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* Harald Peterka, MSc MBA

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Leiter der Dienstleistungseinrichtung
Universität Wien - DLE Raum- und Ressourcenmanagement
1010 Wien, Universitätsring 1
Unternehmer
Immobilien / Service
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Profil

Zur Person

MSc MBA
Harald
Peterka
21.03.1968
Wien
Horst und Rosa
Cornelia (1993), Katja (1996) und Max (2005)
Verheiratet mit Susanne
Familie, Bergsteigen, Sport
hm complete, Facilitäre Werte Consulting GmbH, Design für Dessous.

Service

Harald Peterka
Werbung

Peterka

Zur Karriere

Zur Karriere von Harald Peterka

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mein Werdegang begann im elterlichen Kleinstunternehmen, einem Hersteller von Natursteinheizungen, in einer kleinen Hinterhofwerkstätte im 15. Wiener Bezirk, wo ich nach dem Abbruch der HTL für Maschinenbau ca. ein Jahr tätig war, bis ich die Einberufung zum Bundesheer erhielt. Ich entschied mich jedoch kurzfristig dazu, den Antrag zu stellen, als Zivildiener meine Pflicht zu erfüllen. Dieser Antrag wurde angenommen. So kam ich zum Roten Kreuz, wo ich die Grundausbildung absolvierte und dem Rettungsdienst zugewiesen wurde. Diese Zeit prägte mich menschlich sehr stark, da ich sehr behütet aufgewachsen bin und in dieser Zeit Dinge sah, von denen ich nicht glauben konnte, daß es sie in Österreich gibt. Mir wurde beim Roten Kreuz viel Vertrauen entgegengebracht. Die Arbeit wurde mir sehr wichtig. So schaffte ich es, vom Zivildiener zu einer leitenden Funktion im Rettungsdienst zu gelangen. In der Folge wurde ich auch mit der Leitung der Technik und schließlich des zentralen Einkaufs betraut und arbeitete mich innerhalb von zehn Jahren zu einer Position knapp an der Geschäftsleitung hoch, in der ich für die gesamte Infrastruktur, Haustechnik, Einkauf, etc. verantwortlich war. In der steilen Wachstumskurve des Roten Kreuzes, welches von 35 Mitarbeitern in den neunziger Jahren auf 300 anwuchs und neben dem Rettungsdienst und sozialen Diensten bald zahlreiche weitere Leistungen bot, konnte ich meine Handschrift hinterlassen. Die Farbe Rot hat mein Leben sehr stark dominiert. In der Zwischenzeit jedoch gab es auch die Hinwendung zum Vamed-Blau. Vamed Management und Service war mit der Gebäude- und Immobilieninstandhaltung des Roten Kreuzes betraut. Meine Tätigkeit in diesem Dunstkreis gab mir die Gelegenheit, auch an anderen Kunden meine Fähigkeiten in diesem Bereich zu testen, und das war schließlich mitentscheidend für mein heutiges Unternehmen. Ich bin ein Mensch, der gern kalkulierbare Risiken eingeht, und habe immer sehr realistisch in die Zukunft geblickt. Damals hatte ich eine verantwortungsvolle und hoch dotierte Position inne, und mir wurde bewußt, daß ich das Erreichte durch eine Ausbildung sichern mußte. Mein Schulabbruch vereinfachte die Sache nicht unbedingt, und trotzdem gab mir die Donauuniversität Krems die Möglichkeit, ein postgraduales Studium zu absolvieren, bei dem ich in hohem Maße mit Psychologie und Kommunikation konfrontiert wurde. Diese Ausbildung ist für mich ein Meilenstein, weil mein Leben seither viel konfliktärmer funktioniert. Ich lernte, meine rechte und linke Gehirnhälfte gezielt einzusetzen und nicht nur intuitiv zu denken. Ich entwickelte Sensoren und lernte Menschen kennen, die mir heute noch nahe stehen. Im Rahmen einer Projektarbeit entwickelte ich das Konzept für fm-complete, welches für allumfassendes Facility-Management steht. Da der Vortragende mich im Rahmen der Präsentation nicht ernst nahm, fühlte ich mich provoziert und beschloß, bestätigt von den Reaktionen der anderen Teilnehmer, aus dieser Idee etwas zu machen. Da ich bei Vamed auf taube Ohren stieß und mich durch diese Ablehnung beflügelt fühlte, begann ich in meiner Garage an Projekten für Hausverwaltungen, Gebäude- und Immobilienbesitzer zu arbeiten. Als die Situation irgendwann soweit war, mir Urlaub nehmen zu müssen, um meine selbständige Arbeit abwickeln zu können - ich war damals noch beim Roten Kreuz angestellt -, beschloß ich, mich vollends selbständig zu machen. In einem emotionalen Hoch und verliebt in die Arbeit wußte ich, daß man mit einem solchen Einsatz mehr bewegen kann, als man für möglich hält. Ich machte also dem Roten Kreuz den Vorschlag, von außen für die Organisation zu arbeiten und war bereit, als Selbständiger den wirtschaftlichen Nachweis zu erbringen. Meine gesamte Mannschaft wechselte zu mir, und ich wechselte von der Pay-Roll des Roten Kreuzes in den Lieferantenstatus. In den letzten zwei Jahren sind wir solcherart zu einem Unternehmen gewachsen, das fünf Millionen Euro Umsatz erzielt und zwischen 25 und 35 Mitarbeiter beschäftigt. Wir veredeln im Interesse unserer Kunden die Dienstleistungen anderer so, daß ein Mehrwert entsteht, und viele Kunden - darunter natürlich immer noch das Rote Kreuz - sehen das genauso.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Harald Peterka

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Der wahrgenommene Erfolg ist durchsetzt von Mißerfolg, der nicht erkannt wird. Ich bin der Überzeugung, daß Privatleben und Beruf nicht voneinander trennbar sind, und wollte mir im selben Moment, als ich mich selbständig machte, ein Umfeld schaffen, welches mir ein weitgehend angstfreies Leben erlaubt. Ich für mich bin dann erfolgreich, wenn ich täglich zufrieden sein kann, nicht mehr und nicht weniger. Geld ist wichtig, aber nicht das wichtigste, ein gewisses Maß an Harmonie ist für mich ein sehr wichtiger Faktor des Erfolges. Der Faktor Mensch ist mir extrem wichtig, und ich möchte, daß nicht nur ich, sondern auch meine Mitarbeiter Zufriedenheit und eine gewisse Form von Behaglichkeit erleben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Wenn ich auf dem Weg zum Erfolg Zwischenbilanz ziehe, ist diese durchwegs sehr positiv, und ich sehe mich daher als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich habe, weil ich ein Mensch bin, der schlecht Nein sagen kann, immer einen gewissen Magnetismus auf Arbeit ausgeübt. Das Aufbauen von Systemen ist eine Sache, das Halten dieser Systeme eine andere, und mir wurde relativ rasch bewußt, daß ich jemand bin, der eine Sache entwickelt und aufbaut, daher war es für mich sehr wichtig, den Zeitpunkt zu erkennen, an dem ich das Erreichte an jemand anderen übergeben muß, der es verwaltet. Mein Bestreben war es immer, dem Kunden mehr zu geben, als er erwartet hat. Früher war es eine Schande für mich, eingestehen zu müssen, manche Dinge nicht zu können. Jetzt sehe ich das anders. Es ist viel wichtiger, jemanden an der Hand zu haben, der diese Dinge kann.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Das Original. Nur einfache Dinge funktionieren, das ist mein Grundsatz. Ich habe mir immer die Frage gestellt, welche Existenzberechtigung mein Unternehmen am Markt hat. Deshalb sind für mich Authentizität und Ehrlichkeit am wichtigsten.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Einer meiner Lehrer, eine Koryphäe auf seinem Gebiet Facility Management, hat mich insofern geprägt, als er immer wieder betonte, daß Facility Management weit über die Immobilie hinausgeht. Mich und meine Mitarbeiter beschäftigt nicht so sehr die Immobilie, sondern die Menschen, die darin wohnen oder arbeiten.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Unsere Branche leidet darunter, daß jeder Hausreiniger behauptet, Facility Management anzubieten, und daß das Bewußtsein, was unser Bereich alles leistet, noch nicht sehr ausgeprägt ist.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich habe gelernt, daß es nicht unbedingt eine Schwäche sein muß, Dinge nicht zu können, sondern daß das Wissen, eine Schwäche zu haben, eine Stärke ist. Ich muß nicht der Beste sein, aber ich muß wissen, wer der Beste ist, um ihn im Interesse der Lösung einzusetzen, aus diesem Grund beschäftige ich auch einen überdurchschnittlichen Anteil an Akademikern, die eine hohe Schulbildung haben, aber nicht unbedingt eine Vision. Mich erschlagen meine Ideen bisweilen, und weil ich ihnen so unbekümmert auf den Grund gehen kann, komme ich auch auf atypische Lösungen. Da ich diese Lösungen von meinen hochqualifizierten Mitarbeitern ausarbeiten lasse, ist die Art der Wechselwirkung im Team eine sehr angenehme.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Ich habe ein Jahr lang über die Stärken meines Unternehmens nachgedacht, das in Worte zu kleiden, war schwierig. Wir sind ehrlich. Wir gehen mit unseren Kunden und Lieferanten sehr ehrlich um. Mit dieser Idee machte ich den elften Platz beim Jungunternehmerwettbewerb. Ehrlichkeit, so banal das klingt, ist die größte Stärke meines Unternehmens. Wir sind in einem Bereich tätig, in dem wir ständig mit Kunden konfrontiert sind, die in Wahrheit keine Bestellkompetenz haben, nicht wissen, was sie brauchen. Es ist daher meine Pflicht und Verantwortung, meinen Kunden auch einmal darauf hinzuweisen, daß er etwas nicht braucht.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Es gelingt mir sehr gut, die beiden Bereiche zu vereinbaren, weil meine Familie hinter mir steht und Verständnis für mein Engagement hat.

Ehrungen

Ausbildungspreis der Jungunternehmer, Auszeichnungen für soziale Projekte.

Mitgliedschaften

Golfclub Adamstal.

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