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* Brigitte Schießl

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Gründerin und Leiterin, Pflegeberatung für Patienten, Klienten und betreuende Angehörige
Agmedis Gesundheits- und Krankenpflegefachdienst
1130 Wien, Montecucculiplatz 12/5/3
Akademisch geprüfte Fachkraft für Führungsaufgaben im Gesundheitswesen
Medizinische Beratungsstellen
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Profil

Zur Person

Brigitte
Schießl
21.12.1951
Wien
Theresia und Franz
Sportliche Aktivitäten aller Art, leidenschaftliche Schiläuferin, früher auch aktive Handballspielerin beim ASKÖ Bad Vöslau, Malen, Reisen, Kultur, Musicals
Seminare für Gesundheitsprävention (Vorsorge).

Service

Brigitte Schießl
Werbung

Schießl

Zur Karriere

Zur Karriere von Brigitte Schießl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Im September 1971 schloß ich die Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester für allgemeine Krankenpflege (inklusive Säuglingsschwesternausbildung) in Mödling erfolgreich ab. Danach besuchte ich noch die medizintechnische Schule in Mödling und war ab 1973 in Zell am See als OP-Schwester tätig. Allerdings konnte ich dort nicht die erforderliche OP-Sonderausbildung absolvieren, da meine Arbeitskraft gefragt war. Die Ausbildung wollte ich 1976/77 in Wien nachholen. Leider wurde ich auf der Autobahn von Salzburg nach Wien von einem oberösterreichischen Autolenker angefahren - es war sein Verschulden. Ich war bewußtlos und kam erst am darauffolgenden Tag im LKH Salzburg wieder zu mir. Ich hatte retrograde Amnestie (Erinnerungslücke), sonst aber absolut keine Verletzungen erlitten. Aufgrund dieses Unfalls und des Schocks stellte ich meine OP-Ausbildung zurück und arbeitete wieder im Land Salzburg, am UKH Schwarzach, als OP-Schwester. Von 1980 bis 1985 arbeitete ich als Diplomkrankenschwester im Saalfeldener Reha-Zentrum für Kardiologie und Rheumatologie (gesamter rheumatischer Formenkreis), zuvor hatte ich noch parallel zu meiner Tätigkeit eine medizinische Heilmassageausbildung in Salzburg absolviert. Dieses Reha-Zentrum wurde von der PVA neu errichtet, und ich war in der Gründungsphase mit dabei. 1985 wechselte ich nach Wien, arbeitete im Wilhelminenspital als OP-Schwester und absolvierte nebenbei die AHS-Matura. Im Oktober 1985 verletzte ich mich bei einem Schirennen in Sölden/Tirol schwer und zog mir einen knöchernen Bänderriß im linken Kniegelenk zu. Die Verletzung war so schwerwiegend, daß mir mein behandelnder Arzt, Univ.-Prof. Dr. Vilmos Vecsei, nach einer vierstündigen Operation eröffnete, ich würde wohl nie mehr gehen können, allerdings bin ich sehr zäh und eine Kämpfernatur, die nie aufgibt, und er hat goldene Chirurgenhände. Es dauerte Jahre, bis ich wieder komplett fit und durchtrainiert war, jedoch habe ich es geschafft. Nach diesem Zwischenfall arbeitete ich in der Pacelsusklinik in Wien und danach dreieinhalb Jahre in der Paracelsusklinik in München. Als in Innsbruck eine versierte OP-Schwester für den Bereich Augenoperationen gesucht wurde, wechselte ich an die dortige Universitätsklinik, wo ich 1993 endlich auch meine lang angestrebte Fachausbildung zur Operationsschwester erlangen konnte. 1996 absolvierte ich die Sonderausbildung für Leitende Personen im Gesundheitswesen in Innsbruck und von 1997 bis Herbst 1999 den Hochschullehrgang für akademisch geprüfte Fachkräfte für Führungsaufgaben im Gesundheitswesen. Mein damaliger Freund war in der EDV-Branche selbständig tätig, und das brachte mich auf den Gedanken, ebenfalls eine eigene Firma zu gründen. So entstand AGMEDIS, zunächst im Gedanken. In weiterer Folge belegte ich zahlreiche Lehrgänge, beispielsweise in den Bereichen medizinische Fußpflege inklusive Diabetikerfuß, medizinische Fußreflexzonenmassage und Ganzheitskosmetik sowie Seminare für gerichtlich beeidete und zertifizierte Sachverständige für die Gesundheits- und Krankenpflege. Die Ausbildungen zur Beauty-Stylistin, Visagistin und zur Farb-, Stil-, Typ- und Imageberatung schloß ich ebenfalls ab, um unsere Patienten bzw. Klienten nach Unfällen oder nach einer Chemotherapie eine entsprechende Kosmetik- und Stylingberatung bieten zu können. Ich arbeitete als OP-Schwester auch in der Abteilung für Plastische Chirurgie an der Universitätsklinik und weiß daher, wie schlecht es Patienten nach Traumata seelisch geht und daß sie diese Hilfe dringend benötigen, weil ein gepflegtes Äußeres für das seelische Wohlempfinden sehr wichtig ist. Neben meiner Tätigkeit als Geschäftsführerin von AGMEDIS kämpfe ich seit 1994 auch gegen herrschende Mißstände im Spitals- und Gesundheitswesen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Brigitte Schießl

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Im Gesundheitsbereich liegt vieles im argen. Die Politiker schauen weg, andere fühlen sich nicht zuständig. Gesetze werden nicht eingehalten, niemand wagt sich zu artikulieren und Änderungen vorzunehmen. Man will keine Strukturreformen, sondern nur wieder gewählt werden. Für mich bedeutet Erfolg, daß Patienten/Klienten adäquat behandelt werden und zufrieden sind.Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Ich bin diszipliniert, konsequent und gebe nicht auf - diese Eigenschaften haben wesentlich zu meinem Erfolg beigetragen. Ist es für Sie als Frau in der Wirtschaft schwieriger, erfolgreich zu sein? Aufgrund meiner Kollegialität, meiner Schnelligkeit und meines Fleißes hatte ich eigentlich keine Probleme im Beruf. Mobbing war im OP-Bereich unter Kolleginnen Alltag - man steht unter hoher Arbeitsbelastung, das Arbeitszeitgesetz wird nicht eingehalten, Marathondienste stehen an der Tagesordnung, das Personal ist ausgelaugt, müde und frustriert bis zur Erschöpfung: unsere OP-Schwestern sind kaputt und fertig.Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Meine Großeltern waren genau 64 Jahre und neun Monate verheiratet, haben gemeinsam zwei Weltkriege und die Gefangenschaft meines Großvaters in Rußland durchgestanden, ein Haus gebaut und drei Kinder großgezogen. Meine Großmutter war immer gerecht und liebevoll (wir wohnten gemeinsam in einem großen Haus, durch eine Etage nur getrennt), sie war der wichtigste und prägendste Mensch in meinem Leben. Ich erlebte viele extrem schwierige Phasen und ging manchmal durch die Hölle, aber ein Satz meiner Großmutter half mir, auch das durchzustehen: Egal, was passiert - du schaffst es!Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Österreich hat gute Gesetze, die aber leider nicht eingehalten werden. Wir hatten zum Beispiel eine Vortragende im Studium, diese sitzt heute in Wien im Nationalrat, kann sich in der Partei aber nicht durchsetzen. Anderen Politikern, die vom Gesundheitswesen keine oder kaum Ahnung haben, werden wichtige Ämter zugeschanzt. Die Berufsgruppe der Krankenpflege benötigt eine eigene Pflegekammer, wo kompetente und erfahrene Leute aus der Krankenpflege, der Pflegewissenschaft, etc. das Sagen haben. Ich habe mir geschworen, mir kein Blatt vor den Mund zu nehmen - es herrscht dringender Handlungsbedarf.Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? In erster Linie nach der fachlichen Qualifikation, aber natürlich spielen auch Faktoren wie soziale Kompetenz und Engagement eine wichtige Rolle. Viele unserer Mitarbeiterinnen/Kolleginnen kommen aus Krankenhäusern und haben von dieser Institution und den Hierarchien genug. Viele leiden am Burnout-Syndrom. Der Fisch beginnt ja bekanntlich am Kopf zu stinken - zeige mir die Führung und ich sage dir, wie es um das Team steht. Man darf sich nicht wundern, wenn Mitarbeiter in der Gesundheits und Krankenpflege völlig frustriert und demotiviert sind. Was den Pflegenotstand betrifft, so meine ich, es gibt genügend diplomiertes Krankenpflegepersonal - nur die Hierarchien, Mobbing, Arbeitsüberlastung (Arbeitsgesetze werde oft nicht eingehalten) veranlassen dieses, aus dem Beruf auszuscheiden. Das Pflegepersonal steht oft rund um die Uhr am OP-Tisch und ist physisch und psychisch extrem belastet. So wechseln viele in andere Branchen, studieren, gründen eine Familie und bleiben lieber als Mutter daheim, als arbeiten zu gehen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Sie können sich die Arbeitszeit frei einteilen, auf die Wünsche der Mitarbeiterinnen wird so viel wie möglich Rücksicht genommen. Wir achten darauf, daß sie sich bei uns wohl fühlen und selbst engagiert und motiviert sind. Motivation von außen ist kontraproduktiv! Wenn jemand Hilfe benötigt, bin ich für alle Ansprechpartner und helfe.Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? Die größten Stärken sind Qualitätssicherung und Dokumentation (alles ist belegbar und nachvollziehbar, denn was nicht dokumentiert wird, ist nie geschehen!). Die Patienten werden ganzheitlich (Seele, Geist und Körper) betreut. Unser Pflegepersonal ist in allen Bereichen ausgebildet und kann einen Patienten/Klienten vom Scheitel bis zur Sohle betreuen. Wir halten uns selbstverständlich an das bundesweit geltende Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (GuKG).Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Wer den Krankenpflegeberuf ergreifen will, dem kann ich nur raten: Such dir einen anderen Beruf. Man hat keine Lebensqualität (ich erlebte sie nur im Rehab-Zentrum Saalfelden), nicht umsonst sind die Suizidrate und der Mißbrauch von Alkohol und Drogen gerade in medizinischen Berufen besonders hoch. Wer nicht über eine ausgeprägte körperliche und seelische Robustheit verfügt, ist in diesem Beruf verloren und wird selbst krank. Neue Denkansätze für Führungskräfte im Gesundheitswesen: Laut GuKG müssen leitende Personen wie Pflegedirektorinnen und -direktoren in Kliniken, Rehab-Zentren, Senioren usw. eine akademische Ausbildung absolvieren. Viele haben diese aber nicht, sodaß hier dringender Handlungsbedarf besteht. Pflegedienstleitungen sind oft ohne Ausbildung pragmatisiert, man wird sie nicht los, und auch der autoritäre Führungsstil wird von älteren Semestern ohne akademische Ausbildung oft praktiziert. Dies wirkt demotivierend auf das gesamte Team. Im dritten Jahrtausend wäre ein kollegialer Führungsstil angebracht und notwendig. Manche Pflegedienstleitungen haben außerdem Komplexe, wenn Bewerber eine adäquate bzw. bessere Ausbildung vorweisen können. Daß man sich die Bewerbung in solchen Fällen sparen könnte, versteht sich von selbst. Viele der angesprochenen Führungskräfte haben auch Angst, die Ausbildung nicht zu schaffen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte den Patienten die Augen öffnen, und hoffentlich gelingt es mir, die Politik soweit zu beeinflussen, daß das GuKG auch eingehalten wird. Mit AGMEDIS werde ich unser Qualitätskonzept weiter ausbauen und in naher Zukunft damit verstärkt an die Öffentlichkeit gehen.
Ihr Lebensmotto?
Aufgegeben wird nur ein Brief.

Publikationen

Mein steiniger Weg von der OP-Schwester zu Agmedis... und die Verlogenheit der Politik (in Arbeit).

Ehrungen

Pokale im Schisport.

Mitgliedschaften

Österreichischer Krankenpflegeverband.

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