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* Univ.-Prof. Dr. Susanne Weigelin-Schwiedrzik

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Vizerektorin
Universität Wien
A-1010 Wien, Universitätsring 1
Sinologin, Universitätsprofessorin
Wissenschaftliche Institute, Forschung
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Profil

Zur Person

Univ.-Prof. Dr.
Susanne
Weigelin-Schwiedrzik
Prof. Dr. med. Erich und Bertie
Caspar (1983), Jakob (1986) und Ludwig (1994)
Verheiratet mit Wolfgang M. Schwiedrzik
Vater war Professor für Ophthalmologie an der Universität Bonn
Musik (Geige, Klavier)
- Beratertätigkeit für private Auftraggeber
- publizistisch tätig für Zeitungen (FAZ)
- Delegierte der Österreichischen Rektorenkonferenz im Wissenschaftlichen Beirat des
   Zentrums Asienwissenschaften und Sozialanthropologie der Österreichischen Akademie
   der Wissenschaften (Funktionsperiode 2007-2011)

Service

Susanne Weigelin-Schwiedrzik
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Weigelin-Schwiedrzik

Zur Karriere

Zur Karriere von Susanne Weigelin-Schwiedrzik

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich war 1971 als Schülerin in Amerika und faßte dort den Entschluß, nicht Musik, sondern Sinologie zu studieren. China war damals von der restlichen Welt praktisch völlig isoliert, und es war eine faszinierende Perspektive für mich, dieses fremde Land zu erkunden und die chinesische Sprache zu erlernen. Aufgrund guter schulischer Leistungen konnte ich ein Jahr am Gymnasium überspringen und bereits mit 17 Jahren das Abitur ablegen. Von diesem Zeitpunkt an war ich auf fast all meinen weiteren Stationen die Jüngste. 1973 begann ich mit dem Studium in der Fächerkombination Sinologie, Japanologie und Politologie an der Universität Bonn, weil dort die beste Möglichkeit bestand, das moderne Chinesisch zu erlernen. Bereits 1975 hatte ich das Glück, ein Stipendium des DAAD zu erhalten, sodaß ich zwei Jahre in der Volksrepublik China studieren durfte - zunächst die chinesische Sprache, später Philosophie an der Peking-Universität. Das war noch zur Zeit der Kulturrevolution, es gab sehr wenige Ausländer in China, und die Studienmöglichkeiten waren extrem eingeschränkt. Ich studierte in Peking die moderne, politische Philosophie, was meinen weiteren beruflichen Werdegang stark beeinflußte. Zurück in Deutschland erwarb ich 1977 meinen ersten Studienabschluß als Diplomübersetzer am Seminar für Orientalische Sprachen in Bonn. Diese Ausbildung war mir wichtig, um auf jeden Fall einen Brotberuf zu haben. Anschließend führte ich mein Studium an der Universität Bochum weiter, und zwar in der Fächerkombination Geschichte Chinas, Sprache und Literatur Chinas und Politische Wissenschaft. Im September 1978 schloß ich diesen Abschnitt mit dem Magistertitel ab und erhielt danach ein Doktoratsstipendium von der Studienstiftung des Deutschen Volkes. Von 1980 bis 1982 war ich Assistentin am Lehrstuhl Geschichte Chinas an der Ruhr-Universität Bochum, und vier Wochen vor der Geburt meines ersten Kindes erwarb ich im Dezember 1982 meinen Doktortitel. In weiterer Folge wurde ich zur Hochschulassistentin im Bereich Geschichte Chinas an der Universität Bochum ernannt und hatte somit die Möglichkeit, mich dort 1989 zu habilitieren. Aber bereits im Jahr davor wurde ich auf den Lehrstuhl Sinologie II der Universität Heidelberg berufen, nahm diesen Ruf auch an und trat im März 1989 die Stelle an. Ich wurde also bereits vor meiner Habilitation Professorin und war damals auch die Jüngste an der Fakultät - mein jüngster Kollege war bereits 15 Jahre älter als ich. In Heidelberg hatte ich den Auftrag, einen Lehrstuhl für moderne Sinologie aufzubauen, und war dann dort von 1989 bis 2002 als C4-Professorin, was in Österreich einer ordentlichen Universitätsprofessorin entspricht, tätig. Ich wurde auch sehr bald als eine der wenigen Frauen, die an der Universität Heidelberg als C4 Professorin arbeitete, in die Verwaltung einbezogen - zunächst als stellvertretende Frauenbeauftragte, ab 1996 als Mitglied des Verwaltungsrates der Universität, dann auch als Prorektorin für internationale Beziehungen für die Amtsperiode 1999 bis 2001. Trotz dieser vielen zeitaufwendigen Tätigkeiten schaffte ich es immer wieder, ins Ausland zu gehen. So war ich beispielsweise für Recherchen im Rahmen meiner Doktorarbeit im Jahr 1980 noch einmal in China und arbeitete von 1984 bis 1985 als Research Fellow am Center for Chinese Studies an der University of California in Berkeley. 1987 forschte ich ein halbes Jahr lang an der Qinghua Universität in Peking für meine Habilitation. Nachdem ich Professorin geworden war, verbrachte ich 1992 mein erstes Freisemester an der Universität Kyoto und lernte dort parallel zu einem Forschungsprojekt Japanisch. 1997 absolvierte ich einen Forschungsaufenthalt an der Hongkong University of Science and Technology; 1999 war ich erneut in Berkeley, und 2005 wurde ich Gastprofessorin an der Brandeis University in den USA. Diese Auslandsaufenthalte sind deshalb wichtig, weil ich meine gesamte Forschung in dem Dreieck Europa, Amerika und China mache. Im deutschsprachigen Raum gibt es nur wenige Sinologen, die eine ähnliche Spezialisierung auf das moderne China haben. Seit der Geburt unseres ersten Sohnes, dem noch zwei weitere folgten, erfolgten alle meine Studienaufenthalte in Begleitung meiner Kinder. Im Jahr 2001 wurde ich an die Universität Wien berufen und folgte diesem Ruf 2002. Seitdem bin ich die einzige ordentliche Professorin für Sinologie in ganz Österreich. 2004 wurde ich zur Vizedekanin der Philologisch-Kulturwissenschaftlichen Fakultät ernannt und 2006 in dieser Funktion bestätigt. Außerdem bin ich mittlerweile in mehreren Herausgebergremien für wissenschaftliche Zeitschriften meines Faches tätig, sowie derzeit auch Mitglied der Evaluationskommission für das Institute of Modern History and the Academia Sinica, Taipeh, und noch Mitglied in einigen anderen wissenschaftlichen Beiräten und Kuratorien.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Susanne Weigelin-Schwiedrzik

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich bin wie viele Wissenschaftler ein Mensch, der sich die Erfolgslatte relativ hoch legt, wobei es mir aber nicht unbedingt um Ehrungen, Titel oder Positionen geht. Ich möchte vielmehr in meinem Fach, der modernen Chinaforschung, einen Beitrag leisten, der mich selbst in der Erkenntnis weiterbringt und der auch von anderen Menschen als wichtig erachtet wird.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich weiß, daß es viele Menschen auf der Welt gibt, die meine Forschung für wichtig halten, und als Professorin kann ich den Studierenden zu ihrem Abschluß verhelfen. Außerdem habe ich es geschafft, Karriere und Familie unter einen Hut zu bringen. Unter all diesen Aspekten sehe ich mich als durchaus erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich verfüge über ein recht gutes Organisationstalent, was sicherlich mit ein Grund ist, warum ich seit über 20 Jahren auch immer wieder in der Wissenschaftsadministration tätig bin. Ich habe dieses Spektrum meiner Arbeit in verschiedenen Funktionen von der Pike auf gelernt. Auch im privaten Bereich mit drei Kindern parallel zur Universitätskarriere mußte ich meine organisatorischen Fähigkeiten ausspielen. Ein zweiter Erfolgsfaktor sind meine gut entwickelten sozialen Kompetenzen - ich kann sowohl mit den Studierenden als auch mit meinen Mitarbeitern gut umgehen. Außerdem habe ich ein anerkanntes pädagogisches Talent, das ich nicht nur in die Erziehung meiner Kinder investierte, sondern auch in die Heranbildung einer großen Zahl von Studenten und Doktoranden. Einige meiner früheren und jetzigen Mitarbeiter wurden bereits in wichtige Funktionen an andere Universitäten berufen, und darauf bin ich ebenfalls sehr stolz. Ich habe ein Gespür für besonders talentierte Menschen.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Grundsatzentscheidung, nicht Musik, sondern Sinologie zu studieren, war sicherlich erfolgreich und richtig. Ich hatte den Mut, meinem Erkenntnisinteresse zu folgen und mich auf die Erforschung des modernen China zu konzentrieren, was damals in den siebziger Jahren in meinem Umfeld fast Mitleid auslöste. Diese frühe Entscheidung mit etwa 16 Jahren hat mir aber in weiterer Folge doch sehr geholfen, weil ich verschiedene Positionen in sehr jungen Jahren erreichen konnte. Die zweite wichtige Entscheidung meines Lebens war, meinen Mann zu heiraten und eine Familie mit drei Kindern zu gründen. Es ist nicht selbstverständlich, daß ein Mann die Karriere seiner Frau als Universitätsprofessorin akzeptiert und unterstützt, ohne selbst Professor zu sein. Nicht zuletzt habe ich erfolgreich entschieden, indem ich von der gut beleumundeten Universität Heidelberg wegging und dem Ruf nach Wien folgte. Es war eine riskante Entscheidung, weil das Institut für Sinologie in Wien damals nicht besonders gut aufgestellt war. Trotzdem war sie aus heutiger Sicht richtig, weil ich hier in der Forschung wesentlich aktiver sein kann als früher.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Im europäischen Vergleich ist das Institut in Wien von seiner Ausrichtung her ungewöhnlich, weil wir drei Professuren haben, die auf das moderne Asien ausgerichtet sind. Das gibt es sonst nur in England. Inzwischen bekamen wir sogar eine vierte Professur für Wirtschaft und Gesellschaft Ostasiens dazu, was im europäischen Kontext einmalig ist. Außerdem sind wir einzigartig, weil wir 2000 zu den ersten in Kontinentaleuropa gehörten, die einen Bachelor- und Master-Studiengang eingerichtet haben. Sehr selten im europäischen Raum ist auch Chinesisches Recht als einer unserer Forschungsschwerpunkte. So gesehen hat unser Institut in den letzten Jahren ein besonderes Profil erarbeitet, was auch in dem starken Zulauf von Studierenden aus dem Ausland zum Ausdruck kommt. Schließlich studieren rund 200 junge Chinesen, die in Österreich aufgewachsen sind, bei uns. Dadurch erfüllen wir auch eine wichtige Integrationsaufgabe.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe gemeinsam mit meinem Mann und fast ohne fremde Hilfe unsere drei Söhne großgezogen. Wir teilten uns die Zeit so ein, daß einer von uns beiden immer bei den Kindern war. Jetzt ernten wir die Früchte einer doch sehr intensiven beruflichen und familiären Aktivität, unsere Kinder bestreiten ihr Leben bisher höchst erfolgreich.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Bei der Auswahl des Studienfaches sollte man nicht nach den Kriterien des Arbeitsmarktes gehen, sondern ausloten, was einen wirklich interessiert - nur bei wahrem Interesse kommen Höchstleistungen zustande. Der zweite Tip an alle Studierenden: Setzt euch in jedem Fall mit Asien auseinander! Nicht zuletzt möchte ich den Frauen mit auf den Weg geben, daß man neben der beruflichen Karriere auch mit Kindern und einer Familie eine ganz besondere Befriedigung erlebt. Diese Befriedigung macht eine Frau stark, um auch im Beruf besondere Erfolge zu erzielen und leitende Funktionen zu übernehmen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein derzeit wichtigstes berufliches Ziel ist es, ein Buch zu schreiben, in dem ich meine bisherigen Erkenntnisse über China in zusammengefaßter Form der Öffentlichkeit näherbringen möchte. Die Arbeit daran habe ich bereits aufgenommen. Im Privatleben wünsche ich mir, daß unsere beiden großen Söhne ihr Studium erfolgreich abschließen und sich für eine Tätigkeit entscheiden, die sich wirklich interessiert, und nicht einen Beruf wählen, der im Augenblick am meisten Geld bringt.
Ihr Lebensmotto?
Es gibt einen zentralen Begriff, den ich mir gerade angesichts meines Erfolges immer wieder vor Augen führe: Demut!

Publikationen

- 14 Monographien, Editionen und andere Buchpublikationen
- 80 Artikel in wissenschaftlichen Publikationsorganen
- 14 Rezensionen
- 29 Artikel und Rundfunksendungen
- 8 Übersetzungen

Ehrungen

- 1975-1977 DAAD-Stipendiatin in der Volksrepublik China
- 1980 Forschungsaufenthalt an der Peking-Universität, gefördert durch den DAAD (Juni bis Oktober)
- Gastdozent an der Qinghua-Universität, gefördert durch den DAAD (Mai bis September 1987)
- Landeslehrpreis 1994 für die erfolgreiche Planung und Durchführung des Propädeutischen Jahres Modernes Chinesisch
   des Landes Baden-Württemberg.

Mitgliedschaften

AAS, EACS, Historical Society of 20th Century China, Mitglied des Herausgebergremiums von Pacific Affairs und der Zeitschrift Twentieth Century China, Review Editor von China Information, Herausgebergremium der Monographiereihe Chinese Historiography in Comparative Perspective (Leiden) und der Edition Weltreligionen (Wien), gewähltes Mitglied des wissenschaftlichen Beirats der Österreichischen Forschungsgemeinschaft, Wissenschaftlicher Beirat des Modern East Asia Research Center der Universität Leiden, Wissenschaftlicher Beirat des Institute of Modern History and the Academia Sinica, Taipeh, Kuratorium des Kulturwissenschaftlichen Instituts NRW, Essen

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