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* Meinhard Heim

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Inhaber
Atelier Meinhard Heim
A-1020 Wien, Böcklinstraße 3/2/12
Grafikdesigner
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Profil

Zur Person

Meinhard
Heim
07.03.1951
Dornbirn
Maria und Dipl.-Ing. Ernst
Indra (1976)
Verheiratet mit Adelheid Heim-Strobl
Stammbaum reicht bis 1728 zurück: Großvater war Senator vom Banat, das Elternhaus des Vaters war das jetzige Rathaus von Temesvar; Onkel war bekannter Arzt in Budapest (Spital nach ihm benannt); Großonkel Geza Heim wurde der Maria Theresia-Orden verliehen
Lesen, Reisen, fremde Kulturen, Malen, Segeln

Service

Meinhard Heim
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Heim

Zur Karriere

Zur Karriere von Meinhard Heim

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde von meinen Eltern auf die HTL mit Fachrichtung Baugewerbe geschickt. Da mich das aber nicht interessierte und ich außerdem schon immer ein Problem mit Autoritäten hatte, schloß ich diese Ausbildung nicht ab. Von 1969 bis 1973 reiste ich quer durch Europa und hielt mich mit allen möglichen Jobs über Wasser. Zurück in Wien ging ich meine erste Ehe ein und mußte sozusagen seßhaft werden. Da ich eine künstlerisch-grafische Ader habe, interessierte mich der Beruf des Grafikers, und ich erhielt die Möglichkeit, beim Wochenmagazin profil als Assistent des Produktionsleiters zu arbeiten. Jens Tschebull war damals Geschäftsführer, in der Grafikabteilung waren später prominente Künstler wie Bernhard Paul oder Manfred Deix tätig. Es war eine spannende Zeit, und ich erhielt den ersten Einblick in die Grafikbranche. 1974 fuhr ich mit meiner Frau für ein Jahr nach Indien, zurück in Österreich wurde 1976 unsere Tochter Indra geboren. Jetzt mußte ich für eine Familie sorgen und ernsthaft zu arbeiten beginnen. Der frühere Produktionschef des profil, Wilhelm Fabri, hatte sich inzwischen selbständig gemacht und gab mir einen Job in seinem Grafikbüro. Der Betrieb, der auf Gebrauchs- und Werbegrafik spezialisiert war, wuchs sehr rasch. Leider war dieses Kapitel bald zu Ende, weil der Firmeninhaber mit Frau und Kindern bei Nacht und Nebel verschwand und Schulden in Millionenhöhe zurückließ. Ich hatte dort 60 Stunden pro Woche gearbeitet, saß plötzlich auf der Straße und mußte dann zwei oder drei Jahre kämpfen, um über den Insolvenzausgleichsfonds wenigstens ein bißchen Geld zu bekommen. Das war mir eine Lehre, und ich beschloß, mich selbständig zu machen. Zunächst nahm ich da und dort ein paar Aufträge an, häufig auch als Subunternehmer für andere Grafiker, 1978 erwarb ich schließlich die Gewerbeberechtigung. Ab 1979 arbeitete ich als freier Grafiker für den Rennbahnexpress, der sich damals gerade von der Schülerzeitung zum Jugendmagazin entwickelte. Als sich in den frühen achtziger Jahren mit Desktop Publishing eine neue, revolutionäre Produktionsmethode mittels Computer abzeichnete, erkannte ich sofort das Potential, das darin steckt. Ich beschäftigte mich von der Stunde Null mit dieser Technik, und als dann langsam die ersten Grafikcomputer aufkamen, war ich schon bestens gerüstet. Das war auch mein Durchbruch, denn ich konnte Layouts billiger und schneller produzieren als Kollegen, die noch mit Satzstudios und Klebeumbruch arbeiteten. Ich konnte das Falstaff Magazin als großen Kunden gewinnen und war schließlich bis 2002 als selbständiger Art Director für diese Zeitschrift tätig. Der Verlag und das Falstaff Magazin wuchsen ganz beachtlich, und ich mit ihnen. Da ich die Arbeit nicht mehr alleine bewältigen konnte, beschäftigte ich dann auch eigene Mitarbeiter. Außerdem hatte ich noch andere Kunden und Aufträge neben der Zeitschriften- und Buchproduktion. Ich arbeite heute noch für den Verlag, aber weitaus weniger als früher, und konnte mir inzwischen einen anderen Kundenstock aufbauen. Mit meinem Atelier, das natürlich stets auf dem neuesten Stand der Computertechnik ist, biete ich mit bis zu zwei Angestellten alle Arten grafischer Arbeiten an - von der Logo-Kreation über Layouts und Anzeigengestaltung bis zur Bildbearbeitung.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Meinhard Heim

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich persönliche Zufriedenheit, mir gewisse Wünsche erfüllen zu können und nicht am Rande des Existenzminimums arbeiten zu müssen. Ich setze Erfolg aber nicht automatisch mit Reichtum gleich. Es ist wichtig, eigene Vorstellungen und Visionen zu realisieren. Wenn das gelingt, wird man selbstbewußter und stärker.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
In meiner Jugend war ich das unangepaßte, schwarze Schaf in der Familie. Trotzdem habe ich meinen Weg gemacht und mir alles selbst erarbeitet, ganz ohne Protektion oder finanzielle Unterstützung von zu Hause. Daher sehe ich mich schon als erfolgreich.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ein hohes Maß an Einsatzbereitschaft. Wer sich selbständig macht, muß bereit sein, im Privatleben zurückzustecken. Als Grafiker muß man natürlich auch gute Ideen haben, die auf der Höhe der Zeit sind. Wie überall im Leben gehört auch zum Erfolg eine Portion Glück - ich lernte zur richtigen Zeit die richtigen Menschen kennen, die mir einige Türen öffneten. Außerdem ging ich immer den Weg der kleinen Schritte und lieferte mich nicht durch Aufnahme von zuviel Fremdkapital den Banken aus. Ich finanzierte meine Investitionen durch erwirtschaftete Gewinne und nicht durch Kredite.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Gerade der Beginn meiner beruflichen Selbständigkeit war ein schwieriger Lebensabschnitt, da mich meine Frau verließ und ich unser Kind mit Unterstützung meiner Mutter großzog. Dazu arbeitete ich oft 30 Stunden am Stück, um eine Deadline einzuhalten. Trotzdem fühlte ich mich frei in meinen Entscheidungen und damit auch erfolgreich.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Zu Beginn meiner Karriere als Freiberufler arbeitete ich unter anderem für das Atelier Waldert, und von Herrn Waldert konnte ich eine Menge lernen. Auch die Gründer des Falstaff Verlages, die beiden Herausgeber Prof. Hans Dibold und Dr. Helmut Romé, waren durch ihr Vertrauen in mich und unsere langjährige Zusammenarbeit wichtige Persönlichkeiten auf meinem Berufsweg.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Der Termindruck wird für uns Grafiker immer größer. Viele Auftraggeber glauben, wir drücken auf dem Computer nur ein paar Tasten, und schon ist alles fertig. Wir bekommen die Unterlagen, Texte und Fotos meist viel zu spät, müssen aber den Abgabetermin unsererseits strikt einhalten, weil die Druckmaschinen ja reserviert sind. Daher sind extra Nachtschichten oder Wochenendarbeiten für Grafiker keine Seltenheit.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die größten Stärken unseres Ateliers sind Flexibilität und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Verhältnis. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Mit einigen Grafikstudios habe ich Partnerschaften, wo wir uns bei Engpässen gegenseitig aushelfen. Sonst habe ich mit den Mitbewerbern wenig zu tun.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich arbeite zu Hause, daher sind Beruf und Privatleben schon rein räumlich nicht getrennt. Das hat viele Vorteile, aber auch Nachteile - beispielsweise wenn Kunden noch spätabends anrufen. Aber im großen und ganzen gibt es keine größeren Probleme. Meine Kraft schöpfe ich aus der funktionierenden Beziehung mit meiner zweiten Frau.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
In unserer Branche muß man ununterbrochen lernen, da sich die Computertechnik und die Programme ständig weiterentwickeln. Ich besuche Fachmessen, lese Computerzeitschriften und informiere mich im Internet. Manchmal kommt auch ein EDV-Trainer zu mir, der mich in die Neuheiten einschult. Das ist zwar teurer als ein externer Kurs, dafür wesentlich effizienter und sinnvoller.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Für einen Grafiker ist es wichtig, seine eigene Eitelkeit in den Griff zu bekommen. Im Vordergrund stehen die Vorstellungen des Kunden und nicht die künstlerische Selbstverwirklichung. Kontinuität, Einsatzbereitschaft und Verläßlichkeit sind in dieser Branche essentiell, und ein junger Einsteiger muß diese Qualitäten zunächst ein oder zwei Auftraggebern gegenüber beweisen, um sich auf Dauer einen Kundenstock aufzubauen. Auch Auslandsaufenthalte sind durchaus sinnvoll, um andere Arbeits- und Sichtweisen kennenzulernen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich habe fast alle Ziele erreicht - ich arbeite selbständig in einem Beruf, der mir Spaß macht, habe ein schönes Wohnatelier und bin finanziell unabhängig. Wenn ich mich aus dem Beruf zurückziehe, möchte ich wieder mehr reisen und vielleicht wieder zu malen beginnen.
Ihr Lebensmotto?
Trotz aller Ziele muß man das Leben nehmen, wie es kommt, und es auch genießen können. Pläne und Wünsche sollte man zu realisieren versuchen - aber nicht krampfhaft.

Ehrungen

Auszeichnung für Briefmarke 100 Jahre Gewerkschaft der Privatangestellten

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