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* Dipl.-Ing. Josef Forer

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Geschäftsführender Gesellschafter/CEO
BelTel Mobile GmbH
1070 Wien, Mariahilfer Straße 120
Telekommunikation
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Profil

Zur Person

Dipl.-Ing.
Josef
Forer
02.11.1956
Mühlwald
Cecilia und Thomas
Florian (1988)
Verheiratet
Schnapsbrennerei (Edelbrände, Grappa), Laufen (Marathon), Golf

Service

Josef Forer
Werbung

Forer

Zur Karriere

Zur Karriere von Josef Forer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Bereits als Sechzehnjähriger traf ich eine eigene große Entscheidung, indem ich aus dem Internat in Südtirol an eine öffentliche AHS wechselte. Nach der Matura entschied ich mich für das Studium der Nachrichtentechnik in Wien, weil der Abschluß auch in Italien anerkannt wurde, nicht aber umgekehrt. Die Anonymität der Großstadt zog mich an. Ich hatte nie geplant, das Studium in Mindestzeit zu absolvieren, davon halte ich nicht viel. Meine Studienjahre möchte ich nicht missen, sie waren für mich eine wunderschöne Zeit - ich genoß meine Freiheit, das Leben in der Großstadt und meine unterschiedlichen Sommerjobs vom Nachtportier bis hin zur Leitung eines Hotels, über die ich die unternehmerische Komponente entdeckte. Die Fachpraxis lernte ich in den letzten drei Studienjahren als Werkstudent bei Siemens München kennen. Meine Diplomarbeit schrieb ich bei Siemens Österreich, wo ich nach Abschluß meines Studiums 1982 in der Forschung und Entwicklung tätig war. Relativ rasch wurde ich im Rahmen eines größeren Projektes (Schnurlostelefonie) nach München entsandt. Interessant war die Kooperation mit einem amerikanischen Unternehmen in USA, die zu reger Reisetätigkeit führte und mir eine steile Lernkurve abverlangte, denn ich konnte beispielsweise kaum Englisch. Obwohl ich nach sieben Jahren in der Entwicklungsabteilung sehr gute Perspektiven hatte, erschien mir der Vertrieb attraktiver, weil man dort nicht das letzte Glied in der Kette ist, sondern auf beide Seiten- Produktherstellung und Produktverkauf - mitwirken kann, und ich wechselte über das Produktmanagement in den Vertrieb. Als mein Vorgesetzter 1991 den Job wechselte, übertrug man mir die Vertriebsabteilung, also den gesamten Endgerätevertrieb für Österreich. 1994 übernahm ich den Partnervertrieb für Kommunikationssysteme, 1998 den neuen Bereich Communication Devices, wo ich für Produktmanagement, Vertrieb, Marketing und After Sales Service verantwortlich war. Einen besonderen Gipfelsieg erreichte ich im Jahr 2000, als ich den Umsatz in Österreich gemessen am Vorjahr auf über 2 Milliarden Schilling mehr als verdoppeln konnte. Schon bevor sich in Österreich die Marktsättigung abzeichnete, streckte ich meine Fühler in Richtung Ausland aus. Ab 1994 war ich bereits für gewisse Nachbarländer tätig und im Osten unterwegs. 2000 wurden bei Siemens die Communication Devices dezentralisiert, es entstanden weltweit acht Centers of Competence. Mit viel persönlichem Einsatz schaffte ich es, das Headquarter für Zentral- und Osteuropa in Wien aufzubauen, anfangs mit acht, zum Schluß mit 17 Ländern, von der Schweiz bis nach Griechenland; ein kleines Reich, das in fünf Jahren kontinuierlicher Arbeit entstand - in Summe waren wir immer eine Benchmark-Region. 2005 verkaufte Siemens das Handygeschäft an BenQ in Taiwan, in Wien wurde die BenQ Mobile CEE GmbH gegründet. Im neuen Management wurde ich vorsitzender Geschäftsführer der Gesellschaft. Im Frühjahr 2006 übertrug man mir die Funktion des Vice President for Sales für gesamt Osteuropa, den Mittleren Osten und Afrika mit 43 aktiven Ländern und sieben lokalen Firmen, die wir von Wien aus unterstützten. Ich verantwortete damals mehr als ein Drittel des Weltumsatzes von BenQ Mobile. Im Herbst 2006 wurde die BenQ Mobile GmbH und Co. OHG in München durch den Rückzug der taiwanesischen Investoren insolvent, ein Ausgleich und eine Restrukturierung der GmbH in Wien, die viele Arbeitsplätze kostete, waren die Folge. Für mich war das eine harte Erfahrung, da wir ja positive Ergebnisse lieferten. Ich wollte den Turnaround schaffen, leitete 2007 ein Management Buy Out ein und fand einen amerikanischen Partner. Ich erwarb mit ihm das Unternehmen, und wir brachten es in eine Holding in Bulgarien ein, an der weitere Firmen hängen. Derzeit bin ich der Geschäftsführer von zwei Gesellschaften und Aufsichtsrat der Holding. Ziel ist es, in den nächsten Jahren mit dieser Holding in Zentral- und Osteuropa erfolgreich zu sein.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Josef Forer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich, Ziele zu erreichen und damit meinen Lebensstandard und den meiner Mitarbeiter kontinuierlich zu verbessern. Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg? Mein Augenmerk lag immer auf der kontinuierlichen Verbesserung meines Lebens und der Menschen, die mich begleiten. Ich glaube, Trends eine Spur früher als andere zu erkennen und ich suche stets nach Möglichkeiten der Weiterentwicklung. Wenn ich mich auf einem Gebiet sicher fühle, dann bin ich besonders stark und überzeugend, sonst agiere ich eher zurückhaltend. Mein Engagement, der Spaß an der Tätigkeit und die Art der Vermittlung - ich versuche immer Win-Win-Situationen zu schaffen - sind meine weiteren Erfolgsfaktoren. Durch den Sport, ich laufe regelmäßig (bestes Ergebnis bisher Wachau Marathon in 3 Stunden 33) erwerbe ich mehr Durchhaltevermögen und geistige Fitneß.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Ich sehe die Veränderung als Chance und gehe mit einem Grundoptimismus an sie heran. Auf eigenen Beinen zu stehen war mir immer wichtig, und ich nutze die Gelegenheiten, die sich mir bieten. Mir macht die Vielfalt Spaß, der Umgang mit unterschiedlichen Mentalitäten, anderen Konzepten und Verhandlungsstrukturen. Bei neuen Dingen schätze ich Elemente, die ich bereits kenne. Das ist vielleicht ein Vorsichtsdenken, ich bezeichne es als kalkuliertes Risiko. Ich schätze Stabilität, und es schmerzte, langjährige Weggefährten zu kündigen und vieles, was wir aufgebaut hatten, wieder niederzureißen. Doch ein Absturz, so unangenehm er auch ist, hat auch etwas Gutes: man kann wieder was Neues aufbauen und hat damit Wachstum fast garantiert, gerade wenn man am Markt schon sehr stark ist, wird es zunehmend schwierig, weiter zu steigern und zu wachsen. Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat? Geprägt hat mich sicher mein Umfeld. Ich wuchs auf einem Südtiroler Bergbauernhof auf 1.600 Meter Höhe auf. Erst als ich 13 Jahre alt war, bekamen wir Strom, für uns eine große Errungenschaft. Mich faszinierte die Technik seit jeher. Den Naturgewalten ausgesetzt und damit leben gelernt zu haben, es ging ja um existentielle Themen, führte zu einem gewissen Urvertrauen, das ich als Vorteil empfinde. Ich habe die innere Überzeugung, daß mir mehr oder weniger nichts passieren kann.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
In der Zeit bei Siemens gelang es mir, viele Patente erteilt zu bekommen. Eines wurde als Essential Patent eingestuft wurde, das ist gegeben, wenn das Patent Teil eines Standards wird. 1998 wurde ich von Siemens als Erfinder des Jahres ausgezeichnet - u.a. mit einem Patent, welches das Konvergenzthema Schnurlostelefonie und Mobilfunk in einem Gerät intelligent verheiratete. Darauf bin ich sehr stolz, denn im Normalfall erhielten diesen Titel eher ergraute Techniker, und ich war inzwischen Manager bzw. Vertriebsmann. Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens? In Wien habe ich eine tolle Mannschaft , dazu einen erfahrenen Partner, der viele wertvolle Kontakte zu asiatischen Unternehmen und Banken mitbringt und mich mit meiner dreiundzwanzigjährigen Erfahrung bei Siemens und meinen Kundenkontakten in Osteuropa gut ergänzt. Es ist uns gelungen, ein kostenoptimiertes, entscheidungsfähiges und flexibles Vertriebsgebilde aufzubauen, mit dem wir den Spielraum am Markt gut nutzen werden. Die Kunden schätzen die schnelle Entscheidung eines kleinen Unternehmens. Individuelle Kundenwünsche können leichter erfüllt werden, das ist unsere Nische.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Durch den intensiven beruflichen Einsatz gab es auch schwierige Phasen in der Partnerschaft, doch lernte ich rechtzeitig dem Privatleben einen hohen Stellenwert einzuräumen und mich freizuspielen. Unter anderem haben meine Frau und ich ein gemeinsames - berufsnahes - Hobby gefunden, das Golfen. Meine Frau ist Ärztin und Psychotherapeutin und steht mir auch beruflich mit Rat und Tat zur Seite. Viel Erholungsraum bietet unser Haus im Grünen, wo ich meinem Hobby, der Schnapsbrennerei, in einem von mir erbautem Nebengebäude nachgehen kann, wenn ich Lust und Zeit habe. Ich führe den gesamten Produktionsprozeß selbst durch, vom Ernten der Früchte bis zum Etikettieren der Flaschen, das ist meine Leidenschaft. Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Sucht aktiv die Veränderung und betrachtet sie als Chance. Im Vergleich zur heutigen Generation sehe ich mich bevorzugt, weil ich die Möglichkeit hatte, ganz von Null zu beginnen, ohne Straße und ohne Strom. Mich macht eine Verbesserung immer zufrieden und froh. Es geht nicht um die absolute Verbesserung, sondern um die relative. Von einem Moped auf eine Maschine umzusteigen bedeutet schon einen gewissen Luxus und Wohlbefinden. Auf die relative kontinuierliche Veränderung sollte man also achten, egal ob es in Richtung mehr Komfort geht oder bei der nächsten Generation vielleicht wieder zu mehr Einfachheit führt, denn dies schafft Zufriedenheit.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Mit der Holding gibt es ambitionierte Ziele, die ich noch nicht verraten kann; u.a. wollen wir in allen wichtigen Ländern wieder eine lokale Firma aufzubauen Eine meiner Aufgaben ist es, Vertrieb und Marketing für Consumer-Produkte in Zentral- und Osteuropa aufzubauen. Daneben ergab sich durch meinen Partner, der in Bulgarien eine Fabrik besitzt, für die ich mitverantwortlich bin, ein weiteres Standbein. Wir arbeiten an der Revitalisierung und an neuen Aufträgen, Zur Zeit bauen wir dort u.a. ein Festnetztelefon mit SIM-Card . Für die Zukunft ist der Standort im neuen EU-Land Bulgarien ein Asset für vertriebliche Aktivitäten.

Publikationen

Zahlreiche Patente.

Ehrungen

1998 Erfinder des Jahres (Siemens).

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