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* Saskia Haspel

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Leiterin
Institut für aktives Lernen - Montessorizentrum
1140 Wien, Hüttelbergstraße 5
Montessori - Pädagogin
Weiterbildung
2
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Profil

Zur Person

Saskia
Haspel
30.01.1958
Graz
Raoul (1979) und Dario (1981)
Verheiratet mit Prof. Mag. Felix
Beruf, Schifahren, Reisen (mit Schwerpunkt Wüste)
- Präsidentin der Österreichischen Gesellschaft für Montessori-Pädagogik
- Vorsitzende der DozentInnen-Konferenz der ÖGMP
- Gründungsmitglied von Montessori Europe
- Heraugeberin der Zeitschrift Montessori aktuell
- Inhaberin der Buch- und Lehrmittelhandlung im Montessori-Zentrum
- stellvertretende Vorsitzende der Ländergruppe Österreich des
   European Forum for Freedom in Education

Service

Saskia Haspel
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Haspel

Zur Karriere

Zur Karriere von Saskia Haspel

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich studierte Kommunikations- und Erziehungswissenschaften an den Universitäten Salzburg und Wien, wobei ich schon sehr früh Medienpädagogik als Schwerpunkt wählte. Nach meinem Studium engagierte ich mich in der Integrationsbewegung. Der Versuch, in Volksschulen behinderte und nichtbehinderte Kinder gemeinsam zu unterrichten, stieß vor allem auf ein Problem: Die wenigsten der mit großem Engagement arbeitenden LehrerInnen konnten ihre Idee methodisch zu ihrer Zufriedenheit umsetzen. Durch Zufall stieß ich damals auf die Montessori-Pädagogik, Dr. Harald Eichelberger hatte auf einem Integrationskongreß in Deutschland Montessori-PädagogInnen kennengelernt, die seit Jahren erfolgreich in der Integration behinderter Kinder tätig waren. So wurden deutsche KollegInnen nach Wien eingeladen, die hier die ersten Montessori-Diplomlehrgänge hielten. Nach meiner eigenen Montessori-Ausbildung in Wien und London und den ersten praktischen Erfahrungen gründete ich das Institut für aktives Lernen, damals noch im 3. Bezirk, und begann, mit Dr. Eichelberger gemeinsam, Montessori-Kurse und -Seminare zu halten. 1993 gründete ich die Österreichische Gesellschaft für Montessori-Pädagogik, die ein bundesweiter Dachverband verschiedenster Montessori-Initiativen ist, und 1995 das Montessori-Zentrum. Im Montessori-Zentrum, das durch ein von der Köck-Stiftung zur Verfügung gestelltes Haus Wirklichkeit wurde, gibt es verschiedene Schwerpunkte: Montessori-Diplomlehrgänge für Kindergarten-PädagogInnen, LehrerInnen und andere BerufspädagogInnen, eine eigene Elternakademie, ein Montessori-Kinderhaus und in einem zusätzlichen Haus vis-à-vis die erste Montessori-Volksschule Wiens. Dank der guten Zusammenarbeit mit dem Stadtschulrat für Wien ist die Ausbildung an dieser Schule öffentlich anerkannt. Das Angebot des Instituts wendet sich auch an alle Arten von BerufspädagogInnen mit entsprechender beruflicher Vorbildung, Eltern und Großeltern, bzw. an Menschen ohne Vorbildung, die eine pädagogische Laufbahn einschlagen möchten. Unser Fokus liegt auf gesamt Österreich. Auch in Linz und Innsbruck halten wir permanente Diplomlehrgänge ab. Darüber hinaus sprechen wir auch Interessierte im benachbarten Ausland an, wo wir Seminare veranstalten, Vorträge halten, etc. Ich führe das Montessori Zentrum mit zwei Mitarbeiterinnen im Sekretariat und der Lehrmittelabteilung, die Referentinnen arbeiten auf freiberuflicher Basis mit uns zusammen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Saskia Haspel

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, in allen Lebensbereichen insgesamt ein Gleichgewicht zu erlangen. Das bedeutet, daß die Faktoren Zeit und Energie, Liebe zum Beruf und das Privatleben einander die Waage halten. Nicht zuletzt spielt auch der finanzielle Aspekt eine gewisse Rolle beim Erfolg – insofern, als der eigene Einsatz entsprechend entlohnt wird. Diese Balance bewirkt die Tatsache, jeden Tag aufs Neue gern zur Arbeit zu gehen. Letztlich schlägt sich Erfolg für mich in Zufriedenheit nieder.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Für mich ist es das wichtigste, mit meinem Wissen und Können etwas zu schaffen, was Menschen gut tut. So sehe ich meine Tätigkeit als möglichen Beitrag zum Wohle der Allgemeinheit. Ich finde es wichtig, egal wieviel man erreicht, dankbar und bescheiden zu bleiben. Im Sinne meiner Definition sehe ich mich heute als erfolgreich, weil ich bisher in meinem Leben viel erreichen konnte.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Mein Erfolg besteht in der Möglichkeit, Ideen Wirklichkeit werden zu lassen. So habe ich immer klare Vorstellungen davon, was z.B. dazu nötig ist, um möglichst vielen Kindern die Chance auf Montessori-Pädagogik zu bieten. Wichtig bei der Umsetzung war und ist mein persönlicher Einsatz und die Hilfe zahlreicher Menschen, denen eine kindgerechte Pädagogik ein ebenso großes Anliegen ist wie mir. Zu besonderem Dank bin ich meinem Mann und der Familie Köck verpflichtet.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Probleme betrachte ich als Herausforderung, eine Lösung zu finden. Manchmal treffe ich schnelle Entscheidungen. Wenn es notwendig und sinnvoll ist, bespreche ich mich aber mit meinen Mitarbeiterinnen und wir suchen gemeinsam einen Weg. Wir versuchen kreative Lösungen zu finden, probieren sie aus und analysieren schließlich das Ergebnis, um für die Zukunft zu lernen.Welche Rolle spielt Ihre Familie? Obwohl ich in den letzten Jahren so wenig Zeit hatte, versuche ich immer da zu sein, wenn ich gebraucht werde. Dann hat die Familie Vorrang. Meine Familie ist mein geistiges und seelisches Zuhause. Familiäre Harmonie ist auch für meinen Beruf sehr wichtig.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Freude und Zuversicht der Menschen, die nach Seminaren und Vorträgen unser Haus verlassen. Viele Menschen suchen das Gespräch mit mir, versuchen auf Grund der Anregungen, die sie hier erhalten, ihren eigenen Weg zu finden. In der Arbeit mit den Kindern erfahre ich Anerkennung durch die wunderbare Entwicklung, die wir an den Kindern beobachten können, und durch die Freude, mit der sie zu uns kommen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich setze bei meinen Mitarbeiterinnen größtmögliches Verantwortungsbewußtsein und eigenständiges Agieren voraus, da ich selbst vorwiegend als Trainerin tätig bin und mich in geringem Maß um die Verwaltung kümmern kann. Für mich ist vor allem die Freude daran wichtig, diese Sache ganz in den Händen zu halten und sich um alles zu kümmern, das damit zu tun hat; sich also der Montessori-Philosophie richtiggehend zu verschreiben. Das bedeutet, seinen Kolleginnen mit Respekt zu begegnen und liebevoll miteinander umzugehen, die Montessori-Pädagogik also nicht nur zu lehren, sondern auch nach ihren Prinzipien zu leben.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Das Institut zeichnet sich allein schon durch den Umstand aus, das einzige Montessori-Zentrum Österreichs zu sein. Wesentlich ist die Zusammenarbeit mit Schule und Kinderhaus, um die pädagogische Praxis in die Berufsausbildung einfließen zu lassen. Wir bieten unseren Absolventinnen die Möglichkeit, sich jederzeit an uns zu wenden, um sich beraten und coachen zu lassen, verstehen uns als Anlaufstelle für alle Fragen und Probleme, die in der Praxis auftreten können und verkaufen auch entsprechende Lehrmittel zu Spezialthemen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich trenne Beruf und Privatleben strikt und versuche, eine Balance zwischen den beiden Bereichen zu finden, die mir zu gleichen Teilen wichtig sind, obwohl ich zeitlich gesehen wahrscheinlich eher in meinem Beruf verhaftet bin.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Schlicht und einfach: Folge Deinem Herzen. Wer genau das machen kann, was er gerne macht, hat in meinen Augen Erfolg. Fundierte Ausbildung ist meiner Meinung nach eine Basis des Erfolges, obwohl ich in meiner Arbeit mit Jugendlichen täglich beobachte, daß man mit dem Begriff einer guten Ausbildung sehr behutsam umgehen muß, weil sie eben nur dann gut ist, wenn sie den Interessen eines Menschen entspricht. Diese Ausbildung muß also nicht unbedingt in der Schule stattfinden, es gibt Menschen, die mehr lernen, wenn sie arbeiten. Wenn ich in Österreich eines ändern könnte, dann die vorherrschende „Zettelgläubigkeit“, das Faktum, daß es generell genügt, Zertifikate vorzuweisen, um als qualifiziert zu gelten und sein Gegenüber zu beeindrucken; bzw. anders ausgedrückt die vielen verschlossenen Türen, vor denen jemand steht, wenn er die entsprechenden Zertifikate nicht herzeigen kann.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die Welt ein bißchen besser zu verlassen, als ich sie vorgefunden habe, und dabei mein inneres Gleichgewicht und meine Zufriedenheit zu behalten.

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