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* Dr. Helmut Kralupper

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Geschäftsführer
Nürnberger Leasing Österreich GmbH
1010 Wien, Graben 31/Top 13
Finanzberater
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Profil

Zur Person

Dr.
Helmut
Kralupper
09.05.1949
Wien
Dipl.-Ing. Ernst und Hermine
Verheiratet mit Ursula
Fitneß, Kunst und Kultur
Anstellung im Stammhaus Nürnberger Leasing, verantwortlich für das internationale Marketing des deutschen Konzerns.

Service

Helmut Kralupper
Werbung

Kralupper

Zur Karriere

Zur Karriere von Helmut Kralupper

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Volksschule übersiedelte ich mit meinen Eltern nach Waidhofen an der Thaya, wo mein Vater ein Betonwerk aufbaute. Dort besuchte ich das Bundesrealgymnasium, war aber ein schlechter Schüler und freute mich, als ich nach der Matura 1969 wieder nach Wien, in ein großstädtisches Umfeld zurückkehren konnte. Ich leistete den Präsenzdienst ab, wo ich von meinen Kollegen zum Soldatensprecher gewählt wurde, und studierte anschließend an der Universität Wien Rechtswissenschaften. Ich entschied mich für dieses Studium, weil es in unserer Familie noch nie einen Juristen gegeben hatte und ich meine Ausbildung unbehelligt von irgendwelchen Familieneinflüssen absolvieren wollte. Trotzdem wußte ich schon sehr früh, daß ich keine Anwaltskarriere einschlagen möchte, sondern meine berufliche Zukunft in der Leitung eines Unternehmens liegt. Daher absolvierte ich nach meiner Promotion 1975 auch nicht das Gerichtsjahr, sondern trat sofort ins Berufsleben ein. Ich hatte während des Studiums in den Ferien immer gearbeitet und wurde bei all diesen Tätigkeiten gefragt, ob ich nach dem Studium nicht fix in das jeweilige Unternehmen übertreten wolle. Eines dieser Angebote nahm ich dann auch an und begann 1976 bei der österreichischen Tochtergesellschaft von Carl Zeiss als Assistent der Geschäftsleitung. Bereits ein Jahr später wurde ich Marketingleiter, meine Erfolge bei Marketingprojekten und im Verkauf wurden 1978 mit der Berufung in die Konzernzentrale nach Westdeutschland honoriert. Nach intensiver Vorbereitung im Stammhaus auf zukünftige Führungsaufgaben wurde ich 1979 als stellvertretender Geschäftsführer in die kanadische Tochtergesellschaft nach Toronto delegiert. Mein Verantwortungsbereich umfaßte die Neuausrichtung des Vertriebes sowie das Finanz- und Rechnungswesen, EDV und Verwaltung, Budgetierung und Budgetüberwachung. Als Spezialaufgabe war mir die Verantwortung für den Aufbau des Geschäftsbereiches für Brillengläser und Fassungen anvertraut. Nach drei Jahren wäre es mein Wunsch gewesen, eine ähnliche Aufgabe in Frankreich zu übernehmen. Allerdings ging es damals Zeiss Österreich betriebswirtschaftlich sehr schlecht, sodaß ich 1982 nach Wien zurückbeordert wurde, um hier das Instrumentengeschäft zu restrukturieren - und zwar nicht nur für Österreich, sondern für den gesamten Comecon-Raum plus Jugoslawien. 1986 wurde mir, bei gleichzeitiger Ernennung zum Geschäftsführerstellvertreter, zusätzlich die Verantwortung für das Finanz- und Rechnungswesen übertragen. Da ich aus persönlichen Gründen nicht in den Zentralvorstand wollte, sah ich mich schließlich am Ende meiner beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten beim Zeiss-Konzern. So wechselte ich 1990 als Alleingeschäftsführer zur Inko Diätkost- und Sportartikelhandelsgesellschaft, der österreichischen Vertriebstochter des deutsch-japanischen Nutrichem-Konzerns. Das Verkaufsprogramm umfaßte diätetische Lebensmittel und Nahrungsergänzungsmittel. 1996 etablierte ich den Fremdproduktbereich Kosmetik und Schmuck. Im Jahr 1997 unterbreitete mir ein Headhunter das Angebot, die Geschäftsführung der Kötter Security Austria zu übernehmen und diese Tochtergesellschaft eines deutschen Dienstleistungskonzerns im Sicherheitsbereich am österreichischen Markt zu etablieren. Da mir die Dienstleistungsbranche als interessante Herausforderung erschien, nahm ich an. Es gelang mir, das Unternehmen binnen kürzester Zeit zu sanieren und es anschließend zu verkaufen. Nach Abschluß dieses Projektes wechselte ich im September 1998 als Geschäftsführer zur Consulta Unternehmens- und Personalberatung, die auf Mergers und Akquisitionen spezialisiert ist. Im Dezember 1998 wurde ich in den Vorstand der Consulta-Holding AG berufen. Zu meinen Ressorts zählten Marketing, Vertrieb und die Verantwortung für zahlreiche ausländische Beteiligungsgesellschaften, unter anderem auch in den Golfstaaten. Dort lernte ich den deutschen Juwelier Wallner kennen, der mich dann Mitte 2000 als Berater für seine Firmengruppe engagierte. Zu meinen Aufgaben gehörte unter anderem die Etablierung einer neuen Luxusmarke für Juwelen, Uhren und Porzellan im Rahmen einer Schweizer Beteiligungsgesellschaft. Leider führten dann persönliche Probleme von Herrn Wallner zum Konkurs des Unternehmens. Trotzdem ist es uns gelungen, die Forderungen der Gläubiger zu praktisch 100 Prozent abzudecken. Aufgrund dieser Erfahrungen wurde ich 2002 zum Vorstand der Ad Aurum AG in Frankfurt am Main berufen. Unternehmensgegenstand war die Beteiligung und Sanierung von Einzelhandelsfirmen der Luxusgüter-Branche und hier speziell von Juwelieren. 2006 folgte eine Zwischenstation bei Echomedia, wo ich die Optimierung der Verbreitung und des Anzeigenverkaufes für die Monatszeitschrift „Wien live“ übernahm. Da meine Person im Raum Nürnberg durchaus bekannt und ein Begriff ist, trat Ende 2006 die Nürnberger Leasing mit dem Angebot an mich heran, den Aufbau der neu gegründeten Tochtergesellschaft in Österreich zu übernehmen. Das erschien mir doch zukunftsträchtiger als der Anzeigenverkauf, und so bin ich seit Februar 2007 Geschäftsführer der Nürnberger Leasing Österreich GmbH. Zusätzlich bin ich für das internationale Marketing des deutschen Konzerns verantwortlich.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Helmut Kralupper

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Das Resümee meiner Tätigkeit muß weit überdurchschnittlich sein, damit ich es als Erfolg werte. Das erfolgreiche Voranbringen einer Organisationseinheit, eines Unternehmens oder eines Projektes ist meine Hauptnahrung und mein Lebenselixier. Für mich ist Erfolg die Triebfeder meines gesamten Handelns.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, weil ich mir noch niemals eine Aufgabe suchen mußte, sondern die Menschen immer an mich herangetreten sind. Solange ich mich nicht aktiv bei Unternehmen bewerben muß, ist das ein Zeichen, daß ich mit beiden Beinen in der richtigen Welt stehe.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich denke sehr klar und strukturiert, ich verzettele mich nicht, bin gleichzeitig extrem selbstkritisch. Aufgrund meiner charakterlichen Integrität werde ich am Markt sehr wohlwollend aufgenommen. Betriebsintern bin ich unendlich kommunikativ und offen, aber auch sehr direkt. Bei mir wußte schon in frühester Jugend jeder, woran er ist. Außerdem bin ich nach wie vor ein bescheidener Mensch. Daher gab es bei allen Organisationen, für die ich tätig war, überdurchschnittliche Leistungsbereitschaft und ein außerordentlich gutes Betriebsklima. Ich verlange von Mitarbeitern nichts, von dem ich nicht auch bereit wäre, es selbst zu tun.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Nein, ich habe mein berufliches Umfeld und damit auch meine Persönlichkeit immer selbst entwickelt.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich habe einen großen Teil meines Lebens dem Beruf gewidmet. Meine Frau ist ebenfalls berufstätig und sehr engagiert, sodaß wir hier gegenseitiges Verständnis aufbringen. Außerdem haben wir keine Kinder, um die wir uns kümmern müssen. Meine Freizeit gehört meiner Mutter, meiner Frau, meinen beiden Schwestern und meinen Schwiegereltern. Das klappt insgesamt sehr gut.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
In Zukunft wird es ganz wesentlich sein, sich zu internationalisieren, mit möglichst vielen anderen Mentalitäten zurechtzukommen, mit ihnen leben und arbeiten zu lernen. Das fachliche Know-how wird künftig immer weniger Gewicht haben. Insbesondere durch die neuen Medien wird die Entwicklung der Persönlichkeit und der Aufbau persönlicher Beziehungen - damit meine ich Netzwerke für berufliche Aktivitäten und nicht für Karrieren - einen gigantischen Stellenwert bekommen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Solange ich die Kraft habe, möchte ich so weitermachen wie bisher - außergewöhnliche Herausforderungen überdurchschnittlich erfolgreich bewältigen und an der positiven Entwicklung von Organisationen maßgeblich beteiligt sein.
Ihr Lebensmotto?
Mich stets zu bemühen, höchsten Ansprüchen an persönlicher Integrität, sozialer aber auch fachlicher Kompetenz zu entsprechen.

Publikationen

Firmeninterne Veröffentlichungen.

Mitgliedschaften

WdF - Wirtschaftsforum der Führungskräfte Wien, Schlaraffia Auf der Mauer.

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