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* Walter Gröblinger

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Leiter der Stabsstelle Kommunikation
Österreichische Volksbanken AG
1090 Wien, Peregringasse 3
Kreditwesen
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Profil

Zur Person

Walter
Gröblinger
12.09.1972
Wien
Sieglinde und Harald
Reisen, Sport, Theater, Seminare

Service

Walter Gröblinger
Werbung

Gröblinger

Zur Karriere

Zur Karriere von Walter Gröblinger

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Als September-Geborener kam ich schon mit fünf Jahren in die Volksschule und war auch später immer der Jüngste in der Klasse. Darum hatte ich es meist sehr schwer, mich durchzusetzen. Als ich in der sechsten Klasse Gymnasium durchfiel, war das der erste Wendepunkt in meinem Leben. Denn in der neuen Klasse war ich altersbedingt sofort akzeptiert und wurde auch gleich zum Klassensprecher-Stellvertreter gewählt. Da merkte ich erstmals, daß ich Leute begeistern und auch führen kann. Ich engagierte mich weiter, führte als Schulsprecher den Landesverband der Katholischen Privatschulen in Wien und war bei vielen Schüleraktionen mit dabei. Dabei war ich kein Aufwiegler, sondern um Konsens und vernünftige Lösungen bemüht. Nach der Matura 1991 versuchte ich mich am Studium der Rechtswissenschaften, das ich aber im ersten Abschnitt wieder abbrach. Es waren weniger die Inhalte, vielmehr die Umgebung, die mir nicht zusagte. Ich bin ein eher bodenständiger Typ, die Jus-Studenten waren aber etwas abgehobene Berufstöchter und -söhne. 1995 schlug ich die Seminarkarriere ein und wollte bei einer kleineren Schulung mitarbeiten. Der Schulungsleiter meinte aber, daß dafür eine Trainerausbildung notwendig sei. So absolvierte ich bis 1996 eine Ausbildung zum Seminartrainer an der Politischen Akademie der ÖVP. Das war zunächst nicht einfach, weil ich zwar gerne auf der Bühne stand, aber ungern über mich selbst sprach. Schließlich war ich bis 2000 als Seminartrainer für das Leopold-Figl-Institut tätig, hielt Studentenseminare für die Firma Perfact Trainings und leitete Berufsumschulungen für das bfi. Dabei entwickelte ich mich Richtung Moderation, Motivation und Mediation. Der eigentliche Start in meine heutige Berufslaufbahn erfolgte im März 2000, als ich zur Wirtschaftskammer Österreich wechselte, wo ich als Referent der Presseabteilung unter anderem eine Online-Redaktion aufbaute. Im Zuge der Kammerreform sollte mein späterer Chef die Junge Wirtschaft übernehmen und durfte zwei Mitarbeiter mitnehmen. Da ich mich in der Kommunikationsabteilung hervorgetan hatte, fiel die Wahl auch auf mich. So fungierte ich von Ende 2001 bis November 2005 als Stellvertretender Bundesgeschäftsführer der Jungen Wirtschaft und Stellvertretender Leiter des Gründerservice Österreich der Wirtschaftskammer. Meine Aufgabenbereiche umfaßten Pressearbeit, Länderkontakte und Projektorganisation. Eines Abends rief mich ein Bekannter an, der Kabinettchef im Staatssekretariat war, und bot mir die Stelle als Pressesprecher beim Staatssekretär für Verkehr, Innovation und Technologie, Mag. Helmut Kukacka, an. Ich überlegte kurz, ob dies nicht eine Nummer zu groß für mich sei, sagte dann aber zu. Diese Riesenchance wollte ich mir nicht entgehen lassen. Natürlich war mir klar, daß die Politik ein schnellebiges Geschäft ist und diese Position daher als Job auf Zeit zu sehen ist. 2006 kam eine Headhunting-Agentur auf mich zu und bot mir die Stelle als Kommunikationsleiter für die Volksbank an. Aus der Überlegung heraus, daß meine Position bei Mag. Kukacka aufgrund der Wahlen im Oktober ohnehin unsicher war, sagte ich zu. So fungiere ich seit August 2006 als Leiter der Stabsstelle Kommunikation bei der Österreichischen Volksbanken-AG. Mein Aufgabenbereich ist die persönliche Medienbetreuung für Generaldirektor Pinkl, sowie die interne und externe Kommunikation.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Walter Gröblinger

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Um erfolgreich zu sein, muß man in seinem Job, in seinem Umfeld, mit den Mitarbeitern glücklich sein. Darum habe ich Stellen, wo ich mich nicht ganz so wohl fühlte, relativ rasch wieder aufgegeben. Zum Erfolg gehört auch, sich etwas leisten zu können - das ist aber nicht nur monetär zu verstehen.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich Spaß an meiner Arbeit habe und merke, daß meine Kollegen gern mit mir zusammenarbeiten.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Schon in der Schule merkte ich, daß mir die Leute gern zuhören und mir auch folgen. Das ist eine Gabe, die mir in die Wiege gelegt wurde, ich selbst habe dazu nicht viel getan. Ich habe einen natürlichen Schmäh und verstelle mich nicht. Um erfolgreich zu sein, muß man auch Mut zur Schwäche zeigen können. Nobody is perfect - man muß dann nur seinen Fehler auch ausmerzen und darf ihn nicht wiederholen.

Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Augen zu und durch. Ich habe keine Angst und beschäftige mich immer wieder mit neuen Herausforderungen - auch als ich bei der Volksbank begann, war das Bankengeschäft Neuland für mich. Das schreckt mich aber nicht ab, sondern ich vertiefe mich in die fachliche Materie und hole Wissenslücken rasch auf. Die Kommunikationsstrukturen und das Handeln der Menschen sind immer wieder gleich, egal in welcher Branche.

Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Am Anfang einer Karriere kann man eventuell ein wenig imitieren, da man noch keine persönlichen Erfahrungswerte hat. Später muß man seinen eigenen Stil finden, weil nur Originalität zum Ziel führt. Eine Kopie bleibt immer eine Kopie.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Vater war auch ein Mensch, der im Mittelpunkt stand, der etwas zu sagen hatte, und dem die Leute zuhörten. Er war für mich als junger Mensch schon ein Idealbild, dem ich auf meine Art und Weise auch nacheiferte.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die schönste Anerkennung ist für mich, wenn die Leute gern mit mir zusammenarbeiten.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Neidgesellschaft ist in unserem Land sehr groß, mir fehlt ein wenig das Miteinander. Österreich ist zu klein, um es sich leisten zu können, viele Feinde und Konkurrenten zu haben. Auch in der Bankenbranche könnte ein Schulterschluß nicht schaden, um noch erfolgreicher zu sein. Aber davor steht die Angst, daß andere besser sein könnten.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Ich bin ein Teamplayer, und natürlich bin ich von Mitarbeitern abhängig. Meine Schwächen liegen im organisatorischen Bereich, da ich wie viele kreative Menschen ein wenig unordentlich bin. Meine Mitarbeiter kennen meine Schwächen und gleichen sie aus.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich brauche Leute, die offen auf einen zugehen, und die nicht um 17 Uhr automatisch den Bleistift aus der Hand legen. Ich lege großen Wert auf diese sogenannten Soft Skills.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch Vorbildwirkung. Ich lebe den Mitarbeitern meine Begeisterung und mein Engagement täglich vor.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Es gibt einen sehr offenen und persönlichen Umgang mit den Mitarbeitern. Die Volksbank hat flache Hierarchien, wodurch die Mitarbeiter spüren, daß sie am Erfolg des Unternehmens persönlich beteiligt sind.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Man sollte Beruf und Privatleben so weit wie möglich trennen. Es ist wichtig, abschalten zu können. Wenn man berufliche Probleme mit nach Hause nimmt, leidet das Familienleben oder eine Beziehung stark darunter.

Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich investiere sehr viel Zeit in Fortbildung. Auch wenn ich in der Straßenbahn Menschen beobachte, ist das eine Art von Weiterbildung, weil ich aus ihren Reaktionen und Handlungen viel lernen kann. Ich besuche natürlich regelmäßig Seminare, auch wenn ich manche Inhalte schon fast auswendig kenne. Aber wenn nur eine neue Erkenntnis dabei ist, hat es sich schon gelohnt.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Der wichtigste Rat ist, so zu bleiben, wie man ist. Jeder Mensch hat eine eigene Persönlichkeit, die er ausstrahlen muß, um erfolgreich zu sein.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe mir bisher nie konkrete Berufsziele gesteckt, sondern meine momentane Aufgabe mit Spaß und Einsatz erledigt. Daraus ergeben sich die weiteren Karriereschritte. Der Weg ist das Ziel. In meiner jetzigen Funktion möchte ich Generaldirektor Pinkl der breiten Öffentlichkeit als einen Mann präsentieren, der es durch klare Verfolgung seiner Ziele geschafft hat, die Volksbank sehr erfolgreich zu machen. Ich möchte ihn zum vierten großen Player in der österreichischen Bankenwelt machen.

Ihr Lebensmotto?
Durchs Reden kommen d'Leut zamm.

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