Herbert Bäck

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Profil

Zur Person

Vorname:

Herbert

Nachname:

Bäck

Geboren am:

19.02.1959

Geboren in:

Tulln

Eltern:

Helmut und Ernestine

Kinder:

Philipp (1988) und Mario (1995)

Partner:

Verheiratet mit Gabriela

Hobbys:

Fußball, Wandern, Schilauf

Service

Herbert Bäck

Bäck

Homepage-1:

www.fenster-fit.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Herbert Bäck

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte die dreijährige Lehre zum Karosseriespengler im väterlichen Betrieb. Nach einem Wechsel zur Fernwärme Wien legte ich 1983 die Dampfkesselwärter- und Dampfturbinenwärterprüfung ab und kam dadurch hauptsächlich in der Schaltwarte zur Regelung des Wiener Fernwärmenetzes zum Einsatz. Mein nächster beruflicher Schritt führte mich im Juli 1988 zu Internorm, wo ich zuerst als Servicetechniker, später mit dem Aufbau von Messestandsystemen beschäftigt war. Anschließend war ich mit der Leitung des Kundendienstbüros von Internorm in St. Andrä-Wördern für alle Servicetechniker verantwortlich und bearbeitete die Wünsche und Reklamationen der Internorm-Kunden. Ende 1996 gründete ich gemeinsam mit meinem damaligen Kollegen Herrn Legat die Bäck & Legat OEG.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Herbert Bäck

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, in Beruf und Privatleben ausgeglichen und zufrieden zu sein und meine Lebensträume zu verwirklichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Meine Aufgeschlossenheit gegenüber neuen Techniken und meine Einstellung, diese mit bewährten Systemen zu kombinieren. Dies gewährt unseren Kunden bestmögliche Beratung. Mein Teilhaber und ich ergänzen uns in unserer Zusammenarbeit perfekt. Das ist ein wichtiger Aspekt unseres Erfolges.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Wie in jedem Unternehmen treten auch bei uns Probleme auf. Wir sind dann bemüht, den Fehler auszubessern, um den Auftrag zur Zufriedenheit aller zu erledigen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Es ist mir kein spezieller Zeitraum aufgefallen, ab dem ich mich erfolgreich gefühlt hätte.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Als ich mich mit meinem Teilhaber für den Schritt in die Selbständigkeit entschied, legte ich den Grundstein für meinen Erfolg.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Wir setzen hauptsächlich auf Originalität, um individuelle Lösungen bieten zu können.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Auf wirtschaftlicher Ebene war mir mein Vater ein großes Vorbild. Da er selbst seinen Betrieb erfolgreich leitete, konnte ich bei ihm viele Erfahrungen sammeln. Auch der Verkaufsleiter bei Internorm, Herr Johann Hauswirth, prägte meinen Lebensweg sehr.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Es ist uns eine außerordentliche Anerkennung, unsere Stammkunden seit Jahren zu betreuen und zufriedenzustellen.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Wir sind in der glücklichen Lage, keine branchenspezifischen Probleme zu haben.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Unsere Mitarbeiter spielen eine wichtige Rolle beim Erfolg des Betriebes. Sie sind ein ausschlaggebendes Bindeglied zwischen Auftraggeber und Unternehmen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die Kriterien, nach denen ich Mitarbeiter auswähle sind Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und gepflegte Umgangsformen. Auch Sympathie spielt - neben fachlicher Kompetenz - eine tragende Rolle.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wir motivieren unser Team durch Lob und finanzielle Anerkennung. Ebenso werden die erbrachten Leistungen mit ausreichend Freizeit honoriert.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unser Unternehmen punktet durch ein Team mit überragender Fachkompetenz, so bieten wir bestmöglichen Service und selbstverständlich die besten Produkte.Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Über dieses Thema habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Mitbewerber gibt es in jeder Branche. Das muß man akzeptieren.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
In der Anlaufphase unseres Betriebes war es sehr schwierig, Beruf und Privatleben zu vereinbaren. Mittlerweile hat sich die Situation verbessert, und ich habe die Balance zwischen den beiden Lebensbereichen gefunden.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
In meiner Branche muß ich die Weiterbildung in zwei Bereiche teilen. Einerseits besuche ich produkttechnische Schulungen und andererseits Kurse zur Betreuung der Kunden.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Ich würde jedem Jungunternehmer raten, nie den Blick auf die Realität zu verlieren, dennoch aber den Mut zu haben, seine Ziele zu realisieren.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es ist mir ein Anliegen, meinen Betrieb in dieser Form weiterzugeben.
Ihr Lebensmotto?
Zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein und das Richtige tun - als Belohnung stellt sich sehr oft Erfolg ein.

Ehrungen

Ehrungen:

Ehrung als Fußballnachwuchstrainer

Mitgliedschaften

Mitgliedschaften:

Sportvereine

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Freitag 22 November 2024