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* Andreas Kurz

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Inhaber
Restaurant Andreas Kurz
1010 Wien, An der Hülben 1
Gastwirt
Speiselokale
Banner

Profil

Zur Person

Andreas
Kurz
23.04.1976
Feldkirch
Monika und Walter
Essen und Trinken, Laufen, Radfahren

Service

Andreas Kurz
Werbung

Kurz

Zur Karriere

Zur Karriere von Andreas Kurz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte in Alpbach eine vierjährige Lehre zum Koch und Kellner. Das war bereits prägend, da ich als Jugendlicher 500 Kilometer von zu Hause entfernt lebte und arbeitete. Nach erfolgreichem Abschluß der Lehre hängte ich noch eine Wintersaison in meinem Ausbildungsbetrieb an, danach ging ich zum Bundesheer. Auch die Militärzeit empfand ich als wichtige Station im Leben, weil ich sehr viel über Disziplin und Kameradschaft lernte. Ich bin heute noch aktiver Milizsoldat, auch wenn ich aus beruflichen Gründen nicht mehr schaffe, Übungen zu absolvieren. Nach dem Heer arbeitete ich einen Winter lang in einem Hotel in Tirol, was aber eine sehr unangenehme Erfahrung war. Damals schwor ich mir, nie wieder in einem Betrieb zu beginnen, ohne ihn vorher gesehen zu haben. Anschließend war ich eineinhalb Jahre in einem renommierten Hotel in Zürich tätig. Es war mein erster Auslandsaufenthalt und eine wunderbare Zeit - eine traumhafte Umgebung, viel Arbeit und überdurchschnittlich gute Bezahlung. Danach wechselte ich in ein Fünf-Sterne-Hotel nach Lech am Arlberg, wo ich mich ebenfalls sehr wohl fühlte, da den Mitarbeitern Wertschätzung und Anerkennung entgegengebracht wurde. Zur Erweiterung meines beruflichen Horizonts ging ich schließlich nach London und arbeitete in einem überaus renommierten Haus als Butler, parallel dazu besuchte ich die Butlerschule. Es war zwar eine wertvolle und interessante Erfahrung, aber leider schlecht bezahlt. Daher kehrte ich zurück nach Österreich, machte hier die Konzessionsprüfung und half einige Monate einer Freundin, die damals ihr erstes Lokal eröffnet hatte, in der Küche. Nach einer weiteren Wintersaison in Lech hatte ich von dieser Art Saisonjob, von Küche und Service, genug und wollte in den Veranstaltungsbereich. Also trat ich bei Do&Co im Casino Baden ein, wo ich im Verkauf arbeitete. Der Bürojob machte mich aber leider nicht wirklich glücklich, darum wechselte ich zurück in den operativen Teil und betreute Veranstaltungen vor Ort. Es war ein lehrreiches, schönes Jahr, aber schließlich warb mich Mario Plachutta, ein namhafter Wiener Gastronom ab, und ich wurde Geschäftsführer eines seiner Lokale. Ich war auch recht erfolgreich, leider kam es dann firmenintern zu Meinungsverschiedenheiten, und ich verließ Österreich wieder Richtung Schweiz. Dort arbeitete ich am Züricher See in einem Haubenlokal und war der jüngste Maitre d'Hotel in einem Schweizer Michelin-Betrieb. Da die Schweiz kein EU-Mitglied ist, mußte ich nach neun Monaten das Land wieder verlassen. Ich kehrte in meine alte Heimat zurück, um endlich wieder in der Nähe meiner Familie und meiner Freundin zu sein. Noch vor meiner Rückkehr nach Österreich hatte ich von einem Hotelier aus Bad Radkersburg, der das beste Haus am Platz führte, das Angebot erhalten, die Stelle des Maitre einzunehmen. Ich sagte zu, allerdings auf maximal ein Jahr begrenzt. Richtig glücklich war ich in diesem kleinen Kurort aber nicht, nach meinen Erfahrungen in London und Zürich fehlte mir in der Steiermark das Flair einer größeren Stadt. Inzwischen absolvierte ich auch die sehr schwierige Ausbildung zum Diplom-Sommelier, und als die einzige Vier-Hauben-Köchin der Welt, Johanna Maier, einen Sommelier für ihr Restaurant Hubertus suchte, bewarb ich mich. Das Vorstellungsgespräch verlief positiv und der Hotelier in Bad Radkersburg legte mir keine Steine in den Weg, da dies eine einmalige Chance war. Johanna Maier ist eine der besten Köchinnen weltweit, sie arbeitet hart, aber es ist auch schwierig, mit ihren Eigenheiten klarzukommen. Trotzdem imponierte mir, wie sie die Gäste ohne Unterschied und Rücksicht auf soziale Stellung gleich behandelte. Es folgten sechs harte, aber auch schöne Monate als Sommelier auf einem Luxus-Kreuzfahrtschiff - man lebt auf engem Raum, hat während dieser Zeit keinen einzigen freien Tag und ist praktisch nie alleine. Danach war der Punkt erreicht, wo ich nicht mehr reisen wollte. Ich arbeitete dann bei Toni Mörwald im Golfclub Fontana, ehe mich Roland Weichselbaumer als Restaurant Manager ins Hotel Le Meridien holte. Seit geraumer Zeit war es aber mein Wunsch, mich selbständig zu machen. Schließlich fand ich durch Zufall das Lokal in der Innenstadt, ich kalkulierte alles durch und traf die Entscheidung, mein eigenes Restaurant zu eröffnen. Drei meiner Mitarbeiter aus dem Le Meridien gingen mit mir mit, was mich sehr freute. Die Renovierung des Lokales war schwierig und langwierig, aber seit Sommer 2006 hat das Restaurant Kurz geöffnet - die ersten Medienberichte und Gastrokritiken waren äußerst positiv.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Andreas Kurz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich vor allem Freiheit - die Freiheit, meine eigenen geschäftlichen Entscheidungen treffen zu können; mir ein paar Stunden frei zu nehmen, wenn ich möchte; mir einen gewissen Lebensstandard leisten zu können. Oder die Freiheit, mit jenen Menschen zusammenzuarbeiten, die ich gerne um mich habe.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ich habe in meinem Leben schon einiges erreicht, und viele Menschen sehen mich als erfolgreich. Aber wirklich erfolgreich sind für mich Leute, die schwere Krisen bewältigt haben, Krankheiten überwunden oder Außergewöhnliches geleistet haben.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich hatte eine harte Kindheit, war ein Scheidungskind und wuchs bei meinen Großeltern in der Steiermark nach sehr alten traditionellen Werten auf. Das war sicher prägend, und ich lernte, daß der einzige Mensch, der mir im Leben hilft, ich selbst bin. Fleißig zu sein, hart zu arbeiten und manchmal auch den Mund zu halten, wenn es darauf ankommt - all diese Dinge habe ich in der Kindheit mitbekommen.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Ich hatte einen sehr guten Lehrherrn, der uns Lehrlingen großes Vertrauen entgegenbrachte. Ihm verdanke ich sehr viel, er formte mich zu einem anständigen Menschen. Auch sein lustvoller Zugang zur Arbeit, zum Kochen, sein Umgang mit Lebensmitteln prägten mich stark.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Jeder Gast, der mein Restaurant zufrieden verläßt, ist eine Anerkennung für mich.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Die Mitarbeiter sind das Um und Auf - ohne sie gäbe es keinen Erfolg. Ich trete mit meinen drei Freunden und Kollegen, die mir aus dem Le Meridien folgten, immer als Team auf. Meine größte Leistung in diesem Lokal war, daß ich die richtigen Mitarbeiter gefunden habe.

Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch Anerkennung und persönliche Wertschätzung. Wenn ein Gast das Essen besonders lobt, schicke ich den betreffenden Koch auch an den Tisch und stelle ihn den Gästen vor.

Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere ehrliche, erfrischende Küche kommt sehr gut an. Die Speisekarte ist ein Mix aus moderner Haute Cuisine und traditionellen, bodenständigen Gerichten. Wir verarbeiten in der Küche ausschließlich österreichische Produkte und bieten nur heimische Getränke an. Daher gibt es bei uns auch kein Cola oder Fanta. Die einzige Ausnahme ist Champagner, den gibt es ja nur in Frankreich. Wir sind ein freundliches, nettes Team und behandeln jeden Gast gleich.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe eine sehr verständnisvolle Freundin. Unter der Woche sehen wir uns bis auf ein paar Stunden eigentlich gar nicht, dafür ist mir das Wochenende heilig. Das Restaurant ist Samstag und Sonntag geschlossen. Ansonsten ist die Firma mein Privatleben - hier habe ich meine Freunde, hier verbringe ich die meiste Zeit.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Fleißig sein, Disziplin an den Tag legen und Verständnis für den Beruf entwickeln. Wer in die Gastronomie geht, nur um Geld zu verdienen, wird nicht glücklich werden. Es gehört schon sehr viel Liebe zum Beruf dazu. Auch Auslandsaufenthalte und Weiterbildung sind wichtige Themen. Speziell beim Servicepersonal vermisse ich die Bereitschaft zur Fortbildung.

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