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* Erwin Billmaier

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Selbständiger Unternehmer
2331 Vösendorf, Schönbrunner Allee 50
IT-Berater
EDV-Dienstleistungen
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Profil

Zur Person

Erwin
Billmaier
23.11.1951
Klosterneuburg
Karin (1985) und Julia (1986)
Beruf, Fotografie, digitale Bildbearbeitung, aktiver Umweltschutz

Service

Erwin Billmaier
Werbung

Billmaier

Zur Karriere

Zur Karriere von Erwin Billmaier

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ein wesentlicher Schritt war, daß ich meine schulische Ausbildung an der HTL Schellinggasse vor der Matura beendete und 1973 bei der Kabelfirma KDAG als Werksingenieur zu arbeiten begann. Zu dieser Zeit fiel mir eine Werbesendung in die Hände, wo von SDV im Rahmen einer Abendschule eine EDV-Grundausbildung mit Programmierung angeboten wurde. Das interessierte mich, und obwohl dieser eineinhalbjährige Kurs das für mich kleine Vermögen von damals 18.000,- Schilling kostete, absolvierte ich diese zukunftsorientierte Ausbildung. Bald merkte ich jedoch, daß das erworbene EDV-Wissen sehr flüchtig ist, wenn man es nicht regelmäßig anwendet. Da sich dazu in der Kabelfirma keine Möglichkeit bot, kündigte ich und begann bei der Donau Versicherung als Junior-Programmierer. Dort hatte ich einen sehr guten Lehrmeister, der streng darauf achtete, daß wir ständig dazulernen. Ab 6:30 früh war Schulung angesagt, ehe wir uns um neun Uhr dem normalen Tagesgeschäft zuwendeten. Wir waren ein kleines, eingeschworenes Team von COBOL-Programmierern, das europaweit einsame Spitze und dementsprechend gefragt war. Daher fragte ich eines Tages auch um eine Gehaltserhöhung an, und als mir diese nicht gewährt wurde, kündigte ich. So kam ich 1978 zum Softwarehaus Gopas, wo ich als Programmierer für Großunternehmen wie Siemens oder für Banken tätig war. Ich legte mich voll ins Zeug, arbeitete viel und fleißig, ohne auf Überstunden zu achten. Daraufhin wiederholte sich dasselbe Spiel wie bei der Versicherung - ich verlangte nach zwei Jahren mehr Geld, was abgelehnt wurde. Ich kündigte an einem Freitag, entdeckte ein Stellenangebot der EDV-Firma Kienzle, bewarb mich sofort und begann bereits am Montag dort zu arbeiten. Als Bereichsleiter Industrie erstellte ich mit einem kleinen Team individuelle Softwarelösungen für Kleinbetriebe, was auch sehr erfolgreich lief. Obwohl ich für damalige Verhältnisse bereits recht gut verdiente, klopfte ich nach einem Jahr wieder auf den Tisch und forderte ein besseres Gehalt. Es kam, wie es kommen mußte: Ablehnung, Kündigung. So ging ich zu meinem ehemaligen Chef des Softwarehauses Gopas, schilderte ihm die Lage und fragte an, ob er mich zu meinen Gehaltsvorstellungen wieder einstellen würde. Daraufhin unterbreitete er mir den Vorschlag, mich selbständig zu machen und auf Honorarbasis quasi als Subunternehmer für die Gopas-Kunden zu arbeiten. Das erschien mir nach kurzer Kalkulation als halbwegs interessante Alternative, und so startete ich 1982 in die Selbständigkeit. Zunächst betreute ich einige Jahre ausschließlich die Kunden dieses Softwarehauses, dann arbeitete ich für eine andere Softwarefirma, bis ich mich schließlich völlig frei am Markt in Österreich und Deutschland bewegte und mich je nach Projekt von diversen Betrieben engagieren ließ. Parallel dazu arbeitete ich Anfang der neunziger Jahre als EDV-Lehrer und Trainer, unter anderem bei SDV, wo ich damals meine erste Grundausbildung absolviert hatte. Auch das machte mir großen Spaß, weil ich gerne Wissen vermittle und gerne mit Menschen zu tun habe. Leider mußte ich diese Tätigkeit wieder aufgeben, weil die österreichische Bürokratie eine Lehramtsbefugnis für öffentliche Schulen verlangte, die ich aber nicht hatte. Für private Firmen war ich aber weiterhin fallweise freiberuflich als EDV-Trainer tätig. Als ich schließlich 50 Jahre alt wurde, wollte ich mir keine aufwendigen Auslandsprojekte mehr antun und mich nur mehr auf Österreich konzentrieren. Leider wurde hier die Auftragslage für mich immer schlechter, weil die Firmen lieber junge EDV-Leute engagierten, die zwar nicht über meine Erfahrungen verfügten, aber wesentlich billiger waren. Es gab dann noch einen interessanten Auftrag des AKH, wo ich die Computersysteme der rund 200 User des pathologischen Institutes koordinierte und betreute. Da dieser Job auf Dauer aber finanziell unergiebig war und nichts Neues nachkam, beendete ich 2003 meine Karriere als selbständiger EDV-Berater. Dann war ich einige Zeit arbeitslos, ehe ich über ein Zeitungsinserat zur Sicherheitsbranche kam. Ich absolvierte Ausbildungen für Objekt- und Personenschutz, zum Brandschutzwart und Brandschutzbeauftragten, zum Aufzugwart und Gefahrengutbeauftragten sowie zum Berufsdetektivassistenten. Von 2004 bis 2006 war ich dann für alle namhaften Security-Firmen des Landes tätig. Am EDV-Sektor halte ich mich durch regelmäßige Weiterbildungen natürlich auf dem laufenden, und übernehme natürlich auch weiterhin gerne Aufträge, wenn es sich ergibt.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Erwin Billmaier

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich sehe es als persönlichen Erfolg, wenn ich mit dem, was ich mache, zufrieden bin.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, meine EDV-Dienste sind zwar nicht mehr so gefragt wie früher, aber ich sehe mich trotzdem als erfolgreich. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ausschlaggebend waren meine Neugier und Wißbegierde. Lebenslanges Lernen ist für mich kein Schlagwort, jeder Tag bringt neue Erfahrungen. Außerdem hatte ich das Glück, zur richtigen Zeit in der richtigen Branche zu sein - EDV-Spezialisten waren in den siebziger Jahren die Götter in Weiß. Mir liegt diese Materie einfach, weil ich sehr gut logisch denken kann. Das Fachwissen gepaart mit meinen kommunikativen Fähigkeiten führte dann zum Erfolg. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Das große Problem der Computerbranche ist, daß Gigant Microsoft keinen wirklichen Gegner am Markt hat. Er hat eine Quasi-Monopolstellung, wodurch der Wettbewerb verzerrt und die technische Entwicklung gebremst wird. Auch die Ausbildung am EDV-Sektor ist in Österreich sicher noch verbesserungswürdig. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Ich sehe die Konkurrenz nicht als Gegner, auch von den sogenannten Mitbewerbern kann man ja lernen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Diese beiden Bereiche sind bei mir absolut ineinander verzahnt - der Computer ist aus unserem Leben, egal ob beruflich oder privat, nicht mehr wegzudenken. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ständige Fortbildung ist in der Computerbranche ein absolutes Muß, sonst verliert man sehr rasch den Anschluß. Daher bilde ich mich laufend weiter, was aber nicht nur Kurse und Seminare beinhaltet, sondern auch das Lesen von Fachliteratur, Recherche im Internet oder Gespräche mit Kollegen. Das mache ich aber nicht, um wieder groß ins Geschäft zu kommen, sondern weil es mich einfach interessiert. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Mein Rat ist ganz einfach: Zeigt auf und fragt: Bitte, was darf ich lernen?. Leider ist ja der Lernwille bei vielen jungen Leuten nicht sehr stark ausgeprägt. Die meisten glauben, wenn sie Matura haben oder ein von den Eltern finanziertes Studium absolvieren, wissen sie bereits alles. In Wahrheit wissen sie nichts.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es gibt immer mehr ältere Menschen mit genügend Geld und Freizeit, die zwar einen Computer zu Hause haben, aber damit nicht umgehen können. Ich könnte mir vorstellen, eine entsprechende Trainer-Ausbildung mit Lehrbefugnis zu absolvieren und Kurse für Senioren abzuhalten. Wahrscheinlich finde ich zu diesen Leuten aufgrund meines Alters auch einen besseren Zugang als junge Trainer oder die Enkelkinder. Außerdem engagiere ich mich aktiv für den Umweltschutz, speziell was das Einsparen von Treibstoff und die Reduktion von Abgasemissionen betrifft. Im Rahmen des Projektes FUELSAVE, das auch beim „Energy Globe 2007 Award“ teilnimmt, werde ich mein EDV-Wissen und mein Engagement verstärkt einbringen.
Ihr Lebensmotto?
Positiv denken! Jede Medaille hat zwei Seiten - für mich überwiegt aber immer die positive Seite.

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