Ing. Mag. Dr. Heinz Wanek

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Profil

Zur Person

Titel:

Ing. Mag. Dr.

Vorname:

Heinz

Nachname:

Wanek

Geboren am:

29.05.1945

Eltern:

Eva und Franz

Partner:

Verheiratet mit Eva Maria

Hobbys:

Laufen, Gartenpflege, Golf

Service

Heinz Wanek

Wanek

Zur Karriere

Zur Karriere von Heinz Wanek

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach Absolvierung der Realschule in Wien 19, besuchte ich von 1959 bis 1965 das Technologische Gewerbemuseum, Fachrichtung Maschinenbau. Den Präsenzdienst leistete ich 1965 bis1966 ab, danach studierte ich an der Wirtschaftsuniversität in Wien. Diese Studien schloß ich 1972 mit der Sponsion zum Mag. rer. soz. oec., und 1974 mit der Promotion zum Dr. rer. soz. oec. ab. Mein beruflicher Werdegang begann als Assistent an der staatlich physikalischen, technischen Versuchsanstalt für Wärme- und Schalltechnik am TGM (Leiter o.Univ. Prof. Dr. F. Bruckmayr), während der Studienzeit. Von Juni 1975 bis August 1977 war ich bei Südbau GmbH als Assistent der Geschäftsleitung, später als Abteilungsleiter für Einkauf und Kostenrechnung tätig. Im September 1975 wechselte ich zu Schranzhofer Genest Austria GmbH als kaufmännischer Leiter und von Juni 1979 bis Dezember 1981 war ich als Geschäftsführer tätig. Die Funktion des Leiters der Controllingabteilung übte ich von September 1982 bis März 1985 bei Alex Friedmann KG aus. Von April 1985 bis Dezember 1988 war ich zuständig als Bereichsleiter Finanz und Rechnungswesen beim Maschinenbauunternehmen Richard Klinger AG., anschließend wechselte ich zu VARTA Batterien - ÖFA Akkumulatoren GmbH, als Leiter des Bereiches Finanzen, Recht und Personal und übte diese Tätigkeit bis 2004 aus. Seit diesem Zeitpunkt stehe ich der Firma als Konsulent zur Verfügung.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Heinz Wanek

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Unter beruflichem Erfolg im Rahmen meiner Aufgabenstellung verstehe ich, wenn die Mitarbeiter in den Abteilungen Buchhaltung, Controlling, Einkauf und EBV ihre Leistungen termingerecht erfüllen. Wir haben Zielvorgaben, welche die Meßlatte für den Erfolg darstellen. Dazu bedarf es neben der fachlichen Kompetenz eines hohen Maßes an Kommunikationsfähigkeit. Des weiteren sehe ich meine Aufgabe darin, den Mitarbeitern ein Vorbild zu sein.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich habe mit 60 Lebensjahren mein Ziel erreicht, das heißt, ich hatte Erfolg in einem erfolgreichen Unternehmen.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Sicher auch Glück, denn ich bin durch ein Inserat zu diesem Unternehmen gekommen.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Ja, bereits während der Schulzeit, hat mich mein damaliger Klassenvorstand wesentlich beeindruckt, durch seinen Charakter und Aufrichtigkeit. Während des Studiums am TGM hat mich die Persönlichkeit von Prof. Bruckmayr sehr geprägt.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir praktizieren einen kollegialen Führungsstil. Meine Türe stand jederzeit offen, das heißt, jeder Mitarbeiter konnte jederzeit ohne Terminvereinbarung zu mir kommen.Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Während der Studienzeit war die EDV kein Thema für mich und hat mich auch nicht interessiert. In diesem Unternehmen haben wir aber Mitte 1998 SAP eingeführt, und somit mußte ich mich mit der Materie sehr intensiv auseinander setzen. Ohne SAP kann ich mir es heute nicht mehr vorstellen. Weiters haben sich die Grundlagen des Rechnungswesen ständig geändert. Zeitlich betrachtet ist dies ein permanenter Prozeß, welcher in den beruflichen Alltag integriert ist.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Prinzipiell ist Weiterbildung ein wichtiger Bereich. Ohne die Bereitschaft zur Weiterbildung geht es heute nicht mehr. Weiters sollte man die dementsprechende Literatur, damit meine ich aber nicht nur Fachliteratur, sondern auch Fachmagazine bis hin zur Wirtschaftsseite in den qualifizierten Tageszeitungen studieren, ebenso das Internet, damit man am Laufenden ist. Auch wenn man studiert, sollte man so früh wie möglich die berufliche Praxis kennenlernen. Wenn man ins Berufsleben eintritt, sollte eine Identifikation mit dem Unternehmen vorhanden sein.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es heute, gemächlich in den Ruhestand zu gleiten.
Ihr Lebensmotto?
Toleranz. Mein Motto lautet, jeden Menschen so zu behandeln, wie man selbst behandelt werden möchte.

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