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* Gerda Mostbauer

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Bundesvorsitzende der Fachgruppenvereinigung Gesundheitsberufe
Österreichischer Gewerkschaftsbund ÖGB
1090 Wien, Maria-Theresienstraße 11
Diplomierte Gesundheits- und Krankenschwester
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
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Profil

Zur Person

Gerda
Mostbauer
18.07.1954
Mistelbach
Maria und Alfred Koller
Rainer (1974)
Verheiratet mit Kurt
Lesen, Patchworkdecken nähen, mit dem Hund spazierengehen, Kochen

Service

Gerda Mostbauer
Werbung

Mostbauer

Zur Karriere

Zur Karriere von Gerda Mostbauer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
1975 beendete ich erfolgreich meine Ausbildung zur Diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester in Mistelbach. Von 1976 bis 1988 war ich auf der Intensivstation im AKH Wien tätig - ein sehr prägender Abschnitt meiner beruflichen Karriere. Während dieser Zeit durfte ich tagtäglich erleben, wie man gemeinsam schwierige Situationen meistert. Außerdem absolvierte ich eine Sonderausbildung für Intensivpflege und Dialyse. Die Zusammenarbeit mit den Ärzten war beispielhaft, das Pflegepersonal erhielt jegliche Art von Unterstützung. Auch bei der Ausarbeitung meines ersten Vortrages 1977 im Rahmen eines Projektes, bei dem Psychologiestudenten die Intensivpatienten durch Vorlesen und Gespräche betreuten, wurde ich von einem Arzt unserer Station tatkräftig unterstützt. Ich referierte bei der Einführungsveranstaltung zu diesem Projekt über die Probleme aus Sicht des Pflegepersonals. Als ich ans Podium trat, sah ich in den Reihen des vollbesetzten Hörsaals ein leicht amüsiertes Lächeln, da ich damals für meine 23 Jahre sehr jung aussah. Doch am Ende meiner Ausführungen gab es tosenden Applaus und großes Lob. Da mir diese Aufgabe großen Spaß bereitete, hielt ich später immer wieder Vorträge bei internationalen Kongressen. Von 1981 bis 1984 war ich Stellvertreterin der Stationsschwester, absolvierte dann eine Sonderausbildung für Leitendes Pflegepersonal und fungierte schließlich bis zu meinem Ausscheiden 1988 als Stationsschwester der Intensivstation am AKH. Die Intensivpflege ist einer der schwierigsten und anstrengendsten Bereiche, und nur sehr wenige halten hier bis zur Pensionierung durch. Nach zwölf Jahren war ich an einem Punkt, wo ich dieses Kapitel abschließen und mich anderen Aufgaben zuwenden wollte. Ich entschied mich dafür, mein Wissen an die nächsten Generationen weiterzugeben, und absolvierte eine Sonderausbildung für Lehrendes Personal. Von 1988 bis 1994 war ich dann als Lehrerin an der Gesundheits- und Krankenpflegeschule im SMZ-Ost Wien tätig. 1990 wurde ich als einfache Mandatarin in die Personalvertretung des Pflegeheims SMZ-Ost gewählt und fungierte als stellvertretende Vorsitzende des Dienststellenausschusses. Diese Funktion übernahm ich nach der Eröffnung ab 1992 am Krankenhaus SMZ-Ost. Ein Jahr später wurde ich Mitglied des Zentralvorstandes der ÖGB Fachgruppenvereinigung für Gesundheitsberufe, 1997 wurde ich stellvertretende Vorsitzende, und seit April 2005 bin ich Bundesvorsitzende der ÖGB/FGV. Ich habe zwar niemals bewußt eine Karriere in der Gewerkschaft angestrebt, doch als neugieriger und engagierter Mensch bin ich sehr rasch in diesen Bereich hineingewachsen. Es war eine Menge Aufbauarbeit zu leisten, die mir auch viel Freude machte.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Gerda Mostbauer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Wenn von den Menschen angenommen wird, was ich präsentiere, was ich sage und vorschlage, dann sehe ich das als persönlichen Erfolg. Ich kann zwar mit konstruktiver Kritik durchaus gut umgehen, trotzdem muß ich das Gefühl haben, daß meine Meinung ernst genommen wird. In meiner Funktion als Bundesvorsitzende arbeite ich ja mit sechs Fachgewerkschaften aus dem Gesundheitsbereich zusammen, was sehr viel Fingerspitzengefühl erfordert. Aber ich denke, daß mir das bisher recht gut gelungen ist, auch wird meine Meinung respektiert. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich habe die verschiedenen Stufen und Positionen auf meiner Karriereleiter nicht zielstrebig anvisiert, sondern wurde stets gefragt, ob ich diese oder jene Aufgabe übernehmen möchte. Natürlich gehört ein Quentchen Glück dazu, daß gerade entsprechende Positionen frei werden, doch muß man selbst auch einiges dazu beitragen. Ich war immer kooperativ, habe mir zu bestimmten Situationen meine Meinung gebildet und auch offen geäußert. Ich bin zu Vorgesetzten zwar loyal, aber ich bin ihnen nicht hörig. Es ist mir gelungen, meinen Standpunkt oder meine Vorschläge so vorzubringen, daß ich ernst genommen werde. Das ist besonders in einem hierarchischen System, wie es ein Krankenhaus eben ist, sehr schwierig, ohne gleich als Revoluzzer abgestempelt zu werden. Außerdem bin ich ein Stehaufmännchen und lasse mich von Problemen nicht abschrecken. Wenn mir etwas im ersten Anlauf mißlingt, erwacht in mir die „Jetzt erst recht“-Mentalität. Ich bin konsequent, beharrlich, sehr geduldig und nicht nachtragend. Trotzdem darf man meine Geduld nicht ausnutzen.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich bereite mich auf kommende Aufgaben gründlich vor. Wenn es sich während der Arbeitszeit nicht ausgeht, opfere ich dafür auch meine Freizeit. In Bereichen, wo ich nicht hundertprozentig sattelfest bin, hole ich mir auch kompetente Hilfe, bei arbeitsrechtlichen Fragen beispielsweise bei der Arbeiterkammer. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Ich glaube schon, daß es Frauen in unserer Gesellschaft noch immer schwerer haben. Im Gesundheitswesen gibt es diese Nachteile aber kaum, da es eine frauendominierte Branche ist. In der Gewerkschaft sitzen in den Spitzenpositionen zwar hauptsächlich Männer, doch im Gesundheitsbereich ist der Frauenanteil in den Gremien insgesamt recht akzeptabel. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Wenn ich jemanden imitiere, kann ich nicht authentisch sein. Daher ist Originalität sicherlich der bessere Weg zum Erfolg. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Im AKH gab es auf einer benachbarten Station meine Kollegin Gertraud. Sie war stellvertretende Stationsschwester und mein erstes Vorbild. Später gab sie ihre Position auf und ging in die Basispflege zurück, da sie wieder näher an den Kranken sein wollte. Die Art und Weise, wie sie mit den Patienten umgegangen ist, und ihr Verständnis für diesen Beruf haben mich doch sehr beeindruckt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
In der Gewerkschaft sind wir ein demokratisches Gremium, und die Meinung der Kollegen ist mir sehr wichtig. Am schönsten ist es, wenn wir ähnlicher Ansicht sind und uns auf eine gemeinsame Vorgehensweise einigen können. Solche Entscheidungen haben mehr Gewicht, weil sie alle mittragen.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Als Bundesvorsitzende geht mein Arbeitstag oft bis spät in den Abend. Daher nehme ich zum Ausgleich zwischendurch mal einen Tag frei oder gehe früher nach Hause, um meine Batterien wieder aufzuladen. Mein Mann unterstützte mich sehr und hat sehr viel Verständnis für meine Arbeit. Er hat mich vor allem bei der Betreuung unseres Sohnes ersetzt. Ohne ihn hätte ich sicherlich meinen Weg nicht so gehen können.Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Der Pflegeberuf ist sehr schwer. Es gibt sehr viele Bereiche und Fachrichtungen, manche liegen einem mehr, andere weniger. Darum sollten junge Menschen ihre Stärken und Schwächen genau kennen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mein Ziel ist es, die Weichen so zu stellen, daß meine Nachfolger die besten Voraussetzungen haben, um erfolgreich weiterzuarbeiten.
Ihr Lebensmotto?
Nichts ist unmöglich! Trotzdem soll man realistisch bleiben.

Publikationen

Ausstellung von Patchworkdecken 1994 und 1996.

Mitgliedschaften

ÖGB, Österreichischer Berufsverband für Anästhesie und Intensivpflege, Österreichischer Gesundheits- und Krankenpflegeverband, Kammerrätin bei der Arbeiterkammer.

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