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* Univ.-Prof. Dr. med. Christian Kunz

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Institut für Virologie der Medizinischen Universität Wien
1090 Wien, Kinderspitalgasse 15
Facharzt für Virologie
Wissenschaftliche Institute, Forschung
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Profil

Zur Person

Univ.-Prof. Dr. med.
Christian
Kunz
13.10.1927
Linz
Elisabeth und Robert
Mag. Robert
Verheiratet mit Dagmar
Virologie, Lesen, Golf, Schifahren

Service

Christian Kunz
Werbung

Kunz

Zur Karriere

Zur Karriere von Christian Kunz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Krieg absolvierte ich das Studium der Medizin in Innsbruck und Wien und trat nach meiner Promotion im Jahr 1954 in das Hygieneinstitut der Universität Wien ein, wo ich meine wissenschaftliche Laufbahn begann. Das Gebiet der Virologie mit seinen bahnbrechenden Errungenschaften faszinierte mich besonders, und ich beschloß, mich fortan dieser Wissenschaft zu widmen. Ein mehrmonatiger Aufenthalt im Jahr 1957 in den damaligen Hochburgen und bei Spitzenrepräsentanten der deutschen Virologie in Freiburg, Tübingen und Marburg machte mich mit dem aktuellen Stand der modernen Virusforschung vertraut. Kurz davor war Moritsch und Krausler aus dem Gehirn eines an der sogenannten Schneider'schen Krankheit im Bezirk Neunkirchen verstorbenen Patienten die Isolierung eines Virus gelungen, das heute als Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME)-Virus bekannt ist. Die Erforschung der FSME und ihres Erregers war in all den Jahren meiner wissenschaftlichen Tätigkeit ein zentrales Thema. Aufgrund meiner Arbeiten mit dem FSME-Virus und anderen durch Arthropoden (Zecken, Stechmücken und Sandfliegen) übertragenen Viren, besonders aber weil ich schon in den fünfziger Jahren eine damals neue Methode (Immunfluoreszenz) beherrschte, mit der man Viren in infizierten Zellen im Lichtmikroskop sichtbar machen kann, wurde ich 1961/62 von der Rockefeller Stiftung zu einem Forschungsaufenthalt an die Rockefeller Foundation Laboratories in New York eingeladen. Die Laboratorien wurden vom Nobelpreisträger Max Theiler geleitet und waren damals das globale Zentrum für die Erforschung der Arthropod-borne (Arbo) Viruses. Der Aufenthalt im Rockefeller-Institut, wo sich unsere Laboratorien befanden, der Kontakt mit vielen hochkarätigen Wissenschaftlern, darunter auch einigen Nobelpreisträgern, und die kollegiale Arbeitsatmosphäre haben mich nachhaltig geprägt. Mein Spezialgebiet, die sogenannten Arboviren, waren auch der Grund, weshalb ich gebeten wurde, mich an der Aufklärung einer bis dahin unbekannten, oft tödlichen Krankheit zu beteiligen, die 1967 beim Laboratoriumspersonal der Behring-Werke ausgebrochen war, das für die Erzeugung des Poliomyelitisimpfstoffs benötigte Zellkulturen aus Affennieren herstellen mußte. Prof. Siegert brachte aus Marburg unter anderem Blut von verstorbenen Patienten nach Wien mit. Durch ein Mißgeschick zerbrach ein Röhrchen, und wir hatten beide Blut an den Händen. Siegert sagte: Herr Kunz, jeder (auch medizinisches Betreuungspersonal), der blutigen Kontakt hatte, wurde krank. Vier Tage später waren die mit Blut injizierten Mäuse gesund, aber ich war hoch fieberhaft erkrankt. Es handelte sich aber nicht um das durch das Marburg-Virus verursachte hämorrhagische Fieber, sondern um die Kyasanur-Wald-Krankheit, die in Indien in einem umschriebenen Gebiet zum Affensterben führt und beim Menschen ebenfalls ein hämorrhagisches Fieber mit einer hohen Sterblichkeit verursacht. Ich wollte das indische Virus mit dem unbekannten Erreger vergleichen und hatte mir dabei die schlimmste meiner insgesamt drei Laboratoriumsinfektionen zugezogen. Seinerzeit war die Virusforschung mit Risken verbunden, die man gottlob heute leicht vermeiden kann. Im Jahr 1971 wurde auf Betreiben meines Institutsvorstands, Prof. Heinz Flamm, an der Universität Wien ein eigenes Institut für Virologie errichtet und ich zum ordentlichen Universitätsprofessor und Vorstand des Instituts ernannt. Zunächst arbeiteten wir daran, eine leistungsfähige virologische Diagnostik mit selbst entwickelten Tests aufzubauen, denn käufliche Diagnostika gab es damals noch nicht. Die European Group for Rapid Viral Diagnosis, deren Gründungsmitglied und eine Zeitlang auch Vorsitzender ich war, erwies sich dabei für uns und andere europäische Viruslaboratorien als sehr nützlich. Mit Hilfe der Firma Biochemie (heute ein Service der Firma Roche) brachte ich 1978 das Druckwerk Virusepidemiologische Information heraus, das alle zwei Wochen Ärzte nicht nur über unsere diagnostischen Ergebnisse und die sich daraus ergebenden epidemiologischen Trends informiert, sondern auch über aktuelle Fragen aus der Virologie. Der wichtigste Meilenstein in meiner wissenschaftlichen Laufbahn war die Entwicklung des FSME-Impfstoffs auf eigene Faust und Gefahr. Dieses Projekt konnte aus räumlichen und apparativen Gründen in meinem Institut nicht durchgeführt werden. 1971 bot sich durch Vermittlung von Prof. Gordon Smith erfreulicherweise im Microbiological Research Establishment (MRE), Porton Down, England, die Möglichkeit, die Sache in Angriff zu nehmen. Mein Partner im MRE war Dr. J. Keppie. Im April 1973 konnte ich mit dem Kandidatimpfstoff zu impfen beginnen. Ab dem Frühjahr 1976 wurde der Impfstoff FSME Immun von der österreichischen Firma Immuno (jetzt Baxter) in den Handel gebracht. Seither wurden mehr als 80 Millionen Dosen dieses Impfstoffs in Ländern, in denen die Krankheit vorkommt, erfolgreich verwendet. In Österreich, wo sich bisher bis 2005 bereits ca. 88 Prozent der Bevölkerung impfen ließen, kam es zu einem dramatischen Rückgang der FSME, die früher über 50 Prozent aller virusbedingten Enzephalitiden ausmachte. Bis zu meiner Emeritierung als Ordinarius und Institutsvorstand im Oktober 1996 war es gelungen, ein Team aufzubauen, das mit Erfolg angewandte medizinische Forschung, aber auch international anerkannte Grundlagenforschung betrieb und weiterhin betreibt.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Christian Kunz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Als Erfolg bezeichne ich die Summe an Chancen, die man für sich erkennt und zu nützen versteht. Erfolg läßt sich auf vielen Gebieten erzielen, und er ist in jedem Lebensalter erstrebenswert. Es macht Freude, Anerkennung für seine Leistungen zu erlangen - mit Erfolg verbinde ich im Grunde genommen ein tiefes Gefühl der Freude. J. Keppie: Christian, there is nothing like the sweet taste of success!

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, denn ich habe 1971 als Ordinarius für Virologie sehr klein angefangen, sowohl was das Personal, die Ausstattung, die räumlichen Verhältnisse und die finanziellen Ressourcen betraf. Ein Vierteljahrhundert später konnte ich meinem Nachfolger ein großes, reputiertes Institut mit einem hohen Forschungsstandard und Forschungskomfort übergeben.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Eine gewisse Intelligenz - gepaart mit Hausverstand und Beharrlichkeit - kam meinem Erfolg gewiß zugute. Gerade im Bereich der Virologie, wo viele Experimente zwangsläufig auch scheitern, ist Geduld gefragt. Wer in der Wissenschaft erfolgreich sein möchte, muß am Ball bleiben und sich ständig weiterentwickeln. Glück gehört im Leben natürlich auch dazu.
Gibt es jemanden, der ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mein Vater, denn seine Zielstrebigkeit und Toleranz gaben mir ein Beispiel. Auch mein Onkel o.Univ.-Prof. Dr. Hubert Kunz, ehemaliger Vorstand der II. Chirurgischen Universitätsklinik, Wien, war für mich ein Vorbild als Mensch und Arzt. Er hatte erkannt, daß in den frühen fünfziger Jahren die Virologie im Begriffe war, ein faszinierendes eigenständiges Fach zu werden, und mich gewissermaßen auf diese Fährte gesetzt. Das war der wichtigste Rat in meinem Berufsleben.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Am Beginn meiner virologischen Forschungen war ich weitgehend auf mich selbst gestellt. Der gute Ruf, den mein ehemaliges Institut sowohl im klinisch-virologischen Forschungsbereich als auch jenem der Grundlagenforschung national und international erworben hat, geht aber zum überragenden Teil auf die Tätigkeit meiner Mitarbeiter zurück. Bei deren Auswahl hatte ich offenbar eine gute Hand.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich muß das Gefühl haben, daß Mitarbeiter fähig sind, eigenständig und kreativ zu arbeiten.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich konnte alle Lebensbereiche gut unter einen Hut bringen. Trotz meines hohen beruflichen Engagements war es mir stets wichtig, nicht auf das Leben zu vergessen.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Junge Menschen sollen sich einer beruflichen Aufgabe stellen, die auch erfüllbar ist. Man muß am Ball bleiben und seine persönliche Entwicklung forcieren. Wichtig ist, sich nie entmutigen zu lassen und um Rat zu suchen, wenn man einmal an seine Grenzen stößt. Sind Probleme wirklich unlösbar, muß man dies letztendlich hinnehmen. An den Kliniken herrscht heute ein härterer Konkurrenzdruck als noch zu meiner Zeit. Ich bin froh, daß ich im Zuge meiner Arbeit immer Wert auf eine gute Arbeitsatmosphäre gelegt habe.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich bin immer noch Mitglied des Instituts für Virologie und freue mich, wenn ich die Gelegenheit habe, Vorträge zu halten. Ein Quentchen Humor darf dabei nicht fehlen.

Publikationen

Über 330 wissenschaftliche Publikationen.

Ehrungen

Ehrenmitglied in- und ausländischer wissenschaftlicher Gesellschaften, Loeffler-Frosch-Medaille der deutschsprachigen Gesellschaft für Virologie.

Mitgliedschaften

Gesellschaft für Virologie (GfV) und andere Fachmitgliedschaften, jahrelang Mitglied des Obersten Sanitätsrats als Experte für Viruskrankheiten.

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