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* Ing. Mag. Peter Fischer

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Inhaber
Atelier 14
A-1140 Wien, Beckmanngasse 14/3
Architekt, Künstler
Ziviltechniker und Technische Büros
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Profil

Zur Person

Ing. Mag.
Peter
Fischer
18.03.1944
Wien
Verheiratet mit Mag. art. Rikki
Automobildesign, Geomantie, Schamanismus, Natur
Vortragstätigkeiten

Service

Peter Fischer
Werbung

Fischer

Zur Karriere

Zur Karriere von Peter Fischer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mein Karriereverständnis paßt nicht einfach in eine herkömmliche Erfolgsschublade. Mein Weg begann mit einer Kindheit als eines von drei Kindern einer schauspielerisch talentierten, sudetendeutschen Mutter, deren Mann, den sie nie heiraten durfte, in den Krieg zog und nicht mehr zurückkehrte. Meine Mutter wurde Arbeiterin in einer Fabrik, um uns zu ernähren. Sie blieb in dem kleinen Ort am Land immer auf eine gewisse Art und Weise eine Fremde. Ich war das, was man einen intelligenten Rotzbub nennt, entwickelte ein reiches Innenleben und beobachtete das Geschehen um mich wie alle Kinder penibel und mit höchster Sensibilität. Als vaterloses Kind suchte ich den beschützenden Vater in den Männern meines Umfeldes. Öfter, als mir lieb war, fiel mir die vielerorts verbreitete Männerbrutalität auf, ihr roher Umgang mit Frauen und ihre unverschämte Art, aalglatt zu lügen, und diese Unarten lösten Wut in mir aus. Diese Kindheitstraumata bewegten mich dazu, andere junge Bauernbuben zu beneiden und eine ambivalente Haltung zu vorherrschenden Gesellschaftsnormen zu entwickeln. Ein Studium schien aus finanziellen Gründen nicht möglich, und ich begann eine Lehre bei einem Baumeister, der mich eines Tages davon überzeugte, daß ich auf eine Fachschule passe; er bewirkte mit, daß ich in Wiener Neustadt die dreijährige Baufachschule besuchen konnte. Am Ende dieser Ausbildung empfahlen mir meine Lehrer, die Matura zu absolvieren. Im Zuge der Finanzierungsfrage erinnerte sich meine Mutter daran, daß mein Vater noch vor dem Krieg eine Versicherung abschloß, die zweckgemäß eine Art Stipendium im Falle des Studiums eines seiner Kinder gewähren sollte. So war es dann auch. Meine Haltung war von Verweigerung und Zustimmung geprägt - ich besuchte die Höhere Technische Lehranstalt schließlich aber doch. Ich konnte in den Ferien bei einem Münchner Architekten arbeiten, da der Vater einer Schulfreundin ein gutes Wort für mich einlegte. Mir gelang an der HTL ein derartiger schulischer Erfolg, daß ich eine Klasse überspringen konnte. Natur, Philosophie und Poesie waren zu jener Zeit mich stärkende Bereiche, ich begann in allen Unternehmungen, Menschen und Dingen den Sinn, das Wesentliche zu suchen, blühte im Sport auf, der mir ein neues Selbstbewußtsein verlieh, und träumte von einem abenteuerlichen Leben. Kurz vor der Matura gab ich die Schule auf, verliebte mich innigst, brach ins Neuland auf und landete in Rotterdam auf einem dubiosen Dampfer, der dann doch ohne mich losziehen mußte. Ich kehrte nach Österreich zurück. Heute weiß ich, daß ich große Angst vor Erfolg hatte, vor einem angepaßten Akademikerleben und der Aura des Bildungsbürgertums. Ich überwand meine Weltfluchttendenzen, maturierte und begann eine Offiziersausbildung - dieses Jahr bezeichne ich aufgrund des reichlich vorhandenen Sportangebots rückblickend als Wellness-Jahr, lernte zu jener Zeit aber durchaus beeindruckende, intelligente Menschen kennen und fand einen anderen Zugang zur Akademikerwelt. Ich begann ein Architekturstudium auf Stipendienbasis und besuchte, da ich Talent für Freihandzeichnen hatte, nebenbei die Kunstakademie - bezahlte freie Mitarbeit bei meinem Professor sorgte für ein gutes Auskommen. Ich gründete eine Familie, da meine Frau aber nicht in Wien leben wollte, trennten wir uns wieder. Dennoch fand ich eine liebe Weggefährtin in einer Malerin. In den 68-er Jahren, als in Wien bestimmt nicht mehr als 20 Studenten Revolutionsgeist zeigten, wurde ich zudem Studiensprecher, trat als junger Architekt der Umweltbewegung Friends of the Earth bei - die Hippie-Architektur faszinierte mich besonders - und solidarisierte mich mit den Grünen (Peter Pilz), als es darum ging, den Spittelberg vor dem Abriß durch die damalige Stadträtin zu retten. Da ich schon neben dem Studium ein gutes Renommee als Architekt erwarb, konnte ich jahrelang bei diversen Star-Architekten mitarbeiten, ehe ich mein eigenes Architektur-Atelier 14 gründete, und organisierte viele kulturelle Veranstaltungen wie die Wiener Festwochen mit. Enttäuschendes Verhalten von Dr. Zilk im Zuge eines Bauprojektes ließ mich erkennen, daß meine Passion mit der herrschender Politik nicht gut vereinbar ist. Ich gründete mit einem Architekten ein Büro auf einem Bauernhof in der Steiermark. Wir erzielten außergewöhnliche berufliche Erfolge und entwarfen unter anderem das erste alternativ zu beheizende Haus. Trotz zahlreicher Gipfelerfolge habe ich 1996 mein Atelier geschlossen, führe architektonische Arbeit nur mehr für Freunde aus und engagiere mich für die sachbezogene, internationale Organisation Save the Planet. Immer schon setzte ich mich mit Geomantie auseinander und widmete mich hobbymäßig altem, verschüttetem Wissen. Save the Planet sieht den Planeten Erde als einen lebenden Organismus, der durch die umweltbedrohlichen Bewegungen auf dieser Welt nun wie ein krisengeschüttelter Mensch Zuwendung und Behandlung braucht. Um verseuchte Gebiete auf diesem Planten zur Regeneration zu verhelfen, forschen wir nach Erdmedizin, dabei werden homöopathische Mittel auf Kräuterbasis, wie sie die Indianer anzuwenden pflegten, Akupunktur-Methoden aus der traditionellen chinesischen Medizin und andere sanfte Heilverfahren angewandt. Dieses Engagement führte mich in viele Länder und ihre Kraftplätze. Ich halte mittlerweile Vorträge für junge, progressive Architekten zum Thema Landschaftsrevitalisierung und führe ökologische Beratungen durch.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Peter Fischer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn mir spätabends einfällt, daß ich am nächsten Tag für die Erledigung einer Arbeit auf einer Baustelle einen Schlagbohrer brauche, ich aber keinen zur Verfügung habe, und es mir in kürzester Zeit herauszufinden gelingt, wo ich dieses Gerät ausborgen kann, und ich die kürzeste Strecke wählte, um durch Wien zu fahren, um dieses Gerät abzuholen, habe ich nach dieser Aktion ein Erfolgserlebnis, weil ich ein Dilemma gut gemanagt habe. Die Errichtung eines Brunnens für die Bevölkerung in Hirschstetten mit einer geplanten, kunstvollen Parkanlage, wie es sie noch nie gab, gemeinsam mit einer Gartengestalterin, ist mit einem intensiveren Erfolgsgefühl verbunden. Darauf zu kommen, daß sich dieser Park und Brunnen auf einer der größten Kraftlinien der Welt befindet, macht mich glücklich. Bereits vor dem Durchbruch eines Zeitgeistes kreativ, revolutionär und innovativ zu sein, werte ich als den wahren Erfolg. Alles andere ist Normalität.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Mein Leben ist ein Wunder. Depressive Verstimmungen gehören dazu, weil man nur durch den Schatten das Licht erkennen kann. Im Grunde erreichte ich mehr, als ich mir je vorstellen konnte.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Immer schon zog mich Komplexität an. In Bereichen, wo andere frühzeitig aufgaben, Grenzen sahen und sich gar nicht erst darauf einließen, kam ich erst in Schwung und hielt durch. Wer aushalten kann, ist in der Lage, am Sinn, der in Erfahrungen liegt, persönlich zu wachsen. Beruflich konnte ich viele komplexe Themen bestens meistern, dennoch holte mich mitten im sogenannten Erfolgsleben eine Art Sinnkrise ein, und ich bewies den Mut, die Konsequenzen daraus zu ziehen und zu verantworten. Ich wollte nicht mehr für das Finanzamt arbeiten und beruflich etwas unternehmen, wo ich meinen Tag selbst bestimmen kann und nicht übervorteilt oder ausgenommen werde.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
In der Schulzeit wußte ich intuitiv, daß ich mit der nötigen Willenskraft vieles erreichen kann. Als junger Bauingenieur mit Skepsis vor der Akademikerwelt verliebte sich die Tochter eines Großbauern - wo ich aushalf - in mich, und ab diesem Moment erfuhr ich erstmals so etwas wie väterliche Anteilnahme durch ihren Vater, Akzeptanz und Aufnahme in beste gesellschaftliche Kreise. Auch wenn sich die Frau für jemanden anderen entschied, fühlte ich mich eloquent und ernstgenommen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Zivilisation, in der wir leben, machen wir Menschen selbst zu einer schlechten. Wir lassen zu, daß ein paar gierige Konstrukteure uns versklaven, haben uns mit der Gestaltung der gängigen Arbeitsstrukturen unsere eigenen Gefängnisse geschaffen, und nach der Arbeit eilen wir in das nächste Gefängnis - in unsere Wohnung, mit Fernsehen und anderen Ablenkungen vom Leben. Diese Lebensweise trägt dazu bei, daß die Mehrheit der Zivilisation emotional und mental deformiert ist.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Das Medium Computer läßt viele zu Zauberlehrlingen mutieren. Innerhalb kurzer Zeit ist ein Spiel der Utopien in virtuellen Welten möglich - gigantische, omnipotente Wohnblöcke und Hochhäuser können in ein paar Stunden gestaltet werden. Dafür fehlt Sachverstand, Sinn für das einfachste Detail, wie auf den Baustellen festzustellen ist, geht verloren und solche einseitigen Bauten würden Mega-Budgets verschlingen, führen jedoch zu der sogenannten ansehnlichen, modernen Architektur. Angesichts dieser Tatsache würde ich raten, die Hochschule für Hausverstand zu gründen. Zum Glück tragen heute Frauen in der Architektur mit ihrer Sensibilität zu einem Umdenken im architektonischen Feld bei.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Emotionell und organisch möchte ich meinen Organismus so reinigen, daß ich ohne Sorgen, Schuldgefühle und Wut leben kann, ohne gleich ein Yogi werden zu wollen. Derzeitige konventionelle Konzeptionen möchte ich nicht mittragen und ziehe vor, sinnvolle Aktivitäten auszuüben, die mich wirklich glücklich machen.
Ihr Lebensmotto?
Die Natur ist der wertvollste Lebensraum!

Publikationen

Krankenhaus Zürich, Krankenhaus Zwettl, Errichtung eines Ökodorfes, BAWAG-Zentrale -Tuchlauben, Wien; Ringstraßengalerie Wien, Praterstern Wien und zahlreiche andere architektonische Projekte, Buch (in Planung): "Die uralte Wissenschaft der Geomantie" (voraussichtlich Böhler-Verlag), Fachartikel über die Themen Erdheilung und Architektur

Ehrungen

Zahlreiche Wettbewerbe

Mitgliedschaften

Radiosthäsie-Verband

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