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* Prof. Dr. Rudolf Bretschneider

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Geschäftsführender Gesellschafter
Fessel-GfK-Institut
1030 Wien, Hainburger Straße 33
Marktforscher
Wissenschaftliche Institute, Forschung
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Profil

Zur Person

Prof. Dr.
Rudolf
Bretschneider
20.02.1944
Wien
Rudolf und Auguste
Clara (1977)
Verheiratet mit Elisabeth Gloria
Lesen, Klavierspielen, Singen

Service

Rudolf Bretschneider
Werbung

Bretschneider

Zur Karriere

Zur Karriere von Rudolf Bretschneider
Welche waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Das Gymnasium prägte mich durch gute Lehrer und den individuellen Aspekt des Unterrichts. Meine Leistungen waren immer sehr gut, mir widerstrebte es aber der Klassenprimus zu werden und meine Begabungen und Vorlieben hatten damals auch noch verschwommene Umrisse. Um Geld zu verdienen, begann ich früh zu arbeiten, unter anderem in einem Hotel in Kärnten, was mir interessante Erfahrungen brachte. Trotzdem wußte ich nicht, was ich studieren sollte, und so kam ich zu Herrn Nothelfer, einen Psychologen, der als Berufsberater im Bundesministerium für Soziales tätig war und den mein Vater kannte. Nach einem für mich angenehmen Gespräch empfahl er mir, mehrere Dinge gleichzeitig zu studieren: Lehramt, bestehend aus Leibesübung, Germanistik und Psychologie. Von all diesen Fächern interessierte mich Germanistik am meisten, weil ich schon als Kind die Welt der Literatur für mich entdeckte. 1962-64 studierte ich die empfohlene Kombination. In der Psychologie überraschte mich eine starke Präsenz von Statistik, was mir zunehmend gefiel. Die Ferien verwendete ich, um zu arbeiten und so ging ich nach England, um dort im Mental Hospital (Psychiatrisches Krankenhaus) zu arbeiten. Es war wichtig, weil ich zur Erkenntnis kam, daß ich mich nicht mit der klinischen Psychologie beschäftigen möchte. 1965 bekam ich plötzlich kein Stipendium und verspürte die dringende Notwendigkeit, Geld zu verdienen, was ich auch meinem Psychologieprofessor Mittenecker mitteilte. Nach einiger Zeit teilte er mir mit, daß man am Fessel-Institut in der Marktforschung jemanden braucht, der Psychologie studiert. Obwohl ich nie vorher mit dem Begriff Marktforschung in Berührung kam, sagte ich zu und trat 1965 bei der qualitativen Forschung ein. Dort begegnete ich zwei Psychologen (Dr. Palme und Dr. Bleibtreu), die mich als Lehrling aufnahmen und mir die Möglichkeit gaben, alles von der Pike auf zu lernen. Das half mir auch beim Studium und erleichterte das Lernen und die Akzeptanz oder Nichtakzeptanz von Universitätsstoff in Bezug auf die praktische Tätigkeit. Da meine Tätigkeit beim Fessel-Institut immer intensiver wurde, entschloß ich mich, kurz vor dem Abschluß der Leibesübung, diese aufzugeben, da ich damit keine Zukunft verband. 1969 beendete ich mein Studium mit Hauptfach Psychologie und Nebenfach Germanistik und bald darauf bekam ich vom Ordinarius des Psychologischen Institutes Prof. Rohrachner das Angebot, als wissenschaftliche Kraft bei ihm zu arbeiten. Zwei bis dreimal in der Woche übersetzte ich für Prof. Rohracher Artikeln aus dem Englischen. Da lernte ich die Struktur und den Betrieb eines psychologischen Institutes und stellte fest, daß ich meine berufliche Zukunft nicht mit dieser Institution verbinden will, wieder wußte ich, was ich nicht will, was mir half weiterzukommen. 1970 übernahm ich für einen Kollegen, der ins Ausland ging, den Lehrauftrag am Institut für Publizistik und Kommunikationswissenschaft der Universität Wien, wo ich nach wie vor tätig bin, und somit die Verbindung zu den akademischen Institutionen nicht verliere. Mit meiner langjährigen Tätigkeit am Fessel-Institut verkörpere ich das Beispiel einer erfolgreich Tätigkeit im Rahmen eines Unternehmens, was heutzutage nicht so selbstverständlich ist. Die Tätigkeitsbereiche haben sich natürlich mit der Zeit geändert und ich landete sogar einmal bei der politischen Forschung, welche wir im Auftag von Parteien und Ministerien betrieben. Bei einer Veranstaltung lernte ich den damaligen Clubsekretär der ÖVP im Parlament Dr. Wolfgang Schüssel kennen und folgte seiner Einladung zu den Sitzungen von einem Arbeitskreis zu kommen, wo man diverse Projekte im Rahmen der Verkehrs-, Kommunalpolitik und zu anderen Themen diskutierte. Durch diverse Kontakte lernte ich auch Dr. Busek kennen, der damals einen Sozialforscher suchte. So wurde ich zum Leiter der Sozialforschung und mit neuen Aufgaben konfrontiert. Nach vielen Jahren meiner vielfältigen Tätigkeit am Fessel-Institut betraute man mich mit dem Aufbau einer Gruppe, die im Auftrag der GfK zehn Firmen in Ost- und Mitteleuropa gründete, wo 700 Mitarbeiter beschäftigt sind, die wir betreuen und steuern. Die Zahl der Mitarbeiter in Wien ist inzwischen von 35 auf 160 gestiegen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Rudolf Bretschneider
Was bedeutet für Sie Erfolg? Die Anerkennung meiner Tätigkeit im operativen und im publizistischen Bereich. Erfolg heißt für mich, eine sinnvolle Tätigkeit auszuüben und Feedback auf meine Vorträge und Artikel zu bekommen. Erfolg ist für mich, dem Gefühl gleichgestellt, welches ich nach einer schwierigen Arbeit verspüre, die durch mein eigenes kritisches Auge betrachtet gelungen ist, weil ich weiß, daß meine eigenen Ansprüche am schwierigsten zu befriedigen sind.Ihr Schlüssel zum Erfolg? Eine profunde Ausbildung, tiefe Kenntnisse der Literatur, viele Menschen, die ich kennengelernt habe und die positiv auf mich wirkten. Wichtig ist, die Neugierde nie zu verlieren und nie von sich zu behaupten, daß man alles weiß. Für mich war und bleibt immer wichtig in neue, völlig unterschiedliche Bereiche hineinblicken zu dürfen. So wurde ich mit Ökonomie, Soziologie und Politik konfrontiert, habe mir Wissen über Mittel- und Osteuropäische Länder angeeignet, was spannend und abwechslungsreich war.Ihr Motto? Mir gefällt sehr die Aussage von Lichtenberg: Um etwas Neues zu sehen, muß man etwas machen.

Publikationen

1986-93 Herausgeber von "Wiener Journal", zahlreiche Publikationen in sozialwissenschaftlichen bzw. öffentlichen Organgen zu Fragen der Sozialforschung.

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