Gerhard Priglhofer

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Profil

Zur Person

Vorname:

Gerhard

Nachname:

Priglhofer

Geboren am:

25.08.1967

Geboren in:

Windischgarsten

Eltern:

Barbara und Wilhelm

Kinder:

Marcel (1996) und Nicole (1998)

Partner:

Lebensgemeinschaft mit Manuela

Hobbys:

Radfahren, Laufen, Langlaufen, Aktivitäten mit den Kindern

Service

Gerhard Priglhofer

Priglhofer

Zur Karriere

Zur Karriere von Gerhard Priglhofer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich erlernte den Beruf des Karosseriespenglers. Weil ich aber Biathlon-Leistungssportler im B-Kader war, kam ich immer wieder mit Masseuren und Therapeuten zusammen. Mein erlernter Beruf interessierte mich nicht so, und so absolvierte ich eine Umschulung zum staatlich geprüften Heilmasseur, außerdem lernte ich die Akupunktmassage nach Penzel. Ich arbeitete fünf Jahre als Therapeut in Bad Füssing und fünf Jahre beim Fußballklub Eintracht Wels, als der Verein in der Bundesliga (mit Walter Schachner und Klaus Lindenberger) spielte, dort betreute ich die Spieler. 1999 machte ich mich schließlich als Masseur selbständig.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Gerhard Priglhofer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, meine Ziele zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Im Sinne meiner Definition sehe ich mich als erfolgreich. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Dazu zähle ich die Zielstrebigkeit, und daß ich nie aufgebe. Ich halte auch als diplomierter Mentaltrainer Kurse ab und vermittle anderen Menschen, sich auf positives Denken umzustellen, Ziele zu finden und zu verwirklichen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Es gibt für mich keine Probleme. Es gibt Herausforderungen, die ich momentan regeln muß, um eine Situation zu meistern. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Ich glaube, man braucht beides. Man braucht auch Vorbilder. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mental geprägt haben mich nur zwei Personen: Jörg Löhr und Professor Kurt Tepperwein. Die beiden zeigten mir in Seminaren, wie man an einer Sache dranbleibt, dann schafft man alles. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Ein Problem ist das Heilmasseurgesetz. Obwohl ich die Ausbildung nach dem alten System absolviert und alle Prüfungen habe, sollte ich 880 Stunden zusätzlich aufschulen, nur weil ich bis zum Stichtag 1. April 2003 meine Praxis noch nicht sechs Jahre lang hatte. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Für mich zählen das Können, die Ausstrahlung und der Umgang mit unseren Kunden.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich motiviere mit kleinen Geschenken zwischendurch. Wir sind ein sehr kameradschaftliches Team und verstehen uns sehr gut. Die Motivation eines Mitarbeiters sollte im Grunde aus seinem Innersten kommen. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Meine Stärke liegt auf meiner ganzheitlichen Behandlungsform. Ich berate auch bezüglich Akupunktmassage, Ernährung und Nahrungsergänzung sowie auf der mentalen Ebene. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Konkurrenz gibt es gar keine. Die Welser Masseure treffen sich einmal im Monat bei einem Stammtisch.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich versuche, den Beruf strikt vom Privatleben zu trennen. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Ich absolviere zwei bis drei Kurse im Jahr. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Junge Menschen sollten jenen Beruf ergreifen, der ihnen Spaß macht.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mich weiterentwickeln und im Bereich Mentaltraining mehr Seminare halten.

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