgte auch der Aufbau eines virtuellen Unternehmens. Ich agiere als Vorstand der TEC-Holding AG. Darüber hinaus besuchte ich im Laufe meiner Karriere zahlreiche Trainings und Seminare in den Bereichen Verkauf, Management und Präsentationstechnik sowie von 1993 bis 1994 den Universitätslehrgang für Export und internationale Geschäftstätigkeit an der Johannes Kepler-Universität Linz.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Peter Lehner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, die Ziele, die ich mir gesteckt habe, zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich bin mit dem bisher Erreichten durchaus zufrieden, denn ich konnte etwas aufbauen und mich in eine Position bringen, die mir Anerkennung bringt und in der ich mich wohlfühle.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich war immer ein sehr zielorientierter Mensch und habe meine Ziele immer mit strenger Konsequenz verfolgt. Man darf sein Hauptziel nicht aus den Augen verlieren, sonder muß alles Erdenkliche tun, um das Ziel zu erreichen. Bei unvorhergesehenen Situationen oder kleinen Rückschlägen ließ ich mich trotzdem nie entmutigen. Neben dem Beruf sind mir dabei aber auch die Bereiche Familie, Freundeskreis und Sport sehr wichtig.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Mit Hartnäckigkeit und Zielstrebigkeit. Ich bin aber auch ein sehr intuitiver Mensch und weiß, in welchen Situationen ich welche Schwerpunkte zu setzen habe. Nach der Geburt meines Sohnes stellte ich den Beruf beispielsweise zurück, da es mir sehr wichtig war, meine Frau zu unterstützen und meinen Sohn aufwachsen zu sehen. Auch meine sportlichen Aktivitäten sind mir enorm wichtig, sie helfen mir, einen Ausgleich zum Beruf zu finden.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich empfand mich eigentlich immer als erfolgreich.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Es war ein guter Entschluß, mich damals für einen Wechsel in eine völlig neue Branche zu entscheiden.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich denke, diesbezüglich gab es in meinem Leben unterschiedliche Phasen. Zu Beginn meiner Laufbahn versuchte ich, positive Aspekte von erfolgreichen Menschen zu kopieren. Dies hat sich aber verändert, denn heute vertraue ich aufgrund meiner Erfahrungen und meiner bisherigen Leistungen allein auf meine eigenen Stärken.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Es gab in meinem Lebensweg immer Vorbilder. Dies waren unterschiedliche Menschen, deren positive Eigenschaften ich mir aneignen wollte und von denen ich lernen konnte.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Früher strebte ich nach Anerkennung und positivem Feedback, um eine Triebfeder für meinen eigenen Erfolg zu haben. Heute ist mir Anerkennung von außen nicht mehr so wichtig, meine Kraft schöpfe ich vielmehr aus meiner Familie.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ohne Mitarbeiter wäre meine Erfolg nicht möglich. Ohne meine Mitarbeiter wäre ich heute nicht, wo ich stehe.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Neben fachlicher Qualifikation und sozialer Kompetenz ist mir vor allem Teamfähigkeit wichtig.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich versuche zu eruieren, wo die individuellen Stärken der Mitarbeiter liegen und setze sie dann gezielt in diesen Bereichen ein. Wer seine Arbeit gern macht, weil sie seinen Stärken und Neigungen entgegenkommt, bringt auch gute Leistungen. Bei Problemen führe ich Mitarbeitergespräche unter vier Augen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Der Schwerpunkt des Unternehmens liegt in der Entwicklung von Individual-Software, also von Lösungen, die es am Markt nicht gibt. Unsere größte Stärke ist aufgrund der sozialen Kompetenz unserer Mitarbeiter die Kundenorientierung. Wir betreuen ausschließlich Großkunden.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Diese Vereinbarung gelingt mir sehr gut.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich absolvierte früher zahlreiche Kurse in diversen Bereichen. Heute konzentriere ich mich auf die Lektüre von Fachliteratur, die exakt auf eine aktuelle Problemlösung fokussiert ist.
Ihr Lebensmotto?
Spaß an dem haben, was man tut!

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