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20097

 

* Erich Heindl

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Inhaber
Heindls Schmarren & Palatschinkenkuchl
1010 Wien, Grashofgasse 4
Gastronom
Speiselokale
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Profil

Zur Person

Erich
Heindl
06.12.1956
Wien
Walter und Maria
Anja (1986)
Eltern - Firmengründer der Süßwarenfabrik Heindl
Beruf, Tennis

Service

Erich Heindl
Werbung

Heindl

Zur Karriere

Zur Karriere von Erich Heindl

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Mit 19 Jahren beendete ich nach der Handelsschule die Lehre im elterlichen Betrieb als Bonbon- und Konfektmacher mit Erweiterung auf Zuckerbäcker. Am Ende meiner Lehrzeit eröffnete ich ein Süßwarenfachgeschäft und mit 21 die erste Palatschinken Kuchl am Naschmarkt. 1985 erwarb ich an meinem jetzigen Standort ein Buchgeschäft und wandelte es - nach Verkauf meines ersten Geschäftes - zur Palatschinken Kuchl um. 1988 erweiterte ich auf In-Restaurant, und dieses änderte ich 1996 zum heutigen Palatschinken Pfandl. Nebenbei führte ich ein Brötchengeschäft und eine Jugenddisco, ich kam aber immer wieder auf das Stammhaus zurück.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Erich Heindl

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich machte einen riskanten Schritt, indem ich ein Konzept, das elf Jahre gewachsen war, von einem Tag auf den anderen veränderte. Schlußendlich wurde es aber für den Gast viel interessanter. Ich denke, ich bin erfolgreich, weil ich mich traue, etwas zu verändern. Ich entdeckte eine Nische und achte in meinen Lokalen sehr auf ein gesundes Preis-/Leistungsverhältnis. Ausschlaggebend für Erfolg sind außerdem der richtige Standort und ausreichendes Eigenkapital. Sehr wichtig ist es auch, sich nicht von Banken abhängig zu machen. Man darf eine Tätigkeit nie des Geldes wegen ausüben - so wird man ganz sicher nicht erfolgreich, man muß es aus Spaß machen. Nach einer Niederlage sollte man sich selbst nie aufgeben, sondern am eigenen Selbstbewußtsein arbeiten, sich aber dafür Zeit geben. Um erfolgreich zu werden, sollte man 80 Prozent dessen, was einem eingeflüstert wird vergessen, nur die verbleibenden 20 Prozent von Vertrauten anhören und darüber nachdenken, dann die Idee mehrmals durchdenken, bevor man sie verwirklicht. Wichtig erscheint mir auch der Zugang zum eigenen Unterbewußtsein.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Früher begegnete ich beruflichen Herausforderungen spontan, heute - bedingt durch meine Lebenserfahrung - besonnen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Früher war ich mir eher dessen bewußt, erfolgreich zu sein, denn das Erfolgsgefühl ist für einen jungen Menschen wichtiger. Ich kann rückblickend keinen Zeitpunkt nennen.
Ist Originalität oder Imitation besser, um erfolgreich zu sein?
Ich finde Imitation schrecklich. Gastronomen, die mich kopieren wollen, scheitern immer, denn es gibt eben nur ein Original.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Natürlich haben mich meine Eltern geprägt, da ich in einer Familie aufwuchs, in der alle selbständig waren. Meine Eltern kamen aus der Süßwarenbranche. In meiner Familie war immer klar, daß keiner von uns jemals angestellt sein würde. In meiner Branche hatte ich leider kein Vorbild, dadurch habe ich auch viel Lehrgeld zahlen müssen, da ich so arrogant war, zu glauben, das Gastgewerbe neu erfinden zu können. Es ist immer leichter, sich an Leitlinien orientieren zu können. Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche ungelöst? Es ist schlimm, daß die Lehrlingsausbildung völlig zum Stillstand gekommen ist. Die Lehrlingsschutzgesetze sind sehr unternehmerfeindlich. Wenn ich per Zeitungsinserat einen Jungkoch suche, ist es sehr schwer, einen ausgebildeten Mitarbeiter zu bekommen. Das Grundproblem ist, daß Jugendliche, die eine Gastgewerbefachschule oder eine Lehre absolviert haben, bald feststellen, daß Köche die armen Hunde sind und Kellner viel mehr verdienen. Aus diesem Grund steigen viele Köche auf das Service um. Ich weiß leider auch keine Patentlösung, wie man das umdrehen könnte. Aber auch qualifiziertes Kellnerpersonal ist sehr schwer zu finden. Von zehn Bewerbern melden sich auf ein Inserat neun Ausländer, und wähle ich die Einheimischen aus, warte ich oft vergeblich auf das zugesagte Kommen. Auch Gewerbeauflagen ufern aus. Wenn man heute ein neues Gasthaus aufmacht, braucht man einen eigenen Kühlraum für den Mist. Ich verstehe auch nicht, daß sich das Volk von der Gewerkschaft und den Sozialpartnern gefallen läßt, daß die Löhne nicht steigen, die Preise aber immer höher werden. Uns Wirten wirft man ja vor, die Euroeinführung ausgenutzt und die Preise stark angehoben zu haben. Das mag zum Teil stimmen, ich habe mir aber die Mühe gemacht, die Einkaufspreise der letzten zwei Jahre zu vergleichen und mußte feststellen, daß die Preise explodiert sind. Die EU-Mitgliedschaft hat zwar anfangs zu einer bedeutenden Verbilligung bei Milch und Mehl geführt, doch inzwischen sind die Preise schleichend angehoben worden. Die Spannen sind trotz höherer Verkaufspreise wesentlich geringer geworden. Ich konnte vor zwanzig Jahren deutlich mehr Lohn zahlen als heute. Diejenigen, die profitieren, sind die Kellner und jene Leute, die prozentuell bezahlt werden.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Ich wähle Mitarbeiter nach Sympathie aus und überzeuge mich an einem Probetag von deren Fähigkeiten. Bewerber, die Zeugnisse mitbringen, haben einen Trumpf in der Hand, weil sie zeigen, daß sie sich auf die Vorstellung vorbereitet haben, der Inhalt der Zeugnisse ist für mich nicht wichtig. Wenn ein Bewerber nach Alkohol riecht, leider oft ein Problem in der Branche, hat er keine Chance auf den Posten.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich versuche, meine Mitarbeiter durch ordentliche Bezahlung zu motivieren, damit sie das Gefühl haben, daß ihre Leistung für mich auch Wert hat. Zusätzlich versuche ich mit freundschaftlichen Gesprächen auf die Situation meiner Leute einzugehen und ihnen das Gefühl zu geben, daß sie mir nicht gleichgültig sind und als Mitarbeiter, nicht als Arbeitssklaven, geschätzt werden.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Durch die Mitarbeit meiner Ex-Frau in meinem Lokal bekam ich die Rückmeldung, daß ich als sehr gerechter Chef betrachtet werde, der sich aber auch erlauben kann, manchmal laut zu werden, wenn es die Situation erfordert. Bei grundsätzlichen Entscheidungen muß ich autoritär sein, es ginge nicht anders. Die Mitarbeiter wollen geführt werden.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Unsere Stärke ist die Einzigartigkeit, es gibt nichts Vergleichbares. Außerdem bieten wir gutes Service und flotte Bedienung. Wir brauchen nicht zu werben, Mundpropaganda ist die einzig zielführende Reklame. Die einzigen Mitbewerber sind die Palatschinkenparadiese in den Kinocentern, die ein ehemaliger Lehrbub von mir eröffnete, der mein altes Konzept übernahm. Ich habe dafür auch viel Geld für die Einschulung der Köche und der Gehilfen erhalten, aber die Speisekarte der Palatschinkenparadiese hat sich seit zehn Jahren nicht mehr verändert.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Mittlerweile kann ich beides gut trennen. Wenn man glaubt, ständig anwesend sein zu müssen, macht man etwas falsch und läßt das Leben an einem vorbeigehen.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Wenn ein junger Mensch sich im Gastgewerbe selbständig machen will, sollte er eine interessante Idee in einer Marktnische haben. Er sollte diese am besten mit einem Fast Food-Lokal auf einem sehr frequentierten Platz umsetzen, denn in der herkömmlichen Gastronomie ist die Luft schon sehr dünn geworden. Gute Konzepte können lange halten, wenn das Angebot über eine Pizzaschnitte hinausreicht.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Die Ideen, die ich früher verfolgte - ständig etwas Neues zu tun - stehen jetzt im Hintergrund, da ich die Größe des Lokals schon verändert habe. Ein sehr wichtiges Ziel ist für mich, neben meiner Tätigkeit mein Wissen zur Verfügung zu stellen. Ich würde gerne jungen Unternehmern helfen, meine Ideen umzusetzen.
Ihr Lebensmotto?
Man soll sich so verhalten wie ein guter Autofahrer, der weiß, daß er nach vorne schauen muß und nicht immer in den Rückspiegel, denn was zählt, ist die Zukunft. Man muß sich vor Augen halten, daß jeder Tag der erste Tag vom Rest des Lebens ist.

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