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* Thaddäus Egghardt

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Inhaber
Gasthof und Holzhandel Moser - Egghardt Ges.nbR
8850 Murau, Bahnhofviertel 2
Land-, Forst- und Gastwirt
Kaffee u. Kuchen, Eissalons
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Profil

Zur Person

Thaddäus
Egghardt
05.02.1955
Graz
Thaddäus und Rotraud
Martina (1984), Thaddäus (1988) und Agnes (1992)
Lebensgemeinschaft mit Brigitte Moser
Jagd (Aufgabe als Forstwirt), Golf - und Tennisspielen, allgemein Sport betreiben, Reisen
Holzhandel, Heizwerk, Vermietung und Verpachtung.

Service

Thaddäus Egghardt
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Egghardt

Zur Karriere

Zur Karriere von Thaddäus Egghardt

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich habe, wie man so sagt, den Weg als Ziel gewählt, und mein Lebensweg hat sich Gott sei Dank so gestaltet, wie ich ihn mir vorstellte. Ich wurde in eine für ländliche Begriffe begüterte Familie hineingeboren. Nach Abschluß der Volksschule Murau 1965 haben meine Eltern mir den Besuch des Stephaneums in Bad Goisern ermöglicht. Dort wurden wir neben dem Schulbesuch auch zur Selbständigkeit erzogen, lernten unser Bett zu machen, die Schuhe zu putzen und Wäsche zu waschen. Mit 15 Jahren war ich im Verhältnis zu anderen Jugendlichen wesentlich reifer, und das erwies sich für meinen weiteren Berufsweg als großer Vorteil. Ich besuchte danach einige land- und forstwirtschaftliche Schulen, erwarb die Qualifikation zum Landwirtschaftsmeister und zählte 1980 zu einem der ersten Forstwirtschaftsmeister der Steiermark; diese Ausbildungsmöglichkeit war erst kurz zuvor eingerichtet worden. Mein Vater war ein einflußreicher Bürger und eröffnete mir dadurch auch die Wege in einige Institutionen wie zum Beispiel die Feuerwehr. Ich konnte im Rahmen von Studienreisen auch einige Monate in den USA moderne Bewirtschaftungsformen landwirtschaftlicher Betriebe kennenlernen. 1983 übernahm ich den land- und forstwirtschaftlichen Betrieb meiner Eltern in Murau. Im Gegensatz zur Auffassung meiner Eltern zur Führung des Gutes habe ich begonnen, die Art der Bewirtschaftung von der intensiven Milchwirtschaft hin zur extensiven Fleischproduktion, der Mutterkuhhaltung, umzustellen. Diese Umstellung eröffnete mir einerseits nicht nur einen großen zeitlichen Spielraum, sondern ersparte auch teure Stallungen im herkömmlichen Sinne, weil nur mehr sogenannte Unterstände beziehungsweise der Zeit entsprechende Stallungen errichtet werden mußten. Das bedeutete auch kürzere Anfahrtswege, weil das Futter nicht mehr zentral gelagert war. Das nun mitten in der Stadt leerstehende Stallgebäude habe ich mit großem Kostenaufwand umgebaut. Es beherbergt nun das Logistikcenter der Post, darin ist auch ein Ausbildungszentrum des Berufsförderungsinstitutes untergebracht. Seit 1985 bin ich laufend im Gemeinderat tätig und übte eine Periode lang die Funktion des Finanzstadtrates aus. In meinen frühen Gemeinderatsjahren haben Verantwortung tragende politische Mandatare mit der Begründung, die Wirtschaftstreibenden in der Stadt schützen zu müssen, die Ansiedlung von Großmärkten verhindert. Diese wurden dann aber in der Nachbargemeinde errichtet. Ich war daher bestrebt, die Steuerkraft dieser Unternehmen nach Murau zu bekommen; so habe ich meine Gründe vermietet und dadurch mehrere Märkte in das Gebiet der Stadt Murau gebracht. Dies ist für mich sowohl ein politischer als auch ein privater Erfolg, da ich ja die Gründe nicht veräußerte, sondern durch langfristige Mietverträge meinen Nachfolgern weiter zur Verfügung stehen. Die Liaison mit Gastwirtin Brigitte Moser hat mich veranlaßt, ihren doch finanziell sehr belasteten Gasthof wieder auf wirtschaftlich tragfähige Beine zu stellen. Von den insgesamt etwa 650 m standen der Gaststätte nur etwa 70 m zur Verfügung, die sonnige Südseite, der überwiegende Teil der Liegenschaft, blieb ungenutzt und war praktisch eine Ruine. Meine Maxime lautet, wenn ich etwas unternehme, muß es auch überdurchschnittlich gut sein. So erteilte ich relativ jungen Architekten den Auftrag zur Um - und Neubauplanung des südseitigen Gebäudeteiles, mit dem Ziel, ein modernes Café oder, wie man heute sagt, eine Lounge zu planen. Für den Entwurf und die Fertigstellung des nun gut angenommen Open Space, ein über die Gebäudefront ausladenden, verglasten und verblechten Holzbau im Jahr 2006 wird uns nun die Geramb-Medaille für kulturelles Bauen vom Land Steiermark zuerkannt. Zusätzlich errichtete ich Gästezimmer, und in einigen Monaten beginnt der Bau behindertengerechter, leistbarer Wohnungen. Nach der Fertigstellung wird das ehemals desolate Gebäude zur ansehnlichen, auch wirtschaftlich sinnvoll genützten Liegenschaft. 1988 begann ich mit dem Holzhandel. Rundholz wird in Lohnsägewerken zu Qualitätsholz verschnitten, die minderwertigen Abfälle dienen wiederum, wenn der Bedarf der Papierindustrie gesättigt ist, meinem Hackschnitzelheizwerk, das meinen Mietern Fernwärme liefert.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Thaddäus Egghardt

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich spüre diesen nicht! Ich habe nichts von Grund und Boden, ich verstehe mich als Verwalter, leben kann man nur vom wirtschaftlichen Ertrag. Als bereits langjähriger Biobauer lege ich Wert auf nachhaltige Bewirtschaftung. Im Forst verfolge ich die sogenannte Blenderwirtschaft, ein sukzessives Nach- und Aufforsten der Bestände. Persönlich bedeutet Erfolg für mich Zufriedenheit, Selbstachtung und daß ich am Abend in Ruhe einschlafen kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, relativ. Verglichen mit den ganz Großen bin ich nicht erfolgreich. Ich beachte den Rat meines Vaters, mit meinen Ressourcen wirtschaftlich verantwortungsvoll umzugehen. Ich sehe mich als erfolgreichen Verwalter.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Die Zeit, in die ich hineingeboren wurde. Wäre ich 40 Jahre älter, so wäre ich vielleicht im Krieg gefallen. Wir hatten das Glück, in einer wirtschaftlich prosperierenden Phase erwachsen werden zu können.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Mit Freude, für mich bedeutet Arbeit keinesfalls Belastung. So verrichtete ich über die Weihnachtsfeiertage Dienst im Café, da waren Gäste aus vier Erdteilen anwesend, das waren für mich sinnvolle Feiertage. Ich lege außerdem großen Wert auf Kontinuität. Ich möchte kein Geschäft durch Events und Veranstaltungen, sondern ein nahezu das ganze Jahr über geöffnetes Lokal.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Rückblickend kann ich sagen, nur ein einziges Mal eine Fehlentscheidung getroffen zu haben, nämlich als ich mir einen Lastwagen anschaffte, um Transporte selbst zu übernehmen.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Die Imitation hinkt dem Original immer hinterher, also ist Originalität ohne Zweifel besser.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Mein Vater war mir in vielen Belangen Vorbild. In der Politik habe ich sehr viel vom ehemaligen Bürgermeister von Murau, Alfred Kalcher, gelernt, obwohl wir nicht immer einer Meinung waren.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erhalte in Kürze die Geramb-Medaille für kulturelles Bauen, die Errichtung des Open Space zog einige sehr positive Presseberichte nach sich. Anerkennung erfahre ich auch von Gästen, wenn sie staunend das Lokal betreten.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
In der Tourismusbranche wird in Murau zu wenig unternommen. Das alte, mit Mauern umgebene Stadtbild charakterisiert die Perspektive der verantwortlichen Politiker und Bürger. Da wird nicht nur das liebliche, mittelalterliche Stadtbild schlecht vermarktet, es wurden auch Chancen wie zum Beispiel die Errichtung eine Schiliftes auf die Frauenalpe verpaßt. Heute liegen wir im Wintertourismus hinter dem Sommertourismus. Noch vor zwei Jahrzehnten hatten die Städte Murau und Schladming ein Budget in etwa derselben Größe, heute ist Schladming unserer Stadt in der Entwicklung um das Dreifache voraus. Ein weiteres Problem besteht in den relativ schwachen Zwischensaisonen im Fremdenverkehr. Deshalb errichte ich auch Wohnungen, also ein weiters wirtschaftliches Standbein, um die Monate März, April Oktober und November leichter zu überbrücken.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich beschäftige im Gasthof und im Café zehn Mitarbeiter. Wir haben täglich geöffnet, und darauf müssen unsere Kräfte sich einstellen.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Meine Stärke liegt in den diversen Unternehmungen. Ich beliefere das Gasthaus mit eigenen Qualitätsprodukten, Gemüse und Salat bauen wir selbst an.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Lerne, liebe, lebe! Eine gute Ausbildung ist wichtig, aber vergiß nicht zu lieben und zu leben!
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ein Ziel ist, daß mein Lebenswerk in gute Hände kommt und weiter bestehen bleibt.
Ihr Lebensmotto?
Carpe diem.

Ehrungen

Ehrenkommandant der Freiwilligen Feuerwehr Murau.

Mitgliedschaften

Diverse regionale Vereine.

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