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* MinR. Dr. Karl-Johann Hartig

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Gesamtprojektleiter Hauptbahnhof Wien
ÖBB-Infrastruktur Bau AG
1120 Wien, Vivenotgasse 10
Transport und Verkehr
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Profil

Zur Person

MinR. Dr.
Karl-Johann
Hartig
08.06.1949
Wien
Dipl.-Ing. Maria Desiderata und DDr. Wolfgang
Pia (1988)
Verheiratet mit Mag. pharm. Stephanie
Mutter war geb. EH v. Ö. (aus der Linie von Erzherzog Karl); Vorfahren des Vaters entstammen dem Adelsgeschlecht der Grafen von Hartig (Stammsitz Niemes/Tschechische Republik)
Schifahren, Fußball, Eislaufen, Kunst und Kultur, Oper, Theater, Kino, Kochen
Aufsichtsratsvizepräsident der Raab-Oedenburger-Ebenfurter Eisenbahn AG, Aufsichtsrat der Neusiedler Seebahn AG, Aufsichtsrat der ÖBB Dienstleistungs GmbH, Vorstandsmitglied der Österreichischen Forschungsgesellschaft Straße - Schiene - Verkehr (FSV), Vortragstätigkeit im In- und Ausland.

Service

Karl-Johann Hartig
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Hartig

Zur Karriere

Zur Karriere von Karl-Johann Hartig

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Im Mai 1967 legte ich die AHS-Matura im Kollegium Kalksburg ab und leistete anschließend meinen Präsenzdienst ab. Beim Österreichischen Bundesheer absolvierte ich auch eine Ausbildung zum Strahlenschutztechniker am Forschungszentrum Seibersdorf. Ab dem Wintersemester 1968/69 studierte ich an der Philosophischen Fakultät der Universität Wien Chemie, als Nebenfach wählte ich Physik inklusive Lehramt. Im Jahr 1978 legte ich meine Rigorosen ab, und am 31. Jänner 1979 promovierte ich zum Doktor der Philosophie. Danach war ich als Vertragsassistent, und von April 1981 bis Ende Jänner 1986 als Universitätsassistent am Institut für Theoretische Chemie und Strahlenchemie der Universität Wien beschäftigt. In dieser Zeit betreute ich ein interuniversitäres Forschungsprojekt über photoelektrochemische Sonnenenergienutzung. Von März 1979 bis August 1981 unterrichtete ich außerdem nebenberuflich als Sondervertragslehrer für Chemie, Physik und Mathematik an der Krankenpflegeschule der Stadt Wien. Da ich mich schon am Institut mit den Themen Chemie und Umwelt beschäftigt hatte und Anfang 1986 an einer Studie über Abfallwirtschaft arbeitete, wurde ich dann dem Ministerbüro des Bundesministeriums für Gesundheit und Umweltschutz dienstzugeteilt. Dort arbeitete ich unter dem damaligen Minister Franz Kreuzer federführend am Abfallbeseitigungskonzept der Bundesregierung mit. Zu dieser Zeit kam es auch zum Unfall im Atomkraftwerk Tschernobyl. Ich war in alle Maßnahmen der Regierung involviert. Anfang 1987 war ich praktisch schon an die Universität zurückgekehrt, als mich Dr. Rudolf Streicher, der damalige Minister für öffentliche Wirtschaft und Verkehr, fragte, ob ich in seinem Büro das Thema „Umweltsanierung der Verstaatlichten Industrie“ als Projekt betreuen will. Das war für mich als Chemiker eine besonders reizvolle Aufgabe, und ich sagte zu. Ich war während der gesamten Amtszeit von Minister Streicher mit diesem Themenkomplex befaßt, bekam im Laufe der Zeit aber auch viele andere Aufgaben dazu, speziell im Bereich von Umwelt und Verkehr. So verlagerte sich mein Schwerpunkt immer stärker Richtung Verkehr. Beispielsweise war ich an der Katalysator-Einführung in Österreich beteiligt. Während meiner Zeit im Büro von Bundesminister Streicher fungierte ich zunächst als Referats- und dann als Abteilungsleiter der Abteilung für Umwelt-, Energie- und Mobilitätstechnologien. 1991 löste Viktor Klima Verkehrsminister Streicher ab, und ich übernahm für ihn neben den bisherigen Agenden auch die Bereiche Personal, Budget und Organisation. Im April 1994 folgte ich einem Angebot des Parlaments, um dort den Umwelt-, Verkehrs- und Energieausschuß zu betreuen. Das war eine spannende Zeit, und ich erfüllte meinen Drei-Jahresvertrag mit sehr viel Freude. Mit April 1997 kehrte ich in das Bundesministerium für Wissenschaft und Verkehr zurück, wo ich wieder meine frühere Abteilung leitete. Auf Ersuchen des damaligen Ministers Einem entwarf ich den Telekom-Regulator, begleitete den entsprechenden Gesetzesentwurf und war dann auch Gründungsmitglied der Telekom-Control GmbH. Am Tag des Notariatsaktes bot mir Minister Einem an, die Leitung der Sektion VI „Oberste Behörde für Schienenbahnen, Kraftfahrlinien, Rohrleitungen, Seilbahnen und Schlepplifte“ zu übernehmen. Nach einer gewissen Bedenkzeit nahm ich diese schwierige Herausforderung an und hatte dann ab September 1997 zehn Jahre lang die Leitung der Eisenbahn-Sektion im Verkehrsministerium inne. Mit 1. September 2007 wechselte ich in die ÖBB-Infrastruktur Bau AG und übernahm die Gesamtprojektleitung für den Hauptbahnhof Wien. Nach vielen Zwischenschritten und Übergangslösungen, die notwendig sind, um einen reibungslosen Bahnbetrieb aufrechtzuerhalten, werden wir den Bahnhof im Jahr 2013 eröffnen und endgültig voraussichtlich Ende 2015 fertigstellen. Dieses Projekt erfolgreich zu Ende zu bringen wird eine spannende Herausforderung, da ja nicht nur die Schiene betroffen ist, sondern auch städte- und straßenbauliche Maßnahmen involviert sind.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Karl-Johann Hartig

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Für mich bedeutet Erfolg in erster Linie Befriedigung in der beruflichen Tätigkeit. Sie muß interessant, spannend und herausfordernd sein.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich in meinen Tätigkeiten Zufriedenheit finde.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich verfüge über soziale Kompetenz und bin in der Lage, sowohl durch Fachwissen als auch durch intensive Überzeugung Leute zu führen und zu motivieren.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Da ich oft rasch Entscheidungen treffen muß, ist es vorteilhaft, auf langjährige Erfahrungen in Großorganisationen zurückgreifen zu können. Auch meine Tätigkeit für mehrere Minister mit ihren unterschiedlichen Persönlichkeiten war sehr lehrreich.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Meine wichtigste berufliche Entscheidung war, das Angebot des damaligen Ministers für Gesundheit und Umweltschutz Franz Kreuzer anzunehmen und von der Universität in die Politik zu wechseln.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Dipl.-Ing. Dr. Rudolf Streicher war sicherlich prägend, weil er mich durch sein Engagement und Know-how beeindruckte und damit auch beeinflußte. Gleichzeitig ist er ein extrem musischer Mensch - heute ist er Präsident der Wiener Symphoniker und Dirigent.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen eine enorm wichtige Rolle - ohne Mitarbeiter wäre Erfolg nicht machbar. Dessen bin ich mir stets bewußt und versuche daher, sie einzubinden, zu motivieren und ihnen möglichst viele Entscheidungsmöglichkeiten zu geben. Allerdings erwarte ich von meinen Mitarbeitern auch entsprechendes Engagement. Maßstäbe, die für mich gelten, lege ich auch an die Mitarbeiter an.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Unter Voraussetzung der gleichen Qualifikation spielen Faktoren wie Erfahrung, Teamfähigkeit und persönliches Auftreten eine Hauptrolle.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Das Projekt Hauptbahnhof erfordert natürlich Einsatz, der über das übliche und normale Zeitmaß hinausgeht. Networking ist bei diesem Vorhaben ein ganz wichtiges Thema, daher habe ich auch überdurchschnittlich viele Abendtermine. Da aber meine Frau als selbständige Unternehmerin beruflich ebenfalls stark engagiert ist, gibt es diesbezüglich keine Probleme.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich halte es für sehr wichtig, über den Tellerrand des eigenen Fachgebietes hinauszuschauen, für andere Themen und neue Herausforderungen offen zu sein.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die zwei großen Ziele beim Projekt Hauptbahnhof sind klar definiert: Einhaltung der Termine und Einhaltung der Kosten.
Ihr Lebensmotto?
Utopien werden nur durch Verwirklichung konkret.

Publikationen

N. Getoff, K. J. Hartig, G. Kittel, G. A. Peschek, S. Solar: Wasserstoff als Energieträger, Springer Verlag Wien-New York 1975; G. Stadler, K. J. Hartig: Kommentar zum Chemikaliengesetz, kommentierte Ausgabe, Manz Verlag 1987; K. Eder, K. J. Hartig, D. Hoscher: Herausforderung Energie, Orac Verlag 1996; Kommentar über Vergaberechtliche Aspekte der neuen EU-Verordnung über Public Service Obligations; zahlreiche Artikel in einschlägigen Fachzeitschriften.

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