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* Univ.-Prof. DDr. Renate Rosengarten

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Vorstand am Institut für Bakteriologie, Mykologie und Hygiene
Veterinärmedizinische Universität Wien
1210 Wien, Veterinärplatz 1
Wissenschaftliche Institute, Forschung
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Profil

Zur Person

Univ.-Prof. DDr.
Renate
Rosengarten
01.05.1954
Bad Rothenfeld-Strang in Kreis Osnabrück / Deutschland
Dr. Joachim und Agnes, geb. Quirll
Familien Quirll, von Bennigsen, Wallbrecht; Ahnenliste geht zurück bis zu Karl dem Großen; Vorfahren waren u.a. Papierfabrikanten in Osnabrück, die u.a. das Papier für die Briefmarken des Königreichs Hannover produzierten
Philatelie (speziell Altdeutschland - Hannover)
Gründerin und Geschäftsführerin der Mycosafe Diagnostics GmbH.

Service

Renate Rosengarten
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Rosengarten

Zur Karriere

Zur Karriere von Renate Rosengarten

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Schon während der Schulzeit interessierte ich mich sehr für Biochemie und Mikrobiologie - also für alles, was nicht unbedingt auf den ersten Blick mit dem Auge erfaßbar ist - sowie für grundlegende medizinische Zusammenhänge und Fragestellungen. Daher studierte ich nach dem Abitur zunächst ein Semester Chemie in Hannover. Dann wechselte ich zum Studiengang Biologie und schloß dieses Diplomstudium nach Anfertigung einer Diplomarbeit im Bereich Mikrobiologie 1978 mit Auszeichnung ab. Ich blieb auch in Hannover, weil ich dort die Möglichkeit hatte, als Biologiestudentin an bestimmten Fächern der medizinischen und veterinärmedizinischen Ausbildung teilzunehmen. Nach Abschluß des Biologiestudiums begann ich mit dem Studium der Veterinärmedizin und gleichzeitig mit meiner Dissertation in Mikrobiologie. Ich hatte nie die Absicht, als Tierärztin zu praktizieren, aber mit einer veterinärmedizinischen Zusatzausbildung erschienen mir die Perspektiven für eine wissenschaftliche Karriere aussichtsreicher. 1985 promovierte ich in Mikrobiologie, nach einem Forschungsaufenthalt in den USA beendete ich 1993 auch das parallel zur Tätigkeit in der Forschung mit Unterbrechungen laufende veterinärmedizinische Studium erfolgreich und habilitierte noch im gleichen Jahr. Schon während des Biologiestudiums hatte ich mich für Mykoplasmen interessiert, die bis heute im Mittelpunkt meiner Forschungsarbeiten stehen, und für die ich international als Expertin ausgewiesen bin. Auch wenn diese besondere Gruppe von Bakterien eine große medizinische Bedeutung hat, beschäftigen sich nur wenige Wissenschaftler damit, und sie wird von praktizierenden Ärzten und Tierärzten häufig unterschätzt und ignoriert. Die medizinische Relevanz meiner Forschungsarbeiten an Mykoplasmen ermöglichte mir auch eine intensive Zusammenarbeit mit der biopharmazeutischen Industrie; darüber hinaus war der Link zwischen naturwissenschaftlicher Grundlagenforschung und angewandter medizinischer Forschung ein wichtiger Erfolgsparameter für mich. Auch die von mir häufig selbst finanzierte Teilnahme an internationalen Fachkongressen trug bereits während meiner Ausbildung wesentlich zu meiner wissenschaftlichen Karriere bei. Ganz besonders engagiert bin ich in der International Organization for Mycoplasmology (IOM), deren internationale Kongresse ich seit 1982 besuche, und den ich 2002 in Wien selbst organisiert habe. Im selben Jahr wurde ich auch zur Präsidentin dieser Organisation gewählt und übte diese Funktion von 2004 bis 2006 aus. Der schon früh aufgebaute internationale Kontakt und Erfahrungsaustausch bestärkte mich bereits Mitte der achtziger Jahre, über den deutschen Tellerrand hinauszublicken und für eine gewisse Zeit ins Ausland zu gehen. Während andere Urlaub machten, benutzte ich meine Ersparnisse, um in die USA zu fliegen und verschiedene im Bereich Mykoplasmenforschung ausgewiesene Arbeitsgruppen an Universitäten zu besuchen, um zu entscheiden, bei welcher Arbeitsgruppe ich mich wissenschaftlich am besten weiterentwickeln könnte, wobei für mich auch die zwischenmenschliche Atmosphäre eine wesentliche Rolle spielte. So entschied ich mich schließlich für die University of Missouri in Columbia, wo ich von 1988 bis 1990 am Department of Molecular Microbiology and Immunology der School of Medicine tätig war. Dort fühlte ich mich nicht nur ausgesprochen wohl, sondern konnte auch sehr viele neue Methoden lernen und mit meinen Forschungsarbeiten an Mykoplasmen bahnbrechende Erfolge erzielen. 1990 erhielt ich von der Tierärztlichen Hochschule Hannover ein Angebot für eine Stelle als Akademische Rätin, die ich im Hinblick auf die von mir angestrebte Habilitation auch annahm. Die Entscheidung, Columbia zu verlassen, fiel mir jedoch nicht leicht, und es war dann auch sehr gewöhnungsbedürftig, wieder mit dem eher unflexiblen hierarchisch geprägten deutschen Hochschulsystem konfrontiert zu sein, das in dem Institut, an dem ich tätig war, auch aufgrund von Neid und Mißgunst meinen Erfolgen gegenüber besonders ausgelebt wurde. Daher transferierte ich 1993, noch vor meiner Habilitation, meine von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderten Forschungsprojekte nach Israel, wo ich am Department of Membrane and Ultrastructure Research der Hadassah Medical School der Hebrew University in Jerusalem meine Forschungen bis Ende 1995 fortsetzte, wobei ich insbesondere von Professor Shmuel Razin, der als der „Mykoplasmen-Papst“ schlechthin gilt, moralisch und fachlich unterstützt wurde. Während meiner Zeit in Israel bewarb ich mich an diversen Universitäten um eine Professur und erhielt im Sommer 1995 den Ruf an die Veterinärmedizinische Universität Wien, den ich Ende 1995 annahm. Hier bin ich seit Anfang Februar 1996 Vorstand am Institut für Bakteriologie, Mykologie und Hygiene. Die erste Zeit war nicht einfach, da ich mit dem Institut in die heutigen Räumlichkeiten des Universitätsneubaus übersiedeln, unter ungünstigen Voraussetzungen ein funktionierendes Team aufbauen und zugleich die Forschungsarbeiten auf dem von mir gewohnten internationalen Niveau zum Laufen bringen mußte. Die von mir diesbezüglich verwendete Strategie war ein sehr behutsames Vorgehen und die schrittweise Einstellung neuer engagierter Mitarbeiter, wodurch es mir trotz zahlreicher Hindernisse gelungen ist, das Institut zu einem mit internationaler Sichtbarkeit ausgewiesenen Zentrum der Mykoplasmenforschung auf- und weiter auszubauen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Renate Rosengarten

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Äußerliche Zeichen des Erfolges sind Dinge wie Titel, Positionen oder Einkommen. In meiner Sicht von Erfolg spielen diese aber nur eine untergeordnete Rolle. Ich halte es für wichtiger, Chancen, die das Leben bietet, zu nutzen und seinen Weg konsequent zu gehen. Davon darf man sich nicht abbringen lassen, auch wenn es Rückschläge gibt. Für mich bedeutet Erfolg auch eine gelingende Karriereentwicklung der von mir unterstützten Mitarbeiter, wobei ich mich besonders freuen würde, wenn sie sich eines Tages noch sehr viel besser positionieren als ich selbst.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Es war immer mein Ziel, in der Forschung zu arbeiten, in meinem eigenen auf Mykoplasmen fokussierten Forschungsgebiet in der internationalen Spitzengruppe mitzuwirken sowie Mitarbeiter und Kollegen für dieses Forschungsgebiet zu interessieren und zu begeistern. Der Vorstoß in die internationale Spitzengruppe und vor allem auch das Beibehalten dieser Positionierung ist mir trotz vieler Widrigkeiten gelungen, weil ich mich nicht aus der Spur bringen ließ.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ein hohes Maß an Eigeninitiative war sicherlich ein wichtiger Baustein meiner Karriere. Auch die Teilnahme an Kongressen und Kursen im Ausland organisierte und finanzierte ich mir während der Ausbildung selbst. Außerdem bin ich ein beständiger, manchmal sogar hartnäckiger Mensch, der seine Ziele nie aus den Augen verliert. Natürlich gehört auch große Leistungsbereitschaft, die weit über den üblichen Acht-Stunden-Arbeitstag hinausgeht, ebenfalls zu einer erfolgreichen Karriere. Trotzdem gibt es keine Erfolgsgarantien, ein Quentchen Glück und Zufall spielen sicherlich immer eine gewisse Rolle. Das Leben und die berufliche Entwicklung lassen sich nicht bis ins letzte Detail vorausplanen. Ist es für Sie als Frau in der Wissenschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ich glaube schon, daß zumindest im europäischen Raum, und dazu zählt insbesondere auch Österreich, Frauen es schwerer haben, in der Wissenschaft Karriere zu machen - das war schon früher so, und daran hat sich bis heute nicht viel geändert. Meiner Meinung nach werden auch die eher aktiven, erfolgreichen Frauen, zu denen ich mich zähle, mehr blockiert als die weniger erfolgreichen. Manche männliche Kollegen haben leider Probleme mit erfolgreichen Frauen, wie ich immer wieder selbst erfahren mußte, und dies trifft auch heute noch zu.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Durch die vorhandene anerkannte Expertise im Bereich der Mykoplasmenforschung und Mykoplasmendiagnostik sowie durch meine Aktivitäten in der Organisation und Ausrichtung von internationalen Mykoplasmenkongressen und Symposien entstanden auch interessante Kontakte zu biopharmazeutischen Konzernen, die an einer Zusammenarbeit interessiert waren. Im Zuge dieser Kontakte entwickelte sich die Idee zur Gründung einer eigenen Firma, die Impfstoffe und sonstige Biologika nach den regulatorischen Vorgaben des europäischen Arzneibuches und der amerikanischen FDA auf Mykoplasmenkontaminationen untersucht, neue Strategien für die Mykoplasmen-Testung entwickelt und Consulting in diesem Bereich anbietet. Diese Idee wurde von mir Ende 2003 mit der Gründung der Mycoplasma Testing & Consulting GmbH umgesetzt, die seit 2004 unter dem Namen Mycosafe Diagnostics GmbH operiert.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Der „Mykoplasmen-Papst“ Professor Shmuel Razin, mit dem ich während meines Aufenthalts als Gastwissenschaftlerin in Jerusalem intensiven Kontakt hatte, war sicher eine prägende Persönlichkeit. Er unterstützte mich insbesondere auch menschlich in jederlei Hinsicht während einer schwierigen Zeit, in der ich mit Neid und Mißgunst und daraus resultierenden Intrigen Hannoverscher Kollegen konfrontiert war.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man muß selbst die Initiative ergreifen, Erfolg fällt einem auch in der Wissenschaft nicht in den Schoß. Nicht auf Angebote warten, sondern die Zügel selbst in die Hand nehmen! Und wenn einem dann der Wind rauh ins Gesicht bläst, darf man sich nicht irritieren lassen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mein Institut in Wien mit dem Schwerpunkt der Mykoplasmenforschung und Mykoplasmendiagnostik weiter ausbauen. Eine Stütze ist mir dabei insbesondere auch mein Unternehmen Mycosafe, weil universitäre Mittel selbst für den notwendigen Ersatz von Grundausstattung des Instituts (z.B. Computer) praktisch nicht mehr bereitgestellt werden und die zunehmenden bürokratischen Abläufe in ständig sich ändernden universitären Strukturen ein Hindernis für rasche Entscheidungen und die Umsetzung von dringenden Maßnahmen sind. Bisher ist es mir immer gelungen, Herausforderungen dieser Art erfolgreich zu meistern, da ich hartnäckig bin und mich nicht von den gesteckten Zielen abbringen lasse.
Ihr Lebensmotto?
Was immer du tust, handle klug und denke an das, was daraus wird.

Mitgliedschaften

International Organization for Mycoplasmology (IOM), Vorstandsmitglied 1998-2008; Österreichische Gesellschaft für Hygiene, Mikrobiologie und Präventivmedizin (ÖGHMP), Vorstandsmitglied seit 1996; American Society for Microbiology (ASM); Conference of Research Workers in Animal Diseases (CRWAD); Deutsche Gesellschaft für Hygiene und Mikrobiologie (DGHM); Deutsche Veterinärmedizinische Gesellschaft (DVG); Österreichische Gesellschaft für Tierärzte (ÖGT); Society of General Microbiology (SGM); Parenteral Drug Association (PDA).

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