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* Dr. med. univ. Ahmet Hamidi

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Inhaber
Ordination Dr. med. univ. Ahmet Hamidi
1100 Wien, Wielandplatz 1/27-28
Facharzt für Innere Medizin
Fachärzte für Innere Medizin
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Profil

Zur Person

Dr. med. univ.
Ahmet
Hamidi
03.04.1957
Mardin / Türkei
Univ.-Prof. Halil und Sevkiye
Nur (1986) und Saliha (2006)
Verheiratet mit Dr. Tülay
Schwimmen, Tischtennis, Lesen, Weltreisen
Theologe und Pädagoge, Unterricht an der Islamischen Pädagogischen Akademie, Vizepräsident der Islamischen Glaubensgemeinschaft, Fachinspektor im Wiener Stadtschulrat für Islamischen Religionsunterricht.

Service

Ahmet Hamidi
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Hamidi

Zur Karriere

Zur Karriere von Ahmet Hamidi

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich wurde in Mardin in Südostanatolien geboren. Diese Stadt besteht seit 5.000 Jahren und stellt ein Beispiel für ein geglücktes Zusammenleben der Kulturen und Religionen dar: Araber, Kurden, Türken, Armenier, Christen, Juden und Muslime etc. leben hier gemeinsam. Ich lebte bis zu meinem 23. Lebensjahr in der Türkei und wuchs mit mehreren orientalischen Sprachen auf, so spreche ich perfekt Türkisch, Kurdisch und Arabisch, aber auch Deutsch. Da ich ein religiöses Gymnasium und gleichzeitig ein Bundesgymnasium besuchte, legte ich zwei Reifeprüfungen ab, eine theologische und eine weltliche. Anschließend studierte ich Medizin und Islamische Theologie und schloß meine Studien mit 23 Jahren ab. Da der Turnus in der Türkei schon während des Studiums absolviert wird, war ich fertig ausgebildeter Arzt. Seitens einer türkischen Organisation zur Förderung der Ausbildung im Ausland erhielt ich ein Stipendium für eine ausländische Universität, wofür man zwei Prüfungen ablegen mußte, eine Sprachprüfung und eine wissenschaftliche Prüfung. Zur Auswahl standen Deutschland, England, Frankreich, Schweiz und Österreich. Meine beiden Cousins, die als Gastprofessoren in Paris bzw. Deutschland tätig waren, meinten, daß Österreich für mich passend sei. Das Volk und die Lebensatmosphäre seien angenehm, Kultur und Geschichte interessant. Ich entschied mich also für Österreich, obwohl ich zu jener Zeit noch nicht Deutsch sprach, und wurde als Stipendiat an die Klinik Fellinger eingeladen. Nach kurzer Zeit wurde mir schon die österreichische Staatsbürgerschaft verliehen. Ich kehrte noch einmal in die Türkei zurück, um an der Universität Karriere zu machen, doch blieb aus familiären Gründen schließlich in Österreich. Von 1990 bis 1997 leitete ich die Zuckerambulanz bei der Gebietskrankenkasse, und 1997 eröffnete ich als einziger türkischsprachiger niedergelassener Internist in Österreich meine eigene Ordination. Da meine Lehrer mich immer sehr fasziniert hatten, nützte ich die Gelegenheit, an der Pädagogischen Akademie des Bundes im 10. Wiener Gemeindebezirk zu studieren. In der Moschee lernte ich Dr. Abrahim Sai kennen, der mich einlud, in der Glaubensgemeinschaft mitzuarbeiten. Von 1985 bis 2004 war ich auch als Professor für Religion am Gymnasium Schottenbastei tätig. 1991 wurde ich zum Vizepräsidenten der Islamischen Glaubensgemeinschaft gewählt, als deren Präsident Prof. Anas Shakfeh fungiert. Ich betreue etwa 300 Lehrerinnen und Lehrer in ganz Österreich, die über 50.000 Kinder im Islamischen Glauben unterweisen. Da ich mich in Österreich stets sehr wohl fühlte, identifizierte ich mich von Anfang an mit seiner Kultur und Gesetzgebung und fühlte mich sehr bald nicht mehr als Ausländer, sondern als Teil dieser Gemeinschaft. Wir erziehen unsere Kinder auch in diesem Sinne, und meine Tochter, die in London studiert, sieht sich ebenfalls als Österreicherin. Wir sind ein Teil dieses Staates und dieser Gesellschaft, und es liegt an uns, uns zu integrieren, die Sprache zu beherrschen und uns mit dieser Kultur zu identifizieren, ohne jedoch die eigene Muttersprache, Religion und Kultur aufzugeben. Aus diesem Grunde ist es mir auch ein Anliegen, mich für die Verständigung und den Frieden zwischen den Religionen aktiv einzusetzen.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Ahmet Hamidi

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, das, was ich als vernünftig, logisch und zielführend erkannt habe, auf die bestmögliche Art zu erreichen. Erfolg zu haben bedeutet weiters, mit der eigenen Leistung zufrieden sein zu können, aber auch, daß die eigenen Tätigkeiten und Leistungen von außen anerkannt werden. Wesentlich ist, sich nicht mit dem Erreichten zu begnügen, sondern stets weiter nach immer größeren Zielen zu streben.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Noch nicht ganz, auch wenn ich mich im Vergleich mit anderen vielleicht doch als erfolgreich betrachten kann.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Maßgeblich für meinen Erfolg war die Erziehung, die ich genießen durfte. Diese war vor allem auf Liebe aufgebaut; Angst und Haß hatten in unserer Erziehung keinen Platz. Liebe, Zuneigung und Geborgenheit waren Leitmotive in unserer Familie. Meine Eltern lehrten uns, jeden Menschen zu lieben, und auch, daß wir als Vertreter Gottes auf dieser Erde alle Geschöpfe Gottes zu hegen und zu pflegen, zu achten und nach Möglichkeit im Gleichgewicht zu halten hätten. Diese Erziehung geben wir auch an unsere Töchter in dieser Form weiter.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Ich fühlte mich erfolgreich, als ich meine Ziele stufenweise erreicht hatte, ohne jemandem Schaden zuzufügen. Ich konnte beobachten, daß die Menschen gerne zu mir kommen - auch mit privaten Problemen - und bei mir Geborgenheit und Hilfe suchen, was für mich bedeutet, vertrauenswürdig zu seine.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Vater, der Professor für Welttheologie war, diente mir immer als Vorbild. Er war ebenso als religiöser und sozialer Mensch aktiv, gleichzeitig aber auch ein erfolgreicher Geschäftsmann. Auch meine Mutter war mir ein besonderes Vorbild. Als sie uns über Mädchen und Frauen erzählte, erklärte sie uns, daß diese wie Rosen seien, die man zu hegen, zu pflegen, anzuschauen, von Zeit zu Zeit auch zu gießen, aber nie zu strapazieren habe. Dieses Wort habe ich stets in meinem Herzen behalten, und so habe ich stets die Stellung der Frau in meinem Leben gesehen. Der Gesandte Gottes, Mohammed (Friede sein mit ihm), sagte: „Das Paradies liegt unter den Füßen eurer Mutter.“ Im Berufsleben wurde ich auch von Prof. Geyer als Mensch, als Mediziner und Wissenschaftler sehr nachhaltig geprägt.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Mein Vater sagte stets, daß nur jene keine Probleme hätten, bei denen das Leben nicht richtig funktioniere; normal funktionierende und denkende Menschen haben immer Probleme. Der Sinn unserer Existenz liegt in der Lösung der Probleme, die sich uns stellen. Ich sehe keine unlösbaren Probleme, die Lösung ist stets nur eine Frage der Zeit, der Aufklärung, der Beseitigung der Unwissenheit und schließlich der Zuneigung.Welche sind die Stärken Ihrer Ordination? Meine Stärke besteht darin, daß ich in alle meine drei Berufe verliebt bin, und daß meine Frau mich auch in diesen drei Bereichen unterstützt. Ich freue mich, wenn meine Patienten zu mir kommen und mir sagen, daß sie dankbar sind. Ich habe Patienten aus allen Kulturen, Kurden, Araber, Armenier, Österreicher, Türken, Perser, Juden, Christen, Moslems, in meinem Wartezimmer trifft die Welt aufeinander - ein echter Ort der Integration. Alle sind friedlich, freundlich und nett und warten auf ihre Behandlung. Ich betrachte die Menschen nicht nur als Patienten und schenke nicht nur der Krankheit Beachtung, sondern berücksichtige stets auch die soziale und psychische Lage und habe einen holistischen Zugang zum Menschen. Ein Arzt, der erfolgreich sein will, muß meiner Meinung nach immer die psychische Seite einbeziehen.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich nehme fünf, sechs Mal pro Jahr an internationalen Kongressen und an internationalen Studien teil. Was es mir erleichtert, all das unter einen Hut zu bringen, ist die Tatsache, daß ich in verschiedenen Sparten tätig bin und von meinem Vater lernte, leicht abzuschalten.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die nächste Generation wird es schwer haben, aber man darf die Hoffnung nicht aufgeben. Überall gibt es kriegerische Auseinandersetzung, Haß, Neid, Terror, Unsicherheit. Wir dürfen uns nichts vormachen und müssen die neue Generation darauf vorbereiten, insbesondere durch Bildung.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es gibt unerreichbare und erreichbare Ziele. Man muß zwischen ideal und real unterscheiden. Bei den erreichbaren, realen Zielen ist es unabdingbar, Prioritäten zu setzen. Mein Hauptziel als Familienvater ist es, eine friedliche und glückliche Familie zu haben, in der die Kinder eine gute Bildung erhalten. Ich wünsche mir, daß meine Patienten die bestmögliche Behandlung bekommen. Die Anzahl der Erkrankungen steigt stetig, die Therapiemöglichkeiten werden aber natürlich auch immer besser. Ich hätte gerne mehr Zeit zur Verfügung, aber man kann die Umstände nicht ändern.

Publikationen

Lexikon Islamischer Fachausdrücke (Arabisch/Deutsch), diverse Artikel zu den Themen Religion und Pädagogik.

Mitgliedschaften

Kontaktstelle für Weltreligionen (KWR), Ethik-Kommission, Medizinische Ethik-Kommission, Weltethos, Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin.

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