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* MedR. Prim. Prof. Dr. med. Paul Drobec

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Gesellschafter
Ambulatorium für Augenerkrankungen und Kontaktlinsenanpassung GmbH
1010 Wien, Krugerstraße 6
Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie
Fachärzte für Augenheilkunde und Optometrie
20
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Profil

Zur Person

MedR. Prim. Prof. Dr. med.
Paul
Drobec
30.05.1949
Wien
Romana (1976) und Klaus (1979)
Verheiratet mit Mag. Eva
Reisen, Fotografieren, Theater, Malerei und Poesie, Radfahren, Laufen
- Vorstandsmitglied der Österreichischen Ophthalmologischen Gesellschaft
- Schriftleiter der wissenschaftlichen Zeitschrift Spektrum der Augenheilkunde

Service

Paul Drobec
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Drobec

Zur Karriere

Zur Karriere von Paul Drobec

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura wollte ich ursprünglich Bühnenbildner werden. Ich wuchs in einer Ärztefamilie auf und kam bald zur Erkenntnis, dass ein künstlerischer Beruf zwar sehr schön, leider aber oft "brotlos" ist, und entschied mich daher für die Medizin. Parallel zum Medizinstudium studierte ich Kunstgeschichte und Byzantistik. Ich habe meine Entscheidung für das Medizinstudium nie bereut - im Gegenteil, ich kann mir heute keinen anderen Beruf vorstellen. Nach meiner Promotion im Jahre 1975 war es hinsichtlich der Ausbildungsstellen nicht einfach. Es gab eine freie Stelle an der I. Augenklinik, und weil mich dieses Fach interessierte, entschloss ich mich, dort meine Facharztausbildung zu absolvieren. Mein Chef war der damalige Leiter der Klinik, Prof. Hruby, von dem ich sehr viel lernte. 1981 wurde ich Facharzt für Augenheilkunde und Optometrie und blieb in der Folge an der Klinik, um mich mit Forschung zu beschäftigen. Als sich schließlich die Möglichkeit ergab, eine Praxis zu übernehmen, verließ ich 1985 schweren Herzens die Klinik und eröffnete meine eigene Ordination. Mein Schwerpunkt ist die Kontaktlinsenanpassung, diese Branche erlebt ein Wachstum. In einer Ordination kann nur ein Arzt arbeiten, ich brauchte aber Unterstützung, weil der Arbeitsumfang sehr groß war. So begann ich damit, die Ordination in ein Ambulatorium umzuwandeln. Nach Lösung aller Probleme ist es mir gelungen, ein Ambulatorium aufzubauen, das aufgrund seiner ISO-Zertifizierung 9001 und 9002 den Status einer Krankenanstalt hat.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Paul Drobec

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, mit meiner beruflichen Tätigkeit zufrieden und glücklich zu sein. Auch der finanzielle Aspekt ist dabei von Bedeutung. Erfolg ist letztlich eine Mischung aus Ehrgeiz, Freude an der Arbeit und Zufriedenheit.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, mein Leben besteht sozusagen aus zwei Welten: zum einen mein Arztberuf, und zum anderen meine künstlerischen Ambitionen, die für mich ebenso wertvoll sind. In beiden Bereichen habe ich sehr viel vollbracht und kann daher schon vermerken, dass meine Karriere einen sehr zufriedenstellenden Verlauf aufweist.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich habe durch mein Elternhaus und von meinen Universitätslehrern gelernt, fleißig zu sein. Für Erfolg braucht man unbedingt eine Portion Glück, und die hatte ich auch. Wichtig sind bedingungsloses Engagement und Freude an der Arbeit. Wenn man an einer Sache gern arbeitet, kann der Arbeitstag auch 18 Stunden dauern.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Wenn es zu Problemen kommt, schlafe ich zuerst eine Nacht darüber, dann versuche ich mit geordneten Gedanken das Problem aus der Welt zu schaffen.

Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ab dem Beginn meiner beruflichen Tätigkeit an der I. Augenklinik, die damals von Prof. Hruby geleitet wurde.

In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als Arzt muss man ständig Entscheidungen treffen, weil von einer richtigen Diagnose die Gesundheit des Patienten abhängt. Als eine erfolgreiche Entscheidung empfinde ich die Gründung des Ambulatoriums, weil ich damit wesentlich mehr Möglichkeiten bekommen habe, Menschen zu helfen. Mit der Gründung dieser Anstalt habe ich es geschafft, meinen Patienten optimale Behandlung und Betreuung anzubieten.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Originalität ist sicher der bessere Weg, um erfolgreich zu sein, weil der Anreiz des Neuen viel mehr Möglichkeiten bietet - dies wird durch die gesamte historische Entwicklung bestätigt.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Konkret gibt es niemanden, der meinen beruflichen Lebensweg geprägt hat. Bei anderen Menschen imponierten mir Fleiß, Eifer, Einsatz, Ehrlichkeit und Aufrichtigkeit. Über Umwege ist mein Vorbild Michelangelo. Ich möchte mich nicht mit Michelangelo vergleichen, aber mich fasziniert die Vielfalt der Renaissance. Ich male und dichte selbst. Jedes Jahr zu Weihnachten schenke ich meinen Freunden einen Lyrikband von mir. Inzwischen sind schon 24 Bände erschienen. Ich kaufte im Marchfeld das Schloss Coburg zu Ebenthal, aus dem ich ein Kulturzentrum auf Privatbasis schaffe. Es ist für mich ein Refugium. Die Renovierung ist stets im Gang und dient der Erhaltung dieser schönen Gemäuer.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Durch den steigenden Zustrom an Patienten, der hauptsächlich durch Mundpropaganda bedingt ist, erfahre ich täglich Anerkennung. Die größte Anerkennung ist für mich die Zufriedenheit meiner Patienten.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die derzeitigen Finanzierungskonzepte für die Medizin scheinen mir nicht realisierbar, so z.B.: jene Institutionen, welche nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten geführt werden, wo der Arzt nur noch Angestellter ist. Darunter leidet die ärztliche Versorgung, weil der Arzt nur noch einen Acht-Stundentag hat und Dienst nach Vorschrift praktiziert. Bei diesem System kann keine ärztliche zufriedenstellende Versorgung gewährleistet sein. Man darf nicht dort sparen, wo es um die Gesundheit der Menschen geht. Wenn man sich hohe Qualität im Gesundheitswesen wünscht, muss man auch bereit sein, den Preis dafür zu zahlen.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Effektivität ist bei durchschnittlich 150 Patienten täglich das Um und Auf. Ich trage als Vorgesetzter die Verantwortung für unser 20-köpfiges Team und bin die oberste Instanz, was die Leitung des Ambulatoriums anbelangt. Ich denke, dass ich damit sehr erfolgreich bin. Ein wichtiger Aspekt meines Erfolges ist, dass ich als Primar keinerlei übertriebene Distanz zu den Kollegen erkennen lasse, was meine Mitarbeiter sehr zu schätzen wissen. Ich weiß selbstverständlich, dass sich die daraus resultierende Harmonie positiv auf die Stimmung meiner Patienten überträgt.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Entscheidend ist der Eindruck nach einem persönlichen Gespräch. Der Rest wird während der Probezeit bestätigt, in der sich Arbeitseinsatz und Willen zur Mitarbeit zeigen. Wichtig ist, dass alle Mitarbeiter an einem Strang ziehen. Im Bewerbungsgespräch muss ich erkennen, ob der Bewerber in das bestehende Team passt.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Motivierend ist gewiss das Gewähren von Freiraum. Mehrmals im Jahr treffen wir uns zu Schulungsabenden, um über fachliche Themen und über unsere Kooperation zu sprechen. Fortbildung im Bereich der Augenheilkunde ist den Mitarbeitern über zwei Wochen im Jahr möglich.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Rundumversorgung ist die Kernidee meines Ambulatoriums für Augenheilkunde und auch für den Patienten ein entscheidender Faktor. Zudem stellen wir zusätzlich Kontaktlinsen und Sehbehelfe in eigener Fertigung her.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich bin mit Leib und Seele Arzt, und meine beruflichen Erfolge sind mir sehr wichtig, wären aber ohne Familie bedeutungslos. Ich trenne daher das Berufliche vom Privaten, auch räumlich. Wenn ich nach Hause komme, versuche ich abzuschalten, um mich meiner Familie zu widmen und mich zu regenerieren.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich bin Mitbegründer des Diplomfortbildungsprogramms der Ärztekammer, kurz DFPA genannt, das 150 Stunden über drei Jahre verteilt umfasst. In diesem Zeitraum finden Tagungen und Seminare statt, die zur Fortbildung der Fachärzte der Augenheilkunde dienen. Als eine wichtige Form der Fortbildung betrachte ich die Lektüre von Fachzeitschriften.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Gesundheit, Fitness und mentale Ausgeglichenheit ist ein notwendiges Fundament für langfristigen Erfolg. Junge Menschen sollten sich vor Augen halten, dass das Leben aus freien Entscheidungen besteht, und aus solchen, denen man sich fügen muss. Auch ich musste so manches hinnehmen, was im ersten Anschein nicht meinen Vorstellungen entsprach. Es ist dann eben eine Portion gestalterische Energie aufzuwenden, um die Dinge im Sinne der eigenen Vorstellungen zu formen. Die fachärztliche Ausbildung ist sehr chirurgisch orientiert und der Nachwuchs sollte wissen, dass die Augenchirurgie nicht das Einzige ist, sondern die gründliche Untersuchung des Patienten ist genauso von Bedeutung. Weiteres haben wir sehr viele Kinder als Patienten, denn Sehfehler bei Kindern, begleiten den Menschen sein ganzes Leben, wenn diese nicht rechtzeitig erkannt und behoben werden. Dies sind einige Punkte die in der Ausbildung leider zur kurz kommen, gehören aber in der Praxis zum Alltag.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, den Status quo zu erhalten und mich künstlerisch mehr entfalten zu können.

Ihr Lebensmotto?
Aus nichts wird nichts - der Tag hat 24 Stunden, und wenn dies nicht reicht, nimmt man die Nacht dazu!

Publikationen

- 24 Lyrikbände, im Eigenverlag erschienen
- zahlreiche Fachpublikationen

Ehrungen

- Ehrenmitglied der Österreichischen Ophthalmologischen Gesellschaft(1997)
- Ernennung zum Professor durch den Bundespräsidenten(2002)
- Ernennung zum Medizinalrat(2007)
- Goldenes Ehrenzeichen der Republik Österreich(Dezember 2013)
- Silvesterorden(2011) für Verdienste um die römisch-katholische Kirche

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