Martin Reiner

Profil

Zur Person

Vorname:

Martin

Nachname:

Reiner

Geboren am:

06.02.1976

Geboren in:

Graz

Eltern:

Peter und Ulrike

Kinder:

Philip (2002) und Lina (2004)

Partner:

Verheiratet mit Sabine

Hobbys:

Surfen, Snowboarden, Bootfahren

Sonstige geschäftliche Tätigkeiten:

Geschäftsführer der Immotrend OEG.

Service

Martin Reiner

Reiner

Homepage-1:

www.findhome.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Martin Reiner

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte die Volks-, Haupt- und Mittelschule in Graz. Anschließend besuchte ich die Handelsakademie, bald jedoch überwog mein Wunsch, in die Arbeitswelt einzusteigen, und so absolvierte ich beim Frisiersalon Erni in Graz eine Friseurlehre, die ich 1995 erfolgreich abschloß. Nach meiner Lehre ging ich zum Militär, wo ich nach Ableistung des Grundwehrdienstes bis 1999 in Oberösterreich als Ausbildner tätig war. Bereits während meiner Karriere beim Bundesheer begann ich, Versicherungen zu verkaufen. Als sich herausstellte, daß mir die Verkaufstätigkeit nicht nur Freude machte, sondern daß ich damit auch ganz gut meinen Lebensunterhalt bestreiten konnte, kehrte ich nach Graz zurück, wo ich in der Bausparkasse im Bereich Bausparverträge, Versicherungen, Finanzierungen und Veranlagungen tätig war. 2003 legte ich die Prüfung zum Vermögensberater ab. Ich erwarb auch die Berechtigung, als Wertpapierdienstleister am Markt aufzutreten. Neben meiner Tätigkeit bei der Bausparkasse begann ich 2003 mit dem Aufbau meiner beiden Firmen, Resa Vertriebs- und Vermögensberatungs GmbH und Immotrend OEG. Im Rahmen meiner beiden Firmen biete ich meinen Kunden heute Planung, Bau, Projektierung, Finanzierung und Versicherungen aus einer Hand an.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Martin Reiner

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich Zufriedenheit sowohl im privaten als auch im beruflichen Bereich. Der berufliche Erfolg umfaßt für mich sorgenfreies Arbeiten, zufriedene Kunden und wirtschaftlichen Erfolg. Privater Erfolg bedeutet für mich ein intaktes Familienleben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich sehe mich sowohl wirtschaftlich als auch privat als erfolgreich.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Wesentlich war, niemals aufzugeben. Es gab natürlich immer wieder Rückschläge, aber ich bin ein konsequenter Mensch und werfe daher nicht gleich die Flinte ins Korn. Weiters ausschlaggebend für meinen Erfolg war wohl auch mein ständiges Bestreben, die Wünsche der Kunden bestmöglich zu erfüllen. Manchmal passieren während der Abwicklung eines Projektes schon einmal Pannen, aber am Ende sind die Kunden doch sehr zufrieden mit unserer Leistung, und das ist es, was zählt.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich nehme Herausforderungen sehr gerne an. Ich weiß allerdings, wo meine Grenzen sind. Wenn ich erkenne, daß ein Projekt eine Nummer zu groß für mich ist, lehne ich es natürlich ab, denn es hat keinen Sinn, halbe Sachen zu machen und sich dann damit zu blamieren.
Wie gehen Sie mit Niederlagen um?
Niederlagen akzeptiere ich. Ich analysiere sie, um festzustellen, woran ich gescheitert bin, um daraus zu lernen, doch dann hake ich sie ab und wende mich der nächsten Herausforderung zu.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Großvater war ein sehr engagierter, fleißiger Mann, der als Selbständiger angefangen hat und sich bis zum Generaldirektor der Merkur-Versicherung hochgearbeitet hat. Er hat mich schon geprägt, aber eher unbewußt, wie ich im nachhinein feststelle. Ich hatte in meinem Leben immer ein Problem mit Personen, die ungerechtfertigterweise in Führungspositionen gelangt sind. Als Vorbilder schätze ich Menschen, die sich ihre Position erarbeitet haben und nicht über Seilschaften dorthin gekommen sind.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Meine Mitarbeiter arbeiten auf selbständiger Basis und bestimmen ihren Erfolg mit ihrer eigenen Leistung. Ich gebe gerne gute Tips, doch abgesehen davon motivieren sich meine Mitarbeiter selbst.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Ehrlichkeit ist mir besonders wichtig, auch wenn mir dabei das eine oder andere Geschäft entgeht. Geschätzt wird natürlich auch unser umfangreiches Leistungsspektrum.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Dem Mitbewerb gegenüber verhalte ich mich fair. Allerdings ist es für viele Kunden sehr schwierig, Leistungen verschiedener Anbieter zu vergleichen. Da kann ich nur sachlich auf Unterschiede hinweisen, die man als Laie bei einem einfachen Preisvergleich nicht erkennt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Beruf und Privatleben zu vereinbaren fällt mir sehr schwer. Meine Frau akzeptiert mein starkes berufliches Engagement und steht hinter mir. Das ist natürlich sehr viel wert.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Der durchschnittliche Österreicher arbeitet durchschnittlich lediglich zwischen 35 und 45 Wochen im Jahr. Dadurch entsteht der Wirtschaft ein großer Schaden. In Zukunft wird diese Arbeitshaltung fatal sein. Der nächsten Generation muß bewußt werden, daß sie nicht in einer Versorgungsgesellschaft lebt, sondern daß sie Geld nur für Leistung bekommen wird. Nur wer für sich sorgt, wird versorgt sein. Also wird persönliche Vorsorge unumgänglich sein.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mein Unternehmen weiter ausbauen, sodaß es vielleicht eines Tages auch von meinen Kindern weitergeführt werden kann. Weiters möchte ich meiner Frau und meinen Kindern ein sorgenfreies Leben in finanzieller Unabhängigkeit bieten.

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

SK Puntigamer Sturm Graz.

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