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* Ing. Werner Tötzel

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Leiter Qualitätsmanagement
Benedict GmbH
1220 Wien, Lieblgasse 7
Qualitätsmanager
Audio, Video, HiFi, Elektrotechnik - Erzeugung
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Profil

Zur Person

Ing.
Werner
Tötzel
14.01.1960
Wien
Ing. Friedrich und Edith
Viktoria (1987) und Patricia (1991)
Verheiratet mit Andrea
Tauchen, Laufen, Lesen, Musik, Tanzen
Eigene Firma für Unternehmensberatung und EDV.

Service

Werner Tötzel
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Tötzel

Zur Karriere

Zur Karriere von Werner Tötzel

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte von 1974 bis 1978 die Fachschule für Elektrotechnik an der HTL in Mödling. Nach dem Präsenzdienst begann ich bei der Elin-Union AG als Techniker im Prüffeld für Niederspannungsanlagen. Ich bemerkte bald, daß die Absolventen einer Höheren Schule wesentlich bessere Karrierechancen hatten. Daher besuchte ich ab 1979 die HTL Abendschule, Fachrichtung Elektrotechnik, und schloß sie 1984 mit der Matura erfolgreich ab. Hauptberuflich war ich bis 1986 weiterhin als Technischer Angestellter bei der Elin-Union tätig und betreute dort zahlreiche interessante Projekte, auch im Ausland. Da man bei der Firma, in der man gelernt hat, nicht unbedingt ein Leben lang bleiben soll, wechselte ich 1986 zur Firma Regeltechnik. Mein Aufgabenbereich umfaßte die Projektierung, Montageüberwachung und Inbetriebsetzung von Walzwerken und Blechbeizanlagen. Im Zuge dieser Tätigkeit war ich auch zwei Monate in Australien, sowie ein Jahr in Pakistan. Aus Pakistan kehrte ich mit erheblichen gesundheitlichen Problemen (Würmer im Magen) zurück. Dann wurde mir ein neues Projekt für einen dreijährigen Aufenthalt in China avisiert, ich lehnte dankend ab und verließ die Firma. Mein Bedarf an Auslandsaufenthalten war gedeckt, da ich mein Familienleben nicht gefährden wollte. Auf Dauer lassen sich ständige berufliche Abwesenheit und Familie schlecht vereinbaren, und ich wollte unsere kleine Tochter auch aufwachsen sehen. Im Jahr 1990 wechselte ich also zur Viennamed-GTB GmbH, die 1993 in KMB Krankenhausmanagement und Betriebsführungsges.m.b.H. umbenannt wurde. Dort war ich zunächst als Projektleiter für die Modernisierung einer Kleinbehälterförderanlage verantwortlich, in weiterer Folge war ich als Technischer Angestellter für alle Förderanlagen zuständig, 1994 übernahm ich die Optimierung des Lagerwesens. 1996 beendete ich meine Karriere als Techniker, wobei der Zufall eine große Rolle spielte: Ein Kollege, der im Bereich der Mitarbeitermotivation tätig war, schied aus dem Unternehmen aus und empfahl mich als seinen Nachfolger. So war ich nach entsprechender Ausbildung bei KMB, die ab 2000 unter VAMED-KMB firmierte, im Rahmen des Qualitätsmanagements mit der Motivation von Mitarbeitern sowie dem Ideenmanagement beauftragt. Außerdem war ich für Verbesserungsmaßnahmen im gesamten Unternehmen zuständig. Es war eine völlig neue Herausforderung, die mir großen Spaß machte, und ich war auf diesem Gebiet auch höchst erfolgreich. 2004 unterbreitete ich auf Wunsch des Geschäftsführers der ersten Führungsebene etliche Vorschläge, was besser zu machen sei. Dabei nahm ich mir kein Blatt vor den Mund, was einigen Herren gar nicht gefiel, und ich wurde gekündigt. Das war für mich ein schwerer Schlag, der nicht so leicht zu verdauen war. Ich mußte mich also neu orientierten und kam schließlich zur Firma Benedict, wo ich als Qualitätsmanager tätig bin und die Leitung des Qualitätswesens innehabe. Nach Aussage meiner Kollegen bin ich hier bereits erfolgreicher als alle meine Vorgänger.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Werner Tötzel

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Einer alleine kann nie Erfolg haben. Er muß andere coachen, sie erfolgreich machen, erst dann wird er selbst auch Erfolg haben. In meinen Augen ist Erfolg immer das Ergebnis von Teamwork. Ich setze mir Ziele, und wenn ich sie nicht erreiche, muß ich analysieren, was die Ursache war. Ich definiere jedes Jahr meine Ziele schriftlich auf mehreren Seiten. Diese Liste gehe ich in den Weihnachtsferien durch, und den nicht erreichten Zielen gehe ich auf den Grund. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich absolvierte zwischen 1998 und 2002 ein persönliches Coaching im Bereich Persönlichkeitsentwicklung in einem Privatinstitut. Dabei merkte ich, daß ich bisher sehr erfolgreich war und das aber gar nicht erkannt hatte. Ich legte mir bis dahin die Latte immer viel zu hoch und sah mich schlechter als ich eigentlich war. Ab diesem Zeitpunkt ging ich ganz anders auf die Menschen zu, seit dieser Erkenntnis geht es raketenartig aufwärts. Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein? Originalität. Ich kann und will mich nicht verstellen oder jemanden anderen imitieren. Das liegt mir nicht und führt auch nicht zum Erfolg. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Simone Sommer, die mich in der Persönlichkeitsentwicklung coachte, war sicher der prägendste Mensch in meiner Ausbildung. Ihr verdanke ich ganz wesentliche Erkenntnisse.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Die monetäre Anerkennung liegt bei mir nicht auf der Pole Position. Wichtiger ist die persönliche Anerkennung im beruflichen und privaten Umfeld. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Leider sind die Produkte in unserer Branche zu wenig innovativ - die Schalter und Meldegeräte haben sich in den letzten 40 Jahren kaum verändert. Während andere Produkte - siehe Handys - sich in puncto Technik und Design ständig weiterentwickeln, herrscht auf unserem Gebiet Stillstand. Ich glaube, mit etwas mehr Innovationsgeist könnte man den Stellenwert innerhalb der elektrotechnischen Branche beträchtlich erhöhen.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen die wichtigste Rolle. Ich verweise auf meine eingangs erwähnte Erfolgsdefinition: Einer alleine kann nie Erfolg haben. Auch ein Künstler, der alleine ein Bild malt, braucht eine Lobby hinter sich und jemanden, der es verkauft. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Für mich ist die Arbeitseinstellung das wesentlichste Kriterium. Hier kann man im persönlichen Gespräch durch verschiedene Fragen schon einiges herausfinden. Es kommt natürlich vor, daß man einen Bewerber falsch einschätzt und ihn möglicherweise nicht am richtigen Platz einsetzt, weil er in einem anderen Bereich viel besser aufgehoben wäre. Das merke ich aber rasch und kann entsprechend reagieren.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Wenn ein Mitarbeiter von sich aus nicht will, kann man ihn auch nur schwer motivieren. In diesem Fall gebe ich aber nicht auf, sondern muß andere Register ziehen. Ich finde heraus, wo die persönlichen Vorlieben des Betreffenden liegen, motiviere ihn darüber und bringe ihn so in kleinen Schritten zu immer besseren Leistungen. Wie bringen Sie einen Killerwal dazu, über ein gespanntes Seil zu springen? Sicher nicht durch Schläge, sondern durch Streicheleinheiten und Futter als Belohnung. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Das Hauptgeschäftsfeld der Benedict GmbH liegt in Herstellung und Vertrieb von Schaltern, Startern, Schützen und Befehls- und Meldegeräten. Eine der größten Stärken ist die perfekte Betreuung des Kunden. Läuft etwas nicht ganz optimal, wird so lange getüftelt, bis die Ursache gefunden ist.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Hinter jedem erfolgreichem Mann steht eine starke, erfolgreiche Frau. Die Familie ist für alle Beteiligten der wichtigste Rückhalt. Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? Weiterbildung ist für mich ein ganz wesentlicher Bestandteil des Lebens und Berufslebens. Ich besuche regelmäßig Schulungen und Seminare, mein nächstes diesbezügliches Projekt ist ein MBA-Studium an der Sales Manager Akademie. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? „Nur wer die Vergangenheit kennt, hat eine Zukunft.“ (Humboldt) - Man soll also nicht alles Althergebrachte im voraus verteufeln, sondern sich die positiven Aspekte herauspicken. Weiters rate ich im Sinne meiner Erfolgsdefinition, die Teamarbeit hochzuschätzen. Einzelkämpfer kommen nicht weit.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe meine aktuellen Ziele auf fünf Seiten definiert, das umfaßt alle Bereiche von Familie über Gesundheit, Sport, Religion bis zu Beruf. Daher nur zwei Beispiele: Mein Ziel in der Firma ist es, ein System aufzubauen, nach dem alles besser läuft als vorher. In puncto Gesundheit möchte ich meinen Körper so fit machen, daß ich über vitale Spannkraft für alle Lebensbereiche verfüge.
Ihr Lebensmotto?
Achte stets auf deine Gedanken, sie werden zu Worten. Achte auf deine Worte, sie werden zu Handlungen. Achte auf deine Handlungen, sie werden zu Gewohnheiten. Achte auf deine Gewohnheiten, sie werden zu Charaktereigenschaften. Achte auf deinen Charakter, er wird dein Schicksal.

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