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* Mag. Anton F. Neuber

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Geschäftsführender Gesellschafter
handshake HandelsgesmbH
A-1180 Wien, Schulgasse 12 / Top 1
Unternehmer
EDV-Dienstleistungen
4
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Profil

Zur Person

Mag.
Anton F.
Neuber
28.11.1968
Marchtrenk
Karl und Justina
Matthias und Clemens (1994) und Julius (1998)
Geschieden
Segeln, Lesen, Reisen

Service

Anton F. Neuber
Werbung

Neuber

Zur Karriere

Zur Karriere von Anton F. Neuber

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte die HTL für Nachrichtentechnik in Braunau am Inn und legte 1988 die Fachmatura ab. Danach begann ich mit dem Studium der Elektrotechnik, das ich aber nach der ersten Diplomprüfung nicht fortführte. Zusätzlich absolvierte ich eine praktische Berufsausbildung. Ich legte die beiden Meisterprüfungen für Elektromechanik und Elektromaschinenbau sowie für Büromaschinenmechanik ab. Außerdem besuchte ich Wirtschaftskurse am WIFI Wien. Berufserfahrung sammelte ich als freier Mitarbeiter bei Panasonic Electric Works Austria GmbH und IBM Österreich Internationale Büro¬maschi-nen GmbH. In dieser Funktion machte ich Messepräsentationen im In- und Ausland, hielt Vorträge und kam mit den Behindertenprodukten Special Needs Products in Kontakt. Ich war verantwortlich für technische Konzeptionierung und Ausführung von Behindertenarbeitsplätzen. Parallel dazu leistete ich meinen Zivildienst im Behindertenzentrum der Stadt Wien ab und wurde mit den Nöten der Menschen sehr vertraut. Mein Vorgesetzter bei IBM, Dr. Kurt Wimmer, gliederte 1995 die IBM Abteilung für Behindertenunterstützung, für die er zuständig war, aus, und ich übernahm die Geschäftsführung. Durch die Doppelbelastung von Zivildienst und Geschäftsführung wurden mir meine Grenzen drastisch vor Augen geführt, und ich musste daraufhin kürzertreten. Als sich über meinen Steuerberater eine günstige Gelegenheit bot, übernahm ich ein bestehendes Unternehmen und wandelte es im Jahr 2000 in die handshake Handels GmbH um, die ich seither führe. Berufsbegleitend studierte ich von 2003 bis 2008 an der Universität Wien, Publizistik- und Kommunikationswissenschaften mit Schwerpunkt, internationales Marketing und Produktkommunikation. Dieses Studium schloss ich mit dem Magisterium ab. Zusätzlich übte ich von 2013 bis 2016 die Funktion eines Directors of Business Development für Europa, Mittlerer Osten und Nord-Afrika bei Ai Squared aus. Ai Squared war der weltweite Marktführer von Bildschirm¬vergrößerungs-programmen, bevor die Firma verkauft wurde. In dieser Zeit wurde die Leitung von internationalen Projekten im Pharmabereich und die Qualifikation/Validierung von Produktionseinrichtungen ein wesentlicher Geschäftsbereich. Im Jahre 2015 begannen wir mit der Entwicklung von „Smart Audit Trail“, einer „Data Integrity" - Lösung für die Pharmaindustrie und die lebensmittelproduzierende Industrie, welche zwischenzeitlich ein fixes Standbein unseres Unternehmens wurde.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Anton F. Neuber

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Mein Unternehmen gibt es seit 1993 und wir konnten seither jedes Jahr Gewinn erwirtschaften. Erfolg sollte eine gewisse finanzielle Unabhängigkeit mit sich bringen. Der Weg zum Erfolg führt für mich über die Möglichkeit, etwas zu bewegen, Ideen und Erkenntnisse umsetzen zu können. Ich möchte mein berufliches und privates Umfeld fair behandeln und selbst fair behandelt werden. Erfolg muss nicht unbedingt mit Karriere zu tun haben; persönliche Zufriedenheit spielt eine große Rolle.

Sehen Sie sich erfolgreich?
Ich befinde mich im Sinne meiner Definition auf einem guten Weg. Im Jahre 2023 feiern wir das 30-jährige Bestehen unseres Unternehmens.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Was ich tue, versuche ich hundertprozentig zu machen. Wenn ich irgendwo ein Verbesserungspotential orte, nütze ich es. Ich schaffe es, mit vielen Menschen gut auszukommen. Leistungs- und Lernbereitschaft waren und sind ein absolutes Muss am Weg zum Erfolg. Der wichtigste Erfolgsfaktor besteht aber darin, Ärgernisse zu erkennen und dafür Lösungen anbieten zu können.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich begegne Herausforderungen mit aufgeschlossenem Interesse und versuche, sie positiv zu bewältigen.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine frühere Lebenspartnerin ist Sonder- und Heilpädagogin und ein sehr pragmatisch denkender Mensch. Durch sie lernte ich Konflikte auszutragen, und das brachte mich in vielen Situationen weiter. Dr. Wimmer von IBM übte ebenfalls prägenden Einfluss auf mich aus. Durch ihn lernte ich die Struktur eines Großkonzerns kennen.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung bedeutet, wenn behinderte Menschen durch die von uns zur Verfügung gestellten Systeme ihre Unabhängigkeit zumindest teilweise zurückbekommen. Zum Beispiel experimentierte ein Schüler einer Höheren Technischen Lehranstalt für Chemie mit Sprengstoff. Bei einer Explosion verlor er dabei 80 Prozent seines Sehvermögens und beide Hände und Unterarme. Wir hatten mehrere Jahre gebraucht, ein System und Behelfe zu entwickeln, mit denen er arbeiten konnte. Schlussendlich hat er aber seine Schule abgeschlossen, studierte Informatik und geht heute seinen Weg. Anerkennung liegt für mich auch darin, dass ich eingeladen werde, Vorträge zu halten, um mein Wissen weiterzugeben. Wenn die Zuhörer ein positives Feedback abgeben, dann ist das Anerkennung pur.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Ein Teilsegment unserer Leistungen betrifft die Behindertenbranche. Diese ist von öffentlichen Subventionen durch Kostenträger abhängig. Die teilweise drastischen Sparmaßnahmen wirken sich sehr stark auf dieses Marktsegment und insbesondere auf die Lage der betroffenen Menschen aus. Erschwerend kommt hinzu, dass immer mehr größere Unternehmen diese Marktnische erschließen, damit persönliche, individuelle Lösungen in den Hintergrund drängen und standardisierte und weniger kostenintensive Produkte auf den Markt bringen, die nicht unmittelbar auf die individuellen Bedürfnisse der Nutzer zugeschnitten sind.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Wir wählen unsere Mitarbeiter nach technischem Basiswissen, Loyalität und sozialer Kompetenz aus.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich sorge für klare Verhältnisse und pflege eine offene, ehrliche Führung; sehr wichtig ist mir, dass niemand das Gefühl hat, zu kurz zu kommen.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Mitbewerber gibt es hauptsächlich im Endkundenbereich. Unsere Zielgruppe ist der Business zu Business Bereich, wo es einige Mitbewerber gibt. In unserem Spezialgebiet gibt es so gut wie keine Mitbewerber, speziell im Bereich Qualifikation/Validierung haben wir einige Alleinstellungsmerkmale. Auch bei der Entwicklung von Data-integrity Lösungen sind wir noch Einzelkämpfer

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind ein verlässlicher IT-Partner und bieten Entwicklung und Wartung von EDV-Systemen sowie EDV-Beratung, Anwenderunterstützung und EDV-Dienstleistungen. Wir sind in den Bereichen EDV-Sonderlösungen und Großkundenbetreuung tätig und bieten nach einer Ressourcenerweiterung nun auch kleinen und mittelständischen Betrieben das dabei erworbene Wissen an. Gemeinsam mit meinem Freund Michael Busboom baute ich in Europa den Markt für das Bildschirmausleseprogramm Window-Eyes und ZoomText auf und regelte Übersetzungen für diese Produkte. Auf Grund von Marktveränderungen konzentrieren wir uns nun auf Projektleitung, Qualifikation, Data-Integrity und Smart-Audit-Trail, das ein selbstentwickeltes Tool ist, welches immer mehr Verbreitung findet. Weiters richten wir unser Augenmerk auch auf das Ausland, wo ich zum Beispiel im letzten Jahr in Irland Produktionseinrichtungen qualifizierte.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das ist nicht immer ganz einfach und Selbstständig impliziert die Begriffe „selbst“ und „ständig“. Besonders beim Aufbau eines Unternehmens ist es fast nicht anders möglich persönlich etwas kürzer zu treten und neben der Familie kommen die eigenen Bedürfnisse da mitunter etwas zu kurz. Jetzt haben meine Kinder ihr Studium und ihre Berufsausbildung abgeschlossen und ich habe mehr Zeit Hobbies auszuleben und meinen eigenen Bedürfnissen nachzugehen.

Wie viel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich kann das schwer quantifizieren, aber die Erfahrung zeigt, dass es ohne Fortbildung nicht möglich ist, in unserer Branche Erfolg zu haben. Fortbildung muss ein permanenter Prozess sein, ohne den man sehr schnell den Anschluss verliert. Das ist nicht nur im Sinn von Belegung von Kursen, sondern auch im Verfolgen technischer Entwicklungen und den damit verbundenen gesellschaftlichen Veränderungen ein durchaus zeitraubender Aspekt.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Bildet euch eine eigene Meinung und vertretet sie. Seid fair zu den Menschen und geht davon aus, dass sich die Menschen euch gegenüber ebenso verhalten, bis das Gegenteil offensichtlich oder sogar bewiesen ist. Seid aber gleichzeitig wachsam und lasst euch nicht übervorteilen. Man muss Konflikte auch austragen, wenn man sie nicht anders lösen kann und es hilft immer für klare Verhältnisse zu sorgen. Klare Verhältnisse steigern die Leistungsbereitschaft und vermeiden „leere Kilometer“. Für Karriere in unserem Metier ist Flexibilität und Einfühlungsvermögen in hohem Maß erforderlich. Einen wesentlichen Erfolgsfaktor sehe ich darin zu versuchen Lösungen anzubieten die Probleme von Kunden lösen und Vorgänge vereinfachen. Mitbringen sollten das Bedürfnis haben, den Dingen auf den Grund zu gehen und die Ursachen für Probleme zu finden. Diese Neugierde lege ich auch jedem Neueinsteiger ans Herz. Ohne Neugierde ist meiner Erfahrung nach kein langfristiger Erfolg möglich. Durchhaltevermögen gehört ebenso dazu; denn es gilt ein Problem zu lösen bzw. ein Ziel zu erreichen - und dazu ist oft ein „langer Atem" erforderlich. Der Nachwuchs sollte sich auch mit Themen beschäftigen, welche nicht nur im klassischen IT-Bereich zu finden sind, denn die Herausforderungen werden zukünftig noch größer werden als bisher. Eine sehr große Herausforderung sehe ich in den sogenannten „Cloud-Lösungen", welche meiner Ansicht nach die Entstehung eines Machtfaktors darstellen der weitgehend unterschätzt wird. Was geschieht wenn ein Cloud Anbieter die Daten über Nacht nicht mehr zur Verfügung zu stellen kann oder will und was mit diesen Daten einmal passierten wird, weiß heute niemand. Mit dieser Thematik sollte man sich intensiv beschäftigen und alternative Lösungen auf den Markt bringen. Generell sollte man Lösungsansätze anbieten, die funktionieren, wobei immer hinterfragt werden sollte, ob die Lösung für den Kunden auch akzeptabel ist. Die Bedürfnisse und Anforderungen der Kunden nicht von den eigenen Konzepten und Vorstellungen abzuleiten ist ebenfalls wesentlich für die Entwicklung von kundenorientierten Lösungen. Unabhängig davon, sollte man auch Alternativen bereithalten. Von vornherein davon auszugehen, dass etwas nicht funktioniert, ist ein absolut untauglicher Ansatz. In meiner beruflichen Karriere habe ich immer wieder erlebt, dass Menschen mit Lösungen glücklich waren, welche für mich persönlich so überhaupt nicht funktioniert hätten. Jeder Mensch hat seine eigenen Vorlieben und Arbeitsweisen. Kunden- und Lösungsorientierte Vorgehensweise ist das Um und Auf in unserem Job.

Mitgliedschaften

Verein der Autistenhilfe Österreichs

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