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* Dipl.-Ing. Dr. Wolfgang Lederbauer

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Mitinitiator und Präsident
Gesellschaft für mehr Humanität und Bürgerrechte
A-1010 Wien, Dominikanerbastei 6
Wirtschaftsingenieur
Assoziierte Institutionen, Vereine, Sonstiges
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Profil

Zur Person

Dipl.-Ing. Dr.
Wolfgang
Lederbauer
03.12.1945
Graz
Philipp (1978), Andrea (1980) und Magdalena Isabella (2001)
Geschieden
Meine Tätigkeit ist auch mein Hobby

Service

Wolfgang Lederbauer
Werbung

Lederbauer

Zur Karriere

Zur Karriere von Wolfgang Lederbauer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach dem Realgymnasium (Stiftsgymnasium der Benediktiner zu St.Paul in Kärnten und Bundesrealgymnasium Oeverseegasse in Graz) absolvierte ich den Präsenzdienst und musterte 1967 als Leutnant der Reserve (Artillerie) aus. Von 1964 bis 1969 studierte ich an der Technischen Universität Graz, Studienrichtung Wirtschaftsingenieurwesen -Bauwesen. Im Jahre 1972 promovierte ich zum Doktor der Technischen Wissenschaften (Dissertation: Der Generaltreuhänder - ein Modell zur Optimierung von Planungs- und Bauabläufen und zu Realisierung Kosten-, Termin und Qualitätsgarantien im Hochbau). Nach meinen damaligen Erfahrungen entwickelte ich das Konzept Generaltreuhänder, das ich danach in Österreich in die Praxis umsetzte. Bereits während meiner Studienzeit lernte ich die berufliche Praxis kennen. Meine erste berufliche Tätigkeit war die Funktion eines Assistenten der Geschäftsleitung bei Lenz Contract (Baumanagement) in Düsseldorf im Jahre 1970. Im Rahmen dieser Tätigkeit konnte ich Erfahrungen bei einem Generaltreuhänder für die treuhänderische Abwicklung von industriellen Großprojekten sammeln. Im selben Jahr arbeitete ich in der Büroleitung des Architekturbüros Architekt DI Donau in Wien. In den darauffolgenden 4 Jahren übte ich verschiedene Funktionen im Bereich Bauabwicklung und Büroleitung in Wien, Innsbruck und in der Steiermark aus. Meine damalige Hauptaufgabe bestand aus der Begleitung der Planung, in der Ausschreibung und Vergabe aller Leistungen mehrerer Industrieprojekte in Österreich und Deutschland, wobei ich damals bestimmte Leistungen parallel zur Generalunternehmerausschreibung einem Wettbewerb unterzog und diese Ergebnisse in die Verhandlungen mit den Generalunternehmern mit einbezog. Ich wirkte als Projektleiter bei der schlüsselfertigen Abwicklung eines Schulzentrums in Wien unter Termin-, Kosten und Qualitätsgarantie mit. Danach akquirierte ich ein großes Industrieprojekt in Niederösterreich und wirkte 1974 bei der schlüsselfertigen Abwicklung, bei der Termin-, Kosten und Qualitätsgarantie gewährt wurde, mit. Von 1976 bis 1982 war ich als Gruppenleiter für Bauwirtschaft bei der AKPE - Allgemeines Krankenhaus Wien, Planungs- und Errichtungs- AG tätig. In dieser Funktion war ich dem kaufmännischen Vorstandsdirektor unterstellt. Durch die gleichzeitigen Prüfungen durch das Kontrollamt der Stadt Wien und den Rechnungshof ab 1980 und wegen der bekannten Umstände kam das Projekt in eine ungeheure Krise, die gegenüber unseren damaligen Planungen letztlich zu Mehrkosten von rund 10 Milliarden Schilling und zu einer Bauzeitverlängerung von zehn Jahren geführt hat. Ich habe mich - schon knapp nach meinem Eintritt in das Unternehmen - sehr dafür engagiert, dass die zahlreichen Konsulentenleistungen vertragskonform erbracht werden, Entscheidungen rasch und transparent erfolgen und vor allem die Koordination und Kontrolle verstärkt wird. In letzter Konsequenz und aufgrund der gewonnenen Erfahrungen vertrat ich die Ansicht, dass bestimmte Konsulentenverträge aufgelöst werden und diese Leistungen von der Gesellschaft selbst erbracht werden sollten. Nach meinen damaligen Vorstellungen sollte diese Gesellschaft nicht nur das AKH Wien abwickeln, sondern auch weitere öffentliche Großprojekte in Österreich, aber auch im Ausland treuhänderisch abwickeln. Dieser Vorschlag wurde damals nicht in Erwägung gezogen, vielmehr wurde die AKPE privatisiert. Diese damals neu gegründete Gesellschaft (Vamed) ist, wie man hört, erfolgreich tätig. Im Jahr 1980 erhielt ich aufgrund meines Engagements und meiner konsequenten Vorgangsweise das Angebot zur Abwicklung eines Teilprojekts des AKH Wien als Ziviltechniker, das ich allerdings nicht annahm, da ich andere strategische Ziele verfolgte. Im Zuge der Krise um das Projekt AKH Wien wurde ein spezielles Modell einer Begleitenden Kontrolle vor allem durch Dr. Heinz Fischer, dem heutigen Bundespräsidenten propagiert, das auf eine direkte Information des Aufsichtsrats und der Eigentümervertreter durch eine unabhängige Kontrollinstanz abzielte. Ich versuchte damals, dieses Modell in das Projekt AKH zu integrieren, was allerdings nicht gelang. Nach einer kurzen Tätigkeit bei einer privaten Firma in Wien wurde ich Mitglied des Rechnungshofes wo ich mit der Prüfung von Krankenhäusern und anderen Großprojekten betraut wurde. Ich drängte darauf, dass Großprojekte in einem möglichst frühen Stadium, also ggf. schon in der Planungsphase, jedenfalls nach abgeschlossener Planung und noch vor der Ausführung umfassend geprüft werden sollten. Mir fehlt nach wie vor das Verständnis dafür, dass der Rechnungshof diese Maxime nicht verfolgt. Wenn nun der Rechnungshof sich nach wie vor nur auf eine zum Teil, sehr verspätete Ex Post - Prüfung beschränkt, so halte ich das hier vorgestellte Modell „BPB – Begleitende Prüfung und Beratung aufgrund meiner vielfältigen beruflichen Erfahrungen vor allem während meiner aktiven Zeit als Mitglied des Rechnungshofs für die Bewältigung der vorliegenden Situation für überlegenswert. Nach meinem Ausscheiden aus dem Rechnungshof konzentriere ich mich auf die Entwicklung und das Management von verschiedenen innovativen Projekten, wobei ich mein Augenmerk auf die ökonomische und ökologische Optimierung richte.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Wolfgang Lederbauer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet für mich nicht nur finanziellen Ertrag, sondern vor allem die positive Bewältigung gestellter Herausforderungen. Ich behaupte, dass jede Krise neben den negativen Aspekten auch etwas Positives mit sich bringt. Dies zeigt sich für mich darin, dass ich durch Zufall erkannt habe, welche Bedeutung die Definition und auch die Durchsetzung von Bürger- bzw. Menschenrechten hat; und das für jeden einzelnen Mitbürger. Die Menschenrechte sind ein elementares Thema der Demokratie und diese Bedeutung war mir in früheren Jahren nicht wirklich bewusst.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Für mich war es immer selbstverständlich, die gestellten Aufgaben mit Begeisterung, Freude und konstruktiven Einsatz zu bewältigen. Im Laufe meines Berufslebens gab es viele positive, aber auch einige negative Erlebnisse. Rückblickend betrachtet bin ich zum Großteil mit dem Erreichten zufrieden, jedoch manche Negativsituationen - trüben den Status der Zufriedenheit.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
In erster Linie meine Erziehung. Ich lernte sehr früh, dass es nur mit Konsequenz möglich ist, gestellte Aufgaben zu erledigen. Bei meiner Berufswahl hatte ich das Glück ein Studium zu absolvieren, welches mich sehr faszinierte und eine solide Basis darstellte, um zukünftige berufliche Herausforderungen positiv zu bewältigen. Mit Beharrlichkeit den eingeschlagenen Weg zu gehen, war nicht immer einfach. Die negativen aber auch positiven Erlebnisse brachten es mit sich, dass ich Erfahrungen sammeln konnte, welche mein weiteres Tun und Handeln sehr beeinflussten. Im Rahmen meiner Karriere erkannte ich auch, wie bedeutungsvoll das Thema „Macht“ ist. Die unglaublichen Fehlentwicklungen, welche ich immer wieder erkannte und aufzeigte und die im Detail auf meiner Webseite ersichtlich sind, hängen größtenteils mit Macht und dem problematischen Umgang mit ihr zusammen. Leider ist es so, wenn diese Machtträger fachlich und moralisch nicht qualifiziert sind, findet man sie permanent in den Medien. Jene Mitmenschen, welche fachlich in Ordnung sind und korrekt handeln, werden als Gefahr gesehen, was dazu führt, dass sie selten in sogenannte Machtpositionen aufsteigen können.

Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich hatte das Glück, vielen Personen zu begegnen und diese zu einem Team zu formen. Dies hat in vielen Fällen wunderbar funktioniert, wobei mir Einsatzbereitschaft und fachliche Kompetenz sehr wichtig waren. Ich hatte auch einige negative Beispiele erlebt und daraus die Lehren gezogen. Wenn es einer Führungskraft gelingt, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und darüber hinaus auch eine gewisse Bindung zum Arbeitgeber herzustellen, sodass sie sich auch als Mitunternehmer fühlen, ist damit die Basis zum Erfolg gesetzt. Was man keinesfalls tun sollte, ist mit sogenannten politischen Vereinsmeiern zu arbeiten!

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
In meiner derzeitigen Funktion als Mitgründer und Präsident des Vereins, Gesellschaft für mehr Bürgerrechte und Humanität lernte ich sehr viele Gleichgesinnte kennen, welche ich als eine Art von Wegbegleiter sehe. Es gibt viele kritische Gruppierungen, einen Initiator möchte ich namentlich nennen, Herrn Ingenieur Bernhard Lassy, welcher mit außerordentlichem Einsatz seine ganze Kraft in das Aufzeigen von zahlreichen Fällen des Amtsmissbrauches richtet.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich glaube, dass es kein Rezept für die Vereinbarung eines spannenden, erfüllten Berufsleben mit einer harmonischen Partnerschaft gibt. Ich war seinerzeit zuversichtlich, dass dies möglich ist. Leider war dies aber nicht der Fall. Meine Empfehlung richtet sich an die Erziehungsberechtigen um Kindern zum richtigen Zeitpunkt und mit richtigen Worten die Bedeutung der Partnerschaftswahl näherzubringen. Dies ist ein sehr schwieriges Thema, denn meistens versucht man aus eigenen Erfahrungen zu berichten, was nicht immer objektiv erfolgen wird.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Das Um und Auf für die Entwicklung der jüngeren Generation sehe ich darin, den Kindern die Bedeutung der schulischen Ausbildung näherzubringen; vor allem die Einstellung zu begünstigen, dass die Schule keine Belastung darstellt, sondern fasziniert. Diese Begeisterung sollte über die schulische Ausbildung hinweg auch im zukünftigen Berufsleben anhalten. Das Elternhaus und auch die schulischen Institutionen sollten auf die Begeisterungsfähigkeit größten Wert legen. Nicht unerwähnt möchte ich die Themen Kritikfähigkeit und Wachsamkeit für demokratische Entscheidungen lassen. Meiner Ansicht nach sind dies Themen die auch zukünftig von Bedeutung sein werden.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Ein kurzfristiges Ziel sehe ich darin, negative Entwicklungen in der Politik - insbesondere die Nichtdurchsetzbarkeit von Bürger- und Menschenrechten - in den bevorstehenden Wahlkämpfen aufzuzeigen. Ein besonders spannendes Kapitel ist die Beurteilung der Geschehnisse im Zuge des Verkaufs der Bundeswohnbaugesellschaften – in den Medien kurz BUWOG genannt, worüber ich eine umfassende Dokumentation erstellt habe. Mehr dazu auf meiner Internet-Seite: so-for-humanity.com2000.at.

Mitgliedschaften

Gesellschaft für mehr Humanität und Bürgerrechte.

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