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* Dipl.-Ing. Dr. Roland Poms

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Generalsekretär
International Association for Cereal Science and Technology (ICC)
1030 Wien, Marxergasse 2
Lebensmittel- und Biotechnologe
Wissenschaftliche Institute, Forschung
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Profil

Zur Person

Dipl.-Ing. Dr.
Roland
Poms
24.06.1969
Wolfsberg
Christiane und Werner
Rebecca (1998) und Caleb (2000)
Malerei, Musik (Saxophon, Klarinette), Sport, Marathon, Reisen
Lehrtätigkeit.

Service

Roland Poms
Werbung

Poms

Zur Karriere

Zur Karriere von Roland Poms

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Besuch des Neusprachlichen Gymnasiums in Knittelfeld entschloß ich mich trotz meiner Begeisterung für Sprachen für den Weg in die Wissenschaft. Die Maturaklasse absolvierte ich in einer englischen High-School in Stratford upon Avon, wobei es mir gelang, alle Prüfungen entsprechend dem österreichischen Maturaniveau innerhalb von drei Wochen nachzuholen und mit gutem Erfolg zu maturieren. Zudem nahm ich schon früh Zeichen- und Malunterricht. Aufgrund vielseitiger Interessen war die Wahl eines Studiums nicht ganz einfach. Mit Biotechnologie kam ich als Gymnasiast durch meinen besonders guten Biologielehrer in Kontakt, daher studierte ich nach der Matura Biotechnologie an der Universität für Bodenkultur. Als Solo-Saxophonist gab ich parallel dazu klassische Konzerte, außerdem verdiente ich mir ein Taschengeld aus dem Verkauf meiner Bilder. Da ich einer Familie mit sechs Kindern entstamme, jobbte ich während des Studiums viel, auch in der Schweiz, unter anderem als Tischler, als Gärtner und am Bau, um mir mein Studium zu finanzieren. Zwei Jahre studierte ich in den USA, beschloß dann aber, mein Studium an der Wiener Universität abzuschließen. In der Folge arbeitete ich in einem Umweltlabor und entschloß mich schließlich, das Doktorat zu absolvieren. Berufserfahrung erwarb ich in dieser Zeit als Referent an der Bundesanstalt für Milchwirtschaft und als wissenschaftlicher Projektbearbeiter für das Bundesministerium. Während des Doktorats gründete ich auch meine Familie und studierte Ernährungswissenschaften als Zweitstudium. Nach dem Doktorat wollte ich Auslandserfahrungen erwerben und vor allem Italienisch lernen, daher arbeitete ich von 2001 bis 2003 zwei Jahre in einem Forschungslabor der Europäischen Kommission in Ispra, wo ich gemeinsam mit meiner Familie lebte. In Italien konnte ich mir ein Netzwerk aufbauen, das mir heute noch sehr nützlich ist. Ich war für den Aufbau eines Labors für mikrobiologische Analysen verantwortlich und betreute eine Arbeitsgruppe von zehn Experten. Darüber hinaus referierte ich über unseren Forschungsschwerpunkt in Australien, Kanada und den USA, weiters gestaltete und koordinierte ich internationale Projekte rund um unser Schwerpunktthema. Nach dem Aufenthalt in Italien zogen wir nach Belgien, wo ich in einem neuen Forschungsinstitut der Europäischen Kommission angestellt wurde. Es stellte sich jedoch heraus, daß der ursprünglich in Aussicht gestellte Vierjahresvertrag nur ein Dreimonatsvertrag war, der jeweils nach drei Monaten um weitere drei Monate verlängerbar gewesen wäre, was mir als Familienvater schließlich zu wenig Sicherheit gab. Ich bewarb mich daher um eine neue Anstellung und kehrte nach einem sechsmonatigen Aufenthalt in Belgien gemeinsam mit meiner Familie nach Wien zurück, wo ich als Generalsekretär/CEO der International Association for Cereal Science and Technology tätig bin.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Roland Poms

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg verbinde ich mit dem Ausleben meiner vielfältigen Interessen in Form von Projekten. Erfolg steht für mich nicht nur mit Geld, dem Erlangen einer hohen Position oder Einfluß in Verbindung. Erfolg im Beruf ist nur ein Teil meines Erfolgsbildes, zu dem auch Erfolg in der Familie, gelungene Beziehungen und Freundschaften gehören. Erfolg soll man genießen, denn er ist im Grunde in manchen Bereichen nur von kurzer Dauer.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich durchaus als erfolgreich, denn ich habe viel erreicht.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ausschlaggebend für meinen Erfolg waren ein gewisser Ehrgeiz, meine Qualifikation und mein Anspruch, meine Aufgaben immer bestmöglich zu erledigen. Wenn meine Frau beziehungsweise meine Familie nicht so flexibel hinter mir stehen würde, wäre mir beruflich so manches nicht möglich gewesen. Natürlich gehören zum Leben auch Rückschläge, doch leitet mich immer das nächste Ziel, das ich vor Augen habe. Ich gehe mit einem Erfolg in gleichem Maße um wie mit einem Mißerfolg. Es ist mir wichtig, mit offenen Augen durch das Leben zu gehen. Eine meiner Stärken ist meine Kreativität, die ich schon in meine Jobs als Student einbringen konnte.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich bin meinen Eltern sehr dankbar, die sechs Kinder zu versorgen hatten und über keine besonders großen finanziellen Mittel verfügten. Sie unterstützten mich in meiner schulischen Ausbildung, und wenn ich als Student etwas brauchte, konnte ich immer zu ihnen kommen. Sie verlangten nicht, daß ich die besten Schulnoten erreichte, ihnen war vielmehr meine Vielseitigkeit ein Anliegen. Ich lernte außerdem früh, bei der Arbeit zu Hause mit beizutragen. Meine Religionslehrerin, eine Missionarin, bezahlte mir mit 16 Jahren eine Reise nach England, die für mich sehr wichtig war. Ich entdeckte die Liebe zur englischen Sprache und verbesserte mich im Englischunterricht um Klassen. Meine Frau ist mir eine wichtige Wegbegleiterin. Professor Keifel (Universität für Bodenkultur) ermöglichte mir einen mit Stipendium unterstützten sechsmonatigen Auslandsaufenthalt in den USA mit. Daraus wurde schließlich ein längerer Aufenthalt, der mich sehr prägte, und meine dort verfaßte Publikation erregt immer noch öffentliches Interesse. Erwähnenswert ist auch Frau Prof. Elke Anklam. Ihr Vertrauen in mich machte es möglich, für die Europäische Kommission tätig zu werden und vieles zu publizieren.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Da ich projektorientiert arbeite, empfinde ich es als Anerkennung, wenn ein Projekt realisiert werden kann oder das Budget für ein Projekt genehmigt wird. Ein gelungenes Meeting und die Zufriedenheit der Mitarbeiter sind ebenso bestätigende Erfolgserlebnisse.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Firmen im Lebensmittelbereich werden immer größer, wobei die Anzahl der Ansprechpartner in diesem Bereich rückläufig ist. Gerade amerikanische Firmen erzeugen durch die wachsende Größe Druck und Konkurrenz, der man meiner Meinung nach nur mit Kooperation begegnen kann.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Auch wenn ich eine Ideenmaschine bin, glaube ich, daß man nur in einem Team für eine Institution wirklich viel erreichen und Erfolg verbuchen kann.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Grundsätzlich schätze ich weltoffene Persönlichkeiten mit Drive und Sprachkenntnissen, die international agieren können. Neben einer gewissen Berufserfahrung zählt die Bereitschaft, sich in das Team einzufügen. Mitarbeiter, die kreativ, organisiert und kompetent zugleich sind, sind aber schwer zu finden.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich erachte es als wesentlich, Anerkennung und Lob weiterzugeben, wobei ich auch Kritik ausspreche, das Positive aber in jedem Fall herausstreiche. Finanzielle Beteiligung ist ebenfalls ein Ansporn.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Eine unserer Stärken ist unsere Positionierung in vielen Ländern der Welt, wobei unser Standort in Europa eine große Rolle spielt. Wir sind eine internationale Nonprofit-Organisation und politisch unabhängig. Dennoch verfügen wir über ein hervorragendes Netzwerk und über eine ausgebaute Organisation. Unser Name steht für Qualität, und unser Ruf wird durch Publikationen in die Welt getragen. Viele Freiwillige unterstützen uns.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich rate der nächsten Generation, im Herzen jung zu bleiben, denn das macht einen bis zu einem gewissen Grad auch unverwundbar. Vielseitigkeit ist wichtiger als der Ehrgeiz, ein Studium in Mindestzeit abzuschließen, wobei Zielstrebigkeit ein wesentlicher Erfolgsfaktor ist. Wesentlich sind auch persönliche Beziehungen. Soziale Kompetenz und die Fähigkeit, zuzuhören sind schließlich essentiell.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe viele kurzfristige Ziele, die ich im Rahmen von Forschungsprojekte umsetzen möchte und mit meinem Aufgabenbereich sehr zufrieden.

Publikationen

Zahlreiche Fachpublikationen, unter anderem: Reference Materials and Method Validation, in: Detecting Food Allergens, Woodhead Publishing Ltd., Cambridge 2005.

Ehrungen

Predoctoral Research Grant, Wien/St. Paul (USA), 1995, Postdoctoral Research Grant, Europäische Kommission, 2001, Hermann Zittmayr-Award, 2003.

Mitgliedschaften

ICC Austria, Verein Österreichischer Lebensmittel- und Biotechnologie (VÖLB), AACC, AOAC, ISO, WHO, FAO, UNIDO.

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