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* Botschafter Dipl.-Kfm. Dr. Paul Leifer

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Direktor
Diplomatische Akademie
1040 Wien, Favoritenstraße 15a
Botschafter
Weiterbildung
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Profil

Zur Person

Botschafter Dipl.-Kfm. Dr.
Paul
Leifer
14.04.1937
Graz
Verheiratet

Service

Paul Leifer
Werbung

Leifer

Zur Karriere

Zur Karriere von Paul Leifer
Studium der Betriebs- und Handelswissenschaften an der Hochschule für Welthandel in Wien (Dkfm. 1958, Dr. rer. comm. 1964), Studium der Nationalökonomie und politischen Wissenschaften an der Tulane University, New Orleans (Master of Arts in Economics and Political Sciences 1961) Studium der Nationalökonomie, Völkerrecht und Staatengeschichte am Institut Universitaire de Hautes Etudes Internationales und der Universität in Genf sowie am Institut d´Etudes Politiques und an der Sorbonne in Paris (1961-1962), Ehrendoktorat der Diplomatischen Akademie Moskau (Dr. h.c. Okt. 1995). Wissenschaftliche und andere berufliche Tätigkeiten: Mitarbeiter der Konzernindustrien-Abteilung der CA-BV (1958-1959), stellv. Presseattaché an der österreichischen Vertretung bei den VN (1960), Leiter des Forschungsprojektes „UN Encyclopedia“, Sekretariat der VN New York (VI-IX/1961, VI/1962-IX1963), Scholar in Nationalökonomie am (Ford)Institut für Höhere Studien (1963-1965), Vortragender für internationale Wirtschaftsbeziehungen an der DA Wien (1966-1967), Verwendung im BmfaA.: V/1965-VIII/1967 Rechts- und Konsularsektion (auch Absolvierung der 1-jährig Freiwilligen-Ausbildung im Bundesheer), 1967-1969 1. Zugeteilter an der österreichischen Botschaft Tel Aviv, 1970-1971 1.Zugeteilter an der österreichischen Botschaft Jakarta, 1971-1973 Abteilung für internationale Organisationen (1972 Legationsrat), 1973-1974 Geschäftsträger a.i. an der österreichischen Botschaft Santiago de Chile, 1975-77 Gesandter an der österreichischen Botschaft Moskau, 1977-1982 österreichischer Botschafter in Lagos (Nigeria), mitakkreditiert in Ghana, Liberia, Sierra Leone, 1982-1985 Leiter der Abteilung für multilaterale Wirtschaftsangelegenheiten (mit oftmaliger Delegiertentätigkeit in der UNGV, UNCTAD und OECD) XII/1985-IV/1991 österreichischer Botschafter in Belgrad (Jugoslawien), mitakkreditiert in Albanien, V/1991-I/1994 österreichischer Botschafter in Rabat (Marokko), seit 17.1.1994 Direktor der Diplomatischen Akademie Wien.Welche wesentlichen Schritte waren für Ihre Karriere ausschlaggebend? Welche Meilensteine beeinflußten dies?Zunächst einmal das Vorbild anderer Menschen und die Prägung durch meine Erziehung. Ich ging in ein katholisches Internat, wo mich zwei Dinge wesentlich geprägt haben. Zum einen das Vorbild und die Schulung zur Selbstdisziplin und zum zweiten die Einsicht, daß der Wert des Menschen auch davon abhängt, wie er von einer Gemeinschaft gesehen und akzeptiert wird. Das, was man heute mit Sozialprestige abwertet, ist für mich definiert und ein wesentlicher Aspekt meines Selbstwertes gewesen. Das führte mich in eine Richtung, in der ich eine Beschäftigung, einen Platz für mein Leben suchte, in dem ich einerseits anerkannt war – und das hat notwendigerweise nichts mit materiellen Vorteilen zu tun - und andererseits das Gefühl hatte, für die Gemeinschaft etwas zu tun. Darin sehe ich auch einen Aspekt des Erfolgs, die Erfüllung, aber auch die Anerkennung meiner Tätigkeit für die Gemeinschaft.Ist diese Sinnhaftigkeit anerkannt worden?Im Grunde ja, mit Ups und Downs. Zu meinem Beruf entschied ich mich erst mit 28 Jahren, vorher habe ich andere Dinge ausprobiert. Ja, ich würde wieder diesen Beruf wählen. Er entspricht mir am ehesten – mit einem so hohen Maß an Erfüllung, daß ich eigentlich die Laufbahn betreffend, keinen Ehrgeiz mehr habe.Auch keine Ziele? Das war ein wesentlicher Reifungsprozeß meiner Persönlichkeit, daß Ziele nicht mehr in Bezug auf einen bestimmten Posten oder eine Funktion beschreibbar waren, sondern den eigenen Interessen entsprachen, die das Gefühl von Sinnhaftigkeit und Erfüllung vermitteln.Also Ziele eher im operativen Bereich, etwas, was Sinn macht?Nein, nicht im Sinne, daß ich der Botschafter in Paris werden muß. Ich glaube, so lange man Lebensziele so definiert, läuft man Gefahr, enttäuscht zu werden, was man sich selbst zuzuschreiben hat. Es gibt immer mehrere Personen, die gleich qualifiziert sein können. Man darf nicht sein eigenes subjektives Weltbild und seine eigenen Einschätzungen bei anderen voraussetzen. Tut man das, wird man ein unglücklicher und enttäuschter Mensch werden.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Paul Leifer
Wie kann man seine Aufstiegschancen selbst verbessern und seine Karriere fördern?Ich wollte nie weiterkommen als andere, sondern meine Möglichkeiten ausschöpfen. Ich gönne anderen das Weiterkommen, was andere auch immer unter diesem relativen Begriff verstehen. Das allerwichtigste für mich ist Kompetenz. In diesem Beruf bedeutet das Sprachkompetenz, Kompetenz in mehreren Disziplinen, spezielle Fähigkeiten, die man entwickelt haben muß. Welche? Das, was wir hier lehren. Dazu gehört Ausdrucksfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, Selbstkritik, natürlich ausreichende Sprachenkenntnis und die wesentliche Fähigkeit der Kommunikation in dem Sinne, daß man sich auf die jeweilige Zielgruppe einstellt (In der Struktur des Ausdrucks, in der Wortwahl). Spezielle Fähigkeiten kann man trainieren, aber es gibt Persönlichkeitsqualitäten, die man nicht lernen kann. Dazu gehört z.B., daß jemand ein kommunikativer, extrovertierter Mensch ist, das hat man oder nicht. Auch die bewußte oder unbewußte Einstellung und Reaktion anderen Menschen gegenüber zählt, weil man in diesem Beruf mit sehr internationalen, multikulturellen und vielfältigen Werten arbeitet. Dazu gehört der Respekt vor dem anderen, vor dem anders sein. Da müssen bestimmte Voraussetzungen gegeben sein. Ich glaube, obwohl ich selbst keine Kinder habe, daß die ersten Jahre der Kindheit unglaublich prägend sind für die Menschen und daß spätere Erziehung und Ausbildung nur korrigieren können. Wenn gewisse Dinge nicht zugrunde gelegt sind, kann man sie später nicht nachholen. Nach dem Sprichwort: Was Hänschen nicht lernt,.... Das große Schlagwort, welches ich wiederhole, ist Empathie, also die Fähigkeit, sich in andere hineinzuversetzen. Es ist eine Fähigkeit herauszufinden, wie der andere funktioniert. Das ist sicherlich eine der speziellen Fähigkeiten, die man in diesem Beruf haben muß, aber auch in anderen Berufen – es gibt keine berufsspezifischen Fähigkeiten, sondern einen verschiedenen Mix von Fähigkeiten für verschiedene Berufe. Auch ein guter Unternehmer muß ein großer Kommunikator sein. Erfolg ist für mich eine Mischung aus verschiedenen Elementen. Bei mir waren die verschiedenen Elemente immer da, aber in unterschiedlichen Phasen des Lebens, hatte sie unterschiedliche Priorität.Was kann man lernen, wie sich fördern? Fähigkeiten, die mir zum Erfolg verhelfen.Grundsätzlich kommt es auf den Typ Mensch an. Ist man ein extrovertierter Mensch, der davon abhängig ist, ob er anerkannt wird, oder ob jemand autochthon ist, der typische Wissenschaftertyp. Es ist auch abhängig von der grundsätzlichen Anlage. Nicht aneigenbare Fähigkeiten sind solche, die man sozusagen in der Kinderstube mitbekommen hat, die so tief verankert sind, daß man auch in Streß- oder Krisensituationen automatisch handelt. Dinge, die im Unterbewußtsein wurzeln.Was ist für Sie eine Niederlage und wie gehen Sie damit um?Eine Niederlage ist für mich nichts Absolutes, denn jede Niederlage meines Lebens war im Grunde eine Chance weiterzukommen. Der Umgang mit einer Niederlage ist ganz einfach. Ich frage immer zunächst, welche Fehler ich gemacht habe, welche Rolle ich bei einer Niederlage gespielt haben könnte. Daher habe ich nie in meinem Leben das Gefühl einer totalen Niederlage gehabt. Aufgrund meiner Erziehung bin ich auch der tiefen Überzeugung, daß der Mensch nur weiterkommt, wenn er Leid erfährt.Kann man das als Selbstverantwortung subsumieren?Ja, das ist das Schlüsselwort.Ist das für jeden umsetzbar?Meiner Meinung nach ist das eine Frage der Lebensauffassung, der Weltanschauung. Jeder ist für sich selbst verantwortlich.Welche Sprachen sprechen Sie?Ich würde sagen, drei spreche ich gut, aber ich verstehe mehr.Welche Vorbilder haben Sie?Meine Vorbilder haben in den verschiedenen Phasen meines Lebens gewechselt. Ich hatte verschiedene Vorbilder, wie Erzieher, Professoren und solche Menschen, die ihr Leben gemeistert haben.Können Sie im speziellen Beispiele oder Eigenschaften nennen?Es gibt niemanden, der perfekt ist. Es gibt aber gewisse Eigenschaften von Menschen, die Vorbild sind.Welche Eigenschaften waren das?Geprägt haben mich viele Menschen. In meinem Beruf war sicher eines meiner stärksten Vorbilder - auch von der menschlichen Haltung her - Dr. Kirchschläger. Eigenschaften, wie ständiges Selbsthinterfragen, Selbstkritik, positives Vorgehen und Orientierung sowie seine gesamte ethische Haltung. Für mich war er sicher die Persönlichkeit mit den herausragendsten Eigenschaften.Welche Rolle spielt für Sie die Familie?Familie hat zunächst eher eine negative Rolle gespielt. Wenn man aus zerrütteten Familienverhältnissen kommt, scheitert man entweder oder man ist stark genug und katapultiert sich darüber hinaus. In diesem Sinne bin ich auch sehr dankbar. Ich hätte vieles im Leben nicht erreicht, hätte ich eine leichtere Jugend gehabt. Ich verdanke meiner harten Jugend sehr viel. Ich kenne viele, die es in der Jugend nicht leicht hatten und im Anschluß nicht erfolgreich waren. Dadurch stand der Familienwert auch lange nicht im Vordergrund, doch je älter ich wurde, desto wichtiger wurde er. Die erste Ehe ging zu Bruch, weil beide Teile egozentrisch waren. Aus solchem Erfahren lernt man. Meine zweite Ehefrau hat als echter Partner auch großen Anteil an meinem beruflichen Erfolg.Was würden Ihre Mitarbeiter als ausschlaggebend für Ihren Erfolg bezeichnen?Ich weiß es nicht. Ich war früh in Führungspositionen, mit 35 Jahren bereits Geschäftsträger in Chile, in einer sehr schwierigen Zeit, in einer sehr schwierigen Mission. Ich bin auch sehr stolz darauf, frühzeitig Führungspositionen inne gehabt zu haben. Alle Menschen, die mit mir gearbeitet haben, sind mir außer einer einzigen Ausnahme gegenüber immer loyal geblieben. Das halte ich für einen großen Wert. Man sollte jeden Mitarbeiter in seiner Gesamtheit als Mensch sehen. Regeln, Dienstzeiten, etc. einzuhalten sind nicht so wichtig, man kann großzügig sein, wenn die Leistung stimmt. Das Gespür für ein Team. Ich honoriere, wenn ein Mitarbeiter da ist, wenn ich ihn brauche. Zum zweiten versuche ich möglichst gerecht zu sein. Es müssen für jeden die gleichen Regeln gelten. Ich hatte auch durch meine Fähigkeit, das Gefühl der Zusammengehörigkeit zu fördern, nie Autoritätsprobleme.Wodurch ist Ihrer Meinung nach die natürliche Autorität entstanden?Darüber habe ich nie nachgedacht. Man muß es sich erarbeiten. Wenn etwas nicht klappt, fragt man nach dem Warum, weil richtig gehandhabte Autorität wichtig ist. Nichts geht ohne eine gewisse Führung.Welche Tips würden Sie einem erfolgshungrigen Menschen geben?Augen und Ohren offen halten und schauen, wo man noch etwas lernen kann. Nie zu glauben, alles zu wissen und der Beste zu sein. Das subsumiere ich auch unter Selbstkritik. Alles ist verbesserungsfähig, nichts ist perfekt. Dieses hohe Maß an Selbstkritik in Verbindung mit ausreichender, leider nicht anerziehbarer Intelligenz.Gibt es noch etwas, das für Sie von Wichtigkeit ist, wonach ich nicht gefragt habe?Nein. Auch die Frage, wie ich mit Mißerfolg umgehe, habe ich klar beantwortet. Mißerfolg ist für mich keine absolute Größe. Ich weiß, es ist alles subjektiv, vor allem ist meine Erfolgsdefinition eine ganz andere als eine rein materielle. Eines noch. Wenn man der Typ ist, der sein Lebenseinkommen maximieren will, sollte er bitte nicht Diplomat werden, denn die Befriedigung Diplomat zu sein, liegt in anderen Dingen als reich zu werden.Ist es möglich, nur durch den Wunsch Gewinn zu maximieren, Erfolg zu haben, oder sollte man am Berufsbild an sich Spaß haben, als Grundvoraussetzung?Zweiteres, als Grundvoraussetzung, davon bin ich fest überzeugt. Man macht nur das gut, was man gern macht. Aufgrund meiner langjährigen Erfahrung bin ich davon hundertprozentig überzeugt.Ist der Umkehrschluß auch zulässig, wenn ich sage, die Gewinnmaximierung ist die erste Priorität?Das geht von einem Menschenbild aus, welches ich nicht akzeptieren kann. Ich bin auch nicht der glücklichste Mensch, aber auch nicht unglücklich. Materieller Erfolg ist für mich nur eines von vielen Elementen. Ich glaube nicht an Funktionen, die von Gottes Gnaden vergeben werden, sondern daran, daß jeder Mensch sich seinen Platz schaffen kann bzw. muß.Zusammenfassend können sie einige Fähigkeiten als die wesentlichsten Parameter für Erfolg im diplomatischen Dienst anführen:Lernbereitschaft und Neugierde für das andere, das Fremde; Respekt und Toleranz gegenüber dem anders-Seienden und anders-Denkenden;die Fähigkeit ein vorschnelles Urteil zu unterdrücken; die Bereitschaft „the benefit of the doubt“ einzuräumen; intellektuelle Ehrlichkeit; Bescheidenheit; Empathie; Vermeidung von Indiskretionen und Taktlosigkeiten.

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