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* KommR. Dipl.-Ing. Dr. Richard Schenz

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Vizepräsident
Wirtschaftskammer Österreich
1045 Wien, Wiedner Hauptstraße 63
Regierungsbeauftragter für den Kapitalmarkt des Bundesministeriums für Finanzen, Vizepräsident der österreichischen Wirtschaftskammer
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
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Profil

Zur Person

KommR. Dipl.-Ing. Dr.
Richard
Schenz
25.01.1940
Viola und Rupert
Verheiratet mit Lore
Tennis, Schifahren, Segeln, Reisen, Klavierspielen, Gärtnerei

Service

Richard Schenz
Werbung

Schenz

Zur Karriere

Zur Karriere von Richard Schenz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
In meiner Entwicklung spielte mein Elternhaus eine wesentliche Rolle. Mein Vater, ein selbständiger Schilderhersteller, war sehr pflichtbewußt und so lernte ich den Zusammenhang zwischen Leistung und Erfolg kennen. Leistung ist zwar kein hinreichendes, wohl aber ein notwendiges Kriterium für Erfolg. Zusätzlich braucht man auch das Glück, zur rechten Zeit am richtigen Ort zu sein. Nach der HTL-Matura 1959 (Elektrotechnik) absolvierte ich das Studium der technischen Physik an der Technischen Universität Wien und verfaßte meine Diplomarbeit auf dem Gebiet der Kernphysik im Reaktorzentrum Seibersdorf. Von 1965 bis 1967 war ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann-Institut für Festkörper in Wien tätig und graduierte 1967 zum Doktor (Dissertation auf dem Gebiet der Tiefentemperatur und Festkörperphysik). 1968 war ich als Assistent an der Technischen Universität Wien tätig, 1969 erfolgte mein Eintritt in die OMV AG, wo ich zunächst in der technischen Computerabteilung beschäftigt war. Ein wesentlicher Schritt erfolgte 1971 mit dem Wechsel in die Produktionsplanung und Raffinerieerweiterung. Diese Spinne im Netz-Funktion (zwischen Einkauf, Raffinerie und Vertrieb) tat meiner Karriere sehr gut. 1979 wurde ich Leiter der OMV-Produktionsplanung, 1985 zum Direktor und 1988 zum Vorstandsmitglied für den Bereich Erdölverarbeitung und Petrochemie ernannt (damals hatte ich das Glück, zur rechten Zeit am richtigen Platz zu sein, da mein Vorgänger, der kaum viel älter als ich war, ausschied). Ab 1989, nach Einführung der divisonalen Strukturierung, war ich zuständig für Rohstoff-Supply, Raffinerie, Vertrieb, Petrochemie, Kunststoffe, Forschung und Engineering; 1990 wurde ich stellvertretender Vorstandsvorsitzender und stellvertretender Generaldirektor. 1992 erfolgte die Ernennung zuerst zum interimistischen und ab September 1992 zum definitiven Vorstandsvorsitzenden und Generaldirektor. Zu diesem Zeitpunkt war ich aufgrund meiner Leistungen bereits ein Kandidat und hatte wieder das Glück, zur rechten Zeit am rechten Platz zu sein. Mit Ende 2001 schied ich als Generaldirektor bzw. Vorstandsvorsitzender aus der OMV aus, hatte aber noch einen einjährigen Konsulentenvertrag mit dem Unternehmen, da viele Seiten wollten, daß ich weiterhin zur Verfügung stehe. Parallel dazu wurde ich dem Bundesministerium für Finanzen von Boston Consulting als Regierungsbeauftragter für den Kapitalmarkt vorgeschlagen. Diese Position trat ich 2002 an, hatte sie einige Zeit neben meiner Tätigkeit als Vizepräsident der Wirtschaftskammer und Konsulent inne und übe sie bis dato aus. Ich habe einen ausgezeichneten Mitarbeiter und eine Sekretärin, erfülle diese Funktion also mit einer sehr kleinen Gruppe. In der Zwischenzeit ist es mir gelungen, einige Verbesserungen für den Kapitalmarkt zu erzielen. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung am Öl- und Gasmarkt und meiner Fähigkeit, vieles in relativ kurzer Zeit zu erlernen, ergeben sich in meiner heutigen Tätigkeit gute Synergieeffekte, die ich zu nutzen weiß. Es gelang uns nach einem Zwischenbericht im Oktober, dem Finanzminister einen Aktionsplan zu präsentieren, der Vorschläge vorsieht, um den Kapitalmarkt zu beleben. Meiner Überzeugung nach werden wir einen solchen, wie auch eine starke regionale Börse brauchen. Ich bin ein absoluter Gegner der Meinung, daß sich die Wiener Börse an die Frankfurter Börse anhängen soll, da die Unternehmerstruktur in Österreich in erster Linie KMUs umfaßt, die ausgezeichnete Voraussetzungen haben, an die Börse zu gehen. Sie sind allerdings nicht dazu geeignet, an ausländischen Börsen zu notieren; das ist erstens zu teuer, zweitens ist die Hemmschwelle zu groß und drittens fallen sie auf den ausländischen Märkten unter die Wahrnehmungsgrenze. In Österreich kennt man die Unternehmen, während in Deutschland bis vor kurzem abgesehen von Branchenkennern nicht einmal die OMV ein Begriff war. Es freut mich daher sehr, daß einige Firmen und Investoren zurück nach Wien kommen, weil sie erkennen, daß die Wiener Börse solide arbeitet. Ein wesentlicher Punkt unseres Maßnahmenkatalogs konnte bereits verwirklicht werden: Anfang Oktober verabschiedeten wir unter Einbindung einer sehr breiten Öffentlichkeit den Corporate Gouvernement Codex, der große Zustimmung findet. Seit 2001 bin ich als Vizepräsident der Österreichischen Wirtschaftskammer (Spitzenkandidat der Industrieliste der Industriellenkammer) zuständig für Finanzen und aufgrund meiner internationalen Kontakte für die Außenwirtschaft. Meine Tätigkeit bereitet mir große Freude und meine Zusammenarbeit mit Wirtschaftskammerpräsident Dr. Leitl ist eine sehr gute, obwohl wir fachlich nicht immer eine so gute Basis hatten wie heute.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Richard Schenz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Während der private Erfolg für mich früher völlig nebensächlich war, hat sich meine Definition von Erfolg heute dahingehend verlagert, daß ich auch erfolgreich bin, wenn ich innere Zufriedenheit finde und mich wohlfühle. Früher maß ich Erfolg an Finanzkennzahlen und daran, was ich erreichen und akquirieren konnte. In dieser Hinsicht war mein Abgang von beruflichem Erfolg gekrönt, da ich die OMV gemeinsam mit guten Mitarbeitern und Vorstandskollegen aus einer sehr tiefen Krise an die Spitze führen konnte. Dieser Erfolg machte mir den Abschied leichter. Ich war leidenschaftlicher OMV-Mann und bin es heute noch; ich bin aber ohne Traurigkeit ausgeschieden, da es mir gelang, mich mental so auf meinen Abgang vorzubereiten, daß ich das Kapitel OMV schließen konnte, um es nie wieder zu öffnen. Ich verfolge selbstverständlich Medienberichte, würde aber niemals anrufen und fragen, was es Neues gibt: im Gegenteil! Wenn mir ein Insider etwas über die OMV erzählen will, bitte ich ihn, das Thema zu wechseln. Ich habe heute keine „Bad Feelings“ und nehme zur Kenntnis, daß jetzt ein neuer Vorstand das Unternehmen leitet, der naturgemäß eine andere Sicht der Dinge hat – wobei ich stolz darauf bin, daß die Strategie, die wir vor acht Jahren erarbeitet haben, heute noch die selbe ist und die Grundlage für den heutigen Erfolg des Unternehmens darstellt. Wir machten die OMV finanzstark, durch die Finanzstärke kann sie sich Akquisitionen leisten, für die zuvor die Zeit ganz einfach noch nicht reif war; also kann ich sagen, daß unsere Strategielinie nach wie vor verfolgt wird.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Eine meiner wichtigsten Stärken liegt darin, daß ich das Wesentliche vom Unwesentlichen unterscheiden kann und daher nach rascher Analyse weiß, was zu tun ist und was warten kann. Dabei ist ein klarer Kopf unabdingbar. Ich kann bewußt jede Emotion radikal ausschalten. 1993 beispielsweise, als es der OMV wirtschaftlich sehr schlecht ging, wollte man mir plötzlich die Schuld geben und gewisse politische Kräfte versuchten permanent, mich in die Wüste zu schicken. Ich war damals unter anderem von manchen Journalisten enttäuscht, die mit den Wölfen heulten, anstatt die Wahrheit zu sagen – daß ich es nämlich nach einem halben Jahr in meinem neuen Amt unmöglich hätte schaffen können, ein Schlachtschiff wie die OMV zu ruinieren. Ein befreundeter Wirtschaftsjournalist des ORF prophezeite mir damals, daß ich diese Kampagne nicht „überleben“ würde und riet mir, angetan mit „schußsicherer Weste“ irgendwie zu schauen, da durchzukommen. Ich entdeckte zu dieser Zeit eine Eigenschaft, die ich zuvor an mir nicht gekannt hatte, weil ich noch niemals in einer so schwierigen Situation gewesen war: je ärger es wurde, je schlimmer und bösartiger die Angriffe auf mich einschlugen, desto ruhiger, überlegter und selbstsicherer wurde ich. Ich sehe immer das Gute im Menschen und muß von den schlechten Eigenschaften meines Gegenübers erst einmal überzeugt werden, wobei ich sehr feine Sensoren habe. Ich gehe sehr offen und positiv auf meine Menschen zu und habe auch meine Mitarbeiter stets sehr kollegial geführt, den Chef habe ich immer nur dann hervorgekehrt, wenn ich merkte, daß ich Gefahr laufe, ausgenutzt zu werden. Ich würde einen Menschen niemals angreifen, wenn er gutgläubig etwas vertritt, von dem ich selbst weiß, daß es falsch ist, weil ich mich nach dem Motto halte, daß der Ton die Musik macht. Auch habe ich Widersprüche meiner Mitarbeiter zugelassen und sogar gewünscht, weil mir völlig bewußt war, daß ein (langjähriger) Vorstand eines gewissen Korrektivs bedarf und absolut nichts davon hat, sich mit „Ja-Sagern“ zu umgeben.Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Ich gebe der Originalität den Vorzug, bin jedoch ein Gegner von Revolutionen. Ich habe schon in meiner Jugend, während der Schule, im Studium und schließlich im Berufsleben eine gute Portion Selbstsicherheit gewonnen, und klare Vorstellungen dessen, was ich will. Allerdings versuche ich diese Ziele auf dem evolutionären Weg zu erreichen. Nachahmen und Imitieren ist nicht meine Sache, ich bin aber auch kein Mensch, der schreit: „Jetzt komme ich, jetzt wird alles anders!“, niemand, der die Leute verunsichert, indem er bestehende Strukturen zerstört. Es ist nach meinem Dafürhalten Blödsinn zu glauben, daß nur aus Schutt und Asche Neues entstehen kann, Manager dieser Art sind für mich ein Greuel, das sage ich ganz offen. Wenn ich von A nach B kommen möchte, muß ich mir dafür Zeit nehmen und alles daran legen, die Menschen in meinem Umfeld und deren Emotionen nicht zu zerstören. Nichts ist jemals eingefroren oder einzementiert, daher kann man mit langsamen Umstrukturierungen alles erreichen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich freue mich natürlich über hausinterne Anerkennung, die sich in der Tatsache ausdrückt, daß Grundlagen geschaffen wurden, auf die gut aufgebaut werden kann. Oft kommt sie auch von außen; von Leuten, die mir bescheinigen, daß ich keinen schlechten Job gemacht habe. Natürlich wird so manche Frucht meines Erfolges von anderen geerntet, Neid liegt mir jedoch völlig fern.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? In einem Gespräch möchte ich herausfinden, ob der Mensch, der mir gegenübersitzt, in der Lage ist, sachlich zu denken, weil ich mit Chaoten nicht zusammenarbeiten will. Ein zweites wesentliches Kriterium ist Loyalität (wobei Parteipolitik nie eine Rolle gespielt hat, sofern die Mitarbeiter bereit waren, sie um acht Uhr früh beim Portier abzugeben, um sie sich am Abend wieder abzuholen, da sie in einer Firma nichts verloren hat). Kompetenz und Klugheit sind mir ebenso wichtig wie Teamfähigkeit. In meinem Stab von zehn Mitarbeitern war ich einer unter gleichen, sofern ich nicht mit der Tatsache konfrontiert wurde, daß meine Kollegialität ausgenützt wird.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Erfolg bedeutet letztlich, mich wohlzufühlen und rundherum zufrieden zu sein. Was ich in meiner Berufslaufbahn immer vermißte, war die Ordnung im privaten Bereich. Ich habe viele Hobbys, einige Sammlungen und unzählige Bücher, die allerdings irgendwie untergegangen sind. Die Ordnung hatte ich bestenfalls im Beruf, aber nicht einmal da in jener Form, die ich mir gewünscht hätte – weil ganz einfach die Zeit fehlte. Heute fokussiere ich mich zumindest gedanklich mehr auf die Ordnung meiner privaten Dinge, seien es nun interessante Fotos, die ich im Laufe meines Berufslebens erhielt, meine Jagdtrophäen, oder Kontakte mit Freunden und die Beantwortung von Briefen, für die ich früher keine Zeit hatte, etc. Ich habe aufgrund meiner vielfältigen Funktionen nach wie vor sehr ausgefüllte Arbeitstage und arbeite fast so viel wie früher, aber ich habe weniger Ärger und das herrliche Gefühl, meine Tätigkeit nicht ausüben zu müssen. Wenn es bei der OMV ein unerledigtes Problem gab, mußte ich alles hintanstellen und mich sofort auf die Lösung konzentrieren, egal zu welcher Uhrzeit, egal an welchem Wochentag und egal, ob es privat etwas Wichtigeres gab. Heute steht mein Privatleben eher im Vordergrund, oder anders ausgedrückt: ich bin nach wie vor ein sehr pflichtbewußter Mensch, aber das Verhältnis zwischen Beruf und Privatleben ist ein ausgewogeneres als früher. Probleme beruflicher Natur können heute im Zweifelsfall einen Tag warten.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es ist mir wichtig, die Kammerreform durchzuziehen, die wir, obwohl sie mit schmerzlichen Einschnitten verbunden sein wird, sozial verträglich umsetzen werden. Mir persönlich liegt am Herzen, daß die Wirtschaftskammer schlank und effizient wird und Doppelgleisigkeiten vermieden werden. Die Mitgliedschaft für Unternehmungen soll billig werden und unsere guten Unternehmen sollen im Land gehalten werden. Vor allem müssen wir uns um die KMUs kümmern und sie vor allem dahingehend fördern, daß sie über die Grenzen hinausgehen und Exporteure werden.

Publikationen

Wissenschaftliche Arbeiten an der Technischen Universität, Fachartikel.

Ehrungen

Kommerzialrat, Ehrensenator der Technischen Universität Wien, Großes Silbernes Ehrenzeichen mit Stern für Verdienste um die Republik Österreich, Goldenes Komturkreuz für Verdienste um das Land Niederösterreich.

Mitgliedschaften

Mitglied des Präsidiums der Industriellenvereinigung.

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