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* Prof. Frank Hoffmann

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Geschäftsführer und Künstlerischer Leiter der Güssinger Kultursommer GmbH
7540 Güssing, Europastraße 1
Schauspieler, Regisseur
Darstellende Künste
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Profil

Zur Person

Prof.
Frank
Hoffmann
16.07.1938
Radebeul in Dresden / Deutschland
Daniela und Sophie
Verheiratet mit Else Ludwig-Hoffmann
Theater, Schifahren, Radfahren, Laufen
Seit 1967 Mitglied des Burgtheaters.

Service

Frank Hoffmann
Werbung

Hoffmann

Zur Karriere

Zur Karriere von Frank Hoffmann

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Da meine Mutter aus einer künstlerischen Familie stammte, wurde mir das Talent wahrscheinlich schon in die Wiege gelegt. Mein Vater, von Beruf Tabakfabrikant, wollte jedoch nicht, daß ich Schauspieler werde, vielmehr sollte ich in seine Fußstapfen treten. In seinen Augen genoß der Schauspielerberuf ein sehr niedriges Ansehen. Ich wollte aber unbedingt Schauspieler werden, weshalb es zwangsläufig zum Bruch mit meinem Vater kam. Statt des Abiturs versuchte ich mich als Regieassistent am Heidelberger Theater, und von 1958 bis 1960 besuchte ich die Otto-Falckenberg-Schauspielschule in München. Während der sechziger Jahre war ich am Theater Heidelberg sowie in Graz, Basel, Dortmund und Köln engagiert. Meine Karriere entwickelte sich stetig über mehrere Stationen, doch mein Vater sollte meine ersten großen Erfolge z.B. in Wien nicht mehr erleben, da er leider bereits 1964 verstarb. 1967 holte mich Direktor Ernst Haeussermann ans Wiener Burgtheater, und seit dieser Zeit bin ich Mitglied dieses Hauses. Meine erste Rolle am Burgtheater war die des Luftgeistes Ariel in Shakespeares Der Sturm in einer Inszenierung von Bernhard Wicki. Neben Engagements bei den Salzburger Festspielen (Guter Gesell im Jedermann mit Maximilian Schell und Die Entführung aus dem Serail) und den Festspielen Bad Hersfeld (BRD) gastierte ich ab 1979 in Mozarts Entführung in der Rolle des Bassa Selim unter anderem in München, Köln, Genf, Los Angeles, San Francisco und Tokio. Das Theater ist wie ein eigener Kontinent - egal, ob man in Güssing, Tokio oder Los Angeles arbeitet, es gibt überall dieselben Problemstellungen, es geht stets um dieselbe Materie. Schauspielerei kann man bis zu einem gewissen Grade erlernen, dafür gibt es Schauspielschulen. Das Wesentliche, die Aura, der Magnetismus, den der große Schauspieler auf das Publikum ausübt, ist nicht erlernbar. Eines ist sicher: Überdimensionierte Muskelpakete und ebensolche Oberweiten prädestinieren weder zum Schauspieler noch zur Schauspielerin. Von 1975 bis 1994 gestaltete und moderierte ich im ORF das Film-Magazin Trailer, dem ich in erster Linie meinen weiteren Bekanntheitsgrad verdanke. Es wurden knapp 1.000 Sendungen davon ausgestrahlt. Von September 1997 bis Juni 1999 lief der Trailer nochmals auf dem TV-Sender Wien 1. Als Gestalter und Moderator der Jazzsendung Round Midnight auf Ö3 war ich zehn Jahre tätig. Mittlerweile habe ich diese Tätigkeit im Rahmen von Ö1 (Jazznacht) wieder aufgenommen. Ich wirkte auch bei mehreren österreichischen und internationalen Fernseh- und Filmproduktionen mit, darunter als Partner von Jean-Paul Belmondo im Kinofilm As der Asse (1981). Unter der Regie von Xaver Schwarzenberger spielte ich in Die Nacht der Nächte (1996) und Bella Ciao (1998), jeweils mit Senta Berger. Im Jahr 2000 gründete ich den Güssinger Kultursommer, dessen Künstlerische Leitung ich bis heute innehabe. Meine erste Inszenierung auf der Güssinger Burg war Landflucht von Josef Reichl. Das Stück beleuchtete die gesellschaftlichen Verhältnisse im deutschsprachigen Westungarn - dem heutigen Südburgenland - von 1900 bis 1921. Der Exodus vieler deutschsprachiger Westungarn nach Amerika und Australien wurde in diesem Stück thematisiert, das schließlich über zwei Jahre auf dem Spielplan stand. Der unvergessene Landeshauptmann des Burgenlandes, Karl Stix, der bei der Premiere anwesend war, verlieh mir dafür kurze Zeit später das Große Ehrenzeichen des Landes Burgenland. Diese besondere Ehre und die Bekanntschaft mit Menschen, die von Mitarbeitern zu Freunden wurden, haben in mir den Plan reifen lassen, mich der Kultur im Südburgenland hauptberuflich zu widmen. Die außerordentlichen Erfolge, die wir mit Inszenierungen wie dem Jedermann oder Shakespeares Ein Sommernachtstraum gemeinsam erringen konnten, haben diesen Entschluß mehr als belohnt. Im Jahr 2007 steht Don Quijote und Sancho Pansa (nach dem Roman von Miguel de Cervantes) auf dem Programm.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Frank Hoffmann

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Lange Zeit war Erfolg für mich gleichbedeutend mit öffentlicher Anerkennung. Mittlerweile empfinde ich Erfolg als den gelungenen Versuch, das Wesentliche klar vom Unwesentlichen unterscheiden und dementsprechend handeln zu können.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich kann mich im landläufigen Sinn durchaus als erfolgreich bezeichnen. Das Projekt in Güssing wächst, der Güssinger Kultursommer erhält immer mehr Zulauf und entwickelt sich allmählich zu einer fixen Größe im österreichischen Kulturleben. Die hohe Qualität hat den Kultursommer weit über die Grenzen des Südburgenlands hinaus bekannt gemacht. So haben wir Besucherzustrom aus den näher gelegenen Bundesländern wie Wien, Niederösterreich und der Steiermark, aber auch aus Oberösterreich, Tirol, Kärnten und sogar aus der Bundesrepublik Deutschland.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Basis bilden stetige Arbeit, stetiges Engagement und das immerwährende Interesse, das Ensemble und sich selbst zu verbessern. Man muß immer wieder ausloten, welche Form des Theaters für das Publikum von Interesse ist. Eine entsprechende Stückwahl kann dabei schon entscheidend sein. Ein ganz besonderes Erlebnis war die Aufführung des Jedermann 2003 und 2004, als wir erstmals ohne naturalistische Kulisse, nur mit kahler Bühne und Projektionen agierten. Einladungen zu mehreren Gastspielen im In- und Ausland waren die erfreuliche Folge. Aufgrund der beruflichen Unabkömmlichkeit einiger Ensemblemitglieder war es uns aber „nur“ vergönnt, das Angebot der Festspiele in Steyr/Oberösterreich anzunehmen.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Der italienische Regisseur Giorgio Strehler, Gründer des Piccolo Teatro Mailand, war ein prägendes Vorbild. Ich arbeitete mit ihm bei den Salzburger Festspielen („Das Spiel der Mächtigen“) und am Burgtheater („Die Trilogie der Sommerfrische“) und verdanke ihm einen entscheidenden Teil meines Theaterverständnisses. Und: Der Schauspieler Attila Hörbiger, mit dem ich oft spielte, war mir ein echtes Idol und Vorbild. Humor, Weisheit, Demut vor dem Beruf und eine unerschöpfliche Spielfreude waren die Zutaten, aus denen ein wohlgesinnter Schöpfer eine der größten Schauspielerpersönlichkeiten des vergangenen Jahrhunderts geformt hat.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich habe ein etwas mulmiges Gefühl, wenn ich an die sogenannte Internetgeneration denke. Abgesehen vom unglaublichen Nutzen, den die modernen Kommunikationstechnologien mit sich bringen, bergen sie auch Gefahren. Einerseits vermischen sich im Internet reale und irreale Welt, andererseits wird durch das Internet und die neuen Technologien eine neue Einsamkeit erzeugt. Irgendwann wird das gesamte Leben vom Computer aus zu steuern sein - von der Arbeit am Home-Terminal über die Bankgeschäfte bis zum Einkaufsservice…Damit einher geht aber ein schleichender Verlust von gemeinschaftlichen Erfahrungen. Wir Menschen sind aber als Gemeinschaftswesen konzipiert. Daher wird es immer entscheidender, wer Angebote für ein Publikum macht, das sich nach dem solistischen Tag/Woche/Monat nach gruppendynamischen Erlebnissen sehnt. Ein gütiges Schicksal sei uns gnädig und verschone uns vor Rattenfängern mit unlauteren Absichten. Attraktives Theater kann jedoch außerordentlich hilfreich sein, denn es regt zum Nachdenken an: Gutes Theater bietet keine Lösungen an, sondern stellt Fragen. Und wenn die richtigen Fragen auf die richtige Weise gestellt werden, kann man Menschen durchaus dazu animieren, ihre Situation zu überdenken. Die Figur des Don Quijote mag für diese Vorgangsweise in besonderer Weise gelten. In einer Welt, in denen die Ritter längst ausgestorben waren, fordert er deren positive Tugenden ein und - wie könnte es anders sein - holt sich dabei mehr als eine blutige Nase. Dennoch gibt er aus Überzeugung nicht auf.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Meine Ziele gestalten sich heute bescheidener als früher. Als junger Schauspieler wollte ich erst an die Burg und dann direkt nach Hollywood. Mit der Burg hat es geklappt, und in West-Hollywood wohnte ich wenigstens während meines Gastspiels an der Oper von Los Angeles. Mein augenblicklicher und sicher auch weiterhin währender Wunsch ist es, den Güssinger Kultursommer als ein Festival mit Qualitätsgarantie zu etablieren.
Ihr Lebensmotto?
Ein Licht anzünden statt auf die Dunkelheit zu schimpfen.

Publikationen

Inszenierungen in Güssing: Landflucht (Josef Reichl), Ein Sommernachtstraum (William Shakespeare), Don Quijote und Sancho Pansa (Schauspiel nach dem Roman von Miguel de Cervantes).

Ehrungen

Ehrenkreuz für Kunst und Wissenschaft der Republik Österreich 1986, Großes Ehrenzeichen des Landes Burgenland für die Inszenierung Landflucht (Josef Reichl) auf Burg Güssing/Burgenland im Jahr 2000, Landeskulturpreis des Burgenlandes 2004, Träger des Großen Hersfeldpreises für Schauspieler.

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