* Dr. med. univ. Christian Steinreiter
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Profil
Zur Person
Service
Steinreiter
Zur Karriere
Zur Karriere von Christian Steinreiter
Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich studierte nach der Matura Medizin, und die erste wesentliche Station nach meiner Promotion war das Krankenhaus Stockerau, wo ich drei Jahre als Turnusarzt tätig war. Es war schon seit frühester Jugend mein Wunsch, Zahnarzt zu werden; leider bekam ich aber keinen Ausbildungsplatz und entschied mich daher vorerst für die Chirurgie. Vier Jahre nach Abschluß meines Studiums klappte es endlich mit der Zahnheilkunde - ich absolvierte an der Universitätszahnklinik Wien die zweijährige Ausbildung und legte 1990 erfolgreich die Facharztprüfung ab. Unmittelbar danach eröffnete ich meine Ordination in Sierndorf. Vom Start weg war die Implantologie und die Kronen- und Brückentechnik mein großer Schwerpunkt, und ich besuchte zahlreiche Fortbildungsveranstaltungen im In- und Ausland. Seit 2005 absolviere ich an der Implantatakademie in Wien einen zweijährigen Universitätslehrgang, der mit einer Masterthese und dem akademischen Grad Master of Dental Science of Implantology - verliehen von der Universität Wien - abschließt.
Zum Erfolg
Zum Erfolg von Christian Steinreiter
Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich sehe es als persönlichen Erfolg, wenn ich Menschen durch meine Arbeit helfen und ihnen wieder eine höhere Lebensqualität ermöglichen kann.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja - ich habe in den letzten Jahren eine gut gehende Ordination aufgebaut, das Verhältnis zu meinen Patienten und Mitarbeiterinnen kann ich als sehr gut bezeichnen, und ich habe Spaß an meiner Arbeit. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Mein starkes Interesse an der Zahnheilkunde und das ständige Streben, in diesem Beruf möglichst perfekte Arbeit zu leisten, sind sicherlich die grundlegenden Erfolgsfaktoren. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Mit Primarius Brandtstetter von der Internen Abteilung am Krankenhaus Stockerau verstand ich mich ausgezeichnet, er brachte mir sehr viel bei. Zu Primarius Cermak, bei dem ich die Fachausbildung in Chirurgie machte, hatte ich eine freundschaftliche Beziehung. Er war es, der meine Leidenschaft zur Chirurgie weckte. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst? Die psychische Führung der Patienten während der Behandlung ist in der Zahnheilkunde eines der größten Probleme. Die Patienten haben ja meist Angst. Ich nehme mir daher Zeit für jeden Patienten und versuche bei der Behandlung mit großem Einfühlungsvermögen vorzugehen.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich hoffe, daß mich mein Umfeld so sieht wie ich bin - ein legerer und offener Typ.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Sie spielen eine ganz wichtige Rolle. Grundsätzlich trägt jeder im Team seinen Teil zum Erfolg bei. Meine Mitarbeiterinnen besuchen regelmäßig Fortbildungsveranstaltungen, damit das gesamte Team immer auf dem letzten Wissensstand ist. Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus? Die Chemie zwischen uns muß stimmen, außerdem ist große Geschicklichkeit vonnöten. Das sind die wichtigsten Kriterien.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Wir haben ein sehr gutes Verhältnis, und das Arbeitsklima ist ruhig und angenehm. Ich denke, sie sehen mich als einen kompetenten Zahnarzt und Menschen. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Loyal - ich habe zu allen Kollegen ein gutes Verhältnis.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Meine Frau Heidi arbeitet auch in der Ordination, neben vielen anderen Dingen führt sie die implantologische und prothetische Beratung der Patienten durch. Ich finde es sehr angenehm, daß sich Beruf und Privatleben vermischen und auch meine Familie Interesse an der Zahnmedizin hat . Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung? In den letzten beiden Jahren habe ich fast die Hälfte meiner Arbeitszeit für das Studium zum Master of Dental Science verwendet. In Zukunft werde ich ungefähr vier Wochen pro Jahr auf Fortbildung sein.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ich möchte mich noch intensiver der Implantologie widmen und vielen Menschen helfen ihre Lebensqualität durch festsitzenden und ästhetischen Zahnersatz zu steigern.
Ihr Lebensmotto?
Lebe im Hier und Jetzt, verliere dabei aber nicht die Zukunft aus den Augen.
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