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* Helmut Portele

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Inhaber
Viennasound Studio VRC GmbH. und WTM Tramway Sonderfahrten
1150 Wien, Holochergasse 24
Toningenieur
Film, Funk u. Fernsehen
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Profil

Zur Person

Helmut
Portele
20.04.1940
Wien
Patrick (1982)
Geschichte, Geographie, Soziales. Frau Portele: Reisen, Lesen, Radfahren, Schwimmen
Mitarbeit bei der Erarbeitung eines Verkehrskonzeptes für den öffentlichen Verkehr in Wien bei der MA 18 (1966-78).

Service

Helmut Portele
Werbung

Portele

Zur Karriere

Zur Karriere von Helmut Portele

Wie war Ihr Werdegang?
Ich interessierte mich einerseits immer für Musik und Ton, andererseits für Schienenverkehr, Eisen- und Straßenbahnen. In jungen Jahren hatte ich eine Rock & Roll-Band und wir traten in einem GI-Club in München auf. Aber schon mit zwölf Jahren kam ich zum ersten Mal in ein Tonstudio, wo ich während eines Rundfunk-Interviews hörte, daß ein Großteil der Platten in Wien aufgenommen werden. Nach der Schule wollte ich mir das ansehen und wurde prompt vom Portier des Künstlerhauses abgewiesen. Der Chef des Studios, Gerhard Mendelsohn, der z.B. Peter Kraus, Udo Jürgens, Louis Armstrong, Freddy Quinn, uva. Produzierte, ließ mich dann doch ins Studio und ich nützte seither jede freie Minute, um bei Aufnahmen dabei zu sein. Als einmal der Tonmeister fehlte, sprang ich ein und nahm mit 17 Jahren für das Orchester Erwin Haletz eine Nummer auf, ab da war ich als Tonmeister tätig. 1961 mußte ich zum Bundesheer und verlor dadurch die Chance als Tonmeister bei Mendelsohn weiterzuarbeiten. Nach dem Bundesheer ging ich ins Tonstudio Holly, wo ich bis 1965 den Kundenstock aufbaute und noch bis 1978 als Cheftechniker und Konsulent weiterbeschäftigt war. 1965 gründete ich meine eigene Firma und war sehr oft als Konsulent und Tonmeister für Kinofilme im Ausland. So war ich z.B. Konsulent bei Walt Disney´s The white Stallions, bekam von ihm ebenso ein Empfehlungsschreiben, wie von Delawarre. Damit wurde ich immer weitergereicht, habe Locations gesucht, die Ausstattung (historische Kostüme, Requisiten) übernommen, Bild, Ton, etc. gemacht, war an über 100 Kinofilmen und bei zahlreichen Tonaufnahmen als Konsulent und Tonmeister beteiligt (u.a. für MCA-Universal Pictures, Pinewood, Cinecitta-Roma, Bavaria, BBC, NBC, Sony, ORF, EMI, uva.). Anfang der 70er Jahre machte ich in Moskau, Warschau, Wien und den Herzler-Studios in Israel eine Dokumentation über russische Emigranten zur Akzeptanz der slawischen Einwanderer in Israel. 1973 begann ich mit dem Ausbau des denkmalgeschützten Hauses und der Studios auf drei Stockwerken (Wert rund 70 Mio. auf 1.870 m - die Liste des Equipments würde den Rahmen dieser Publikation ebenso sprengen wie die Referenz- und Kundenliste). Spezialitäten des Hauses sind unter anderem die Herstellung von Masterbändern für die CD-Produktion, Restauration alter Aufnahmen, Film- und Videonachbearbeitung, sowie die Möglichkeit über ISDN-Leitungen Sprecher aufzunehmen, die am anderen Ende der Welt sitzen. Das ist eine enorme Ersparnis. Ein weiteres Standbein ist die Planung von Studios - besonders in St. Petersburg - wo ich Studios für die St. Petersburger Philharmonie, für Landocvideo und das staatliche Fernsehen Radiotelekompanija St. Petersburg und andere aufbaute. Da ich mich auch immer für Eisenbahnen interessierte - Österreich war ja im Eisenbahnbau immer schon federführend und Wien hatte einmal das größte Tramway-Schienennetz der Welt - bemühte ich mich auch um die Erhaltung alter Schienenfahrzeuge. Ich erwarb die Berechtigung zur Nominierung von erhaltenswerten Loks und Waggons für das Eisenbahnmuseum. Das war zu einem guten Teil mein Verdienst. 1966 gelang mir auch die Gründung des Wiener Straßenbahnmuseums: zum Tag der Stadtwerke organisierte ich eine Wettfahrt zwischen einer Pferdetramway und einem modernen Triebwagen und statt einer Gage erbat ich die Chance das Museum einzurichten. Seither konnte ich ohne Steuergelder 166 Wagen in das Museum einbringen und restaurieren. Seit 1972 ist diese Sammlung öffentlich zugänglich, seit 1973 organisieren wir auch die Tramway-Sonderfahrten, die sich großer Beliebtheit erfreuen. Frau Portele: Nach der Matura arbeitete ich zwei Jahre in der Bank of America, wo ich zuletzt in der Devisenabteilung tätig war. Seit 1982 arbeite ich im Betrieb mit, erledige die Büro- und Administrationsarbeit, koordiniere die Studiotermine und organisiere die Tramway-Sonderfahrten.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Helmut Portele

Was ist für Sie Erfolg?
Das, was man sich vorgenommen hat zu erreichen, etwas für die Zukunft zu schaffen und etwas bewegen zu können.
Sehen Sie sich selbst als erfolgreich?
Für meinen Geschmack als zuwenig erfolgreich. Man darf sich nicht ausruhen, muß immer weiterarbeiten. Frau Portele: Ich mache das, was ich mache erfolgreich, ohne meinen Mann hätte ich aber nicht diese Beharrlichkeit.
Wobei haben Sie erfolgreich entschieden?
Man muß täglich Dinge entscheiden, die zum Erfolg führen, z.B. wichtige Investitionen. Richtig war auch die Entscheidung die Bildnachbearbeitung hier im Haus zu machen. Frau Portele: Wir haben uns sehr früh digitalen Medien zugewandt und waren in Europa die Ersten.
Wie sieht Sie Ihr Umfeld - als erfolgreich?
Sicher, sie sehen die Referenzen.
Was ist für Ihren Erfolg ausschlaggebend?
Flexibel und an vielem interessiert zu sein, ich lerne ständig, bin genau, beharrlich, kann auf Menschen eingehen und deren Probleme zu den meinen machen. Ich bin für die Erhaltung alter Dinge, um damit den Fortschritt aufzuzeigen. Frau Portele: Durchhaltevermögen, Disziplin, Flexibilität und Einfühlungsvermögen.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Technisches Know How, Wissen, ständige Weiterbildung, um sich nicht auf Mitarbeiter verlassen zu müssen. Ich muß mehr wissen, damit ich nicht abhängig und erpressbar werde. Frau Portele: Wir wissen einfach wie es geht und keiner kann uns ein X für ein Y vormachen. Wir scheuen uns auch nicht selbst mit anzupacken, keine Arbeit ist zu minder, was zu tun ist wird getan.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Ja, ich müßte aber 300 Jahre alt werden, um all das zu tun, was ich möchte. Frau Portele: Ich wäre gerne Ärztin geworden - Medizin ist heute noch ein Hobby von mir.
Welche Rolle spielen Familie und Mitarbeiter?
Wir sind eine große Familie und das freundschaftliche Betriebsklima ist wichtig.
Nach welchen Kriterien stellen Sie Mitarbeiter ein und wie motivieren Sie diese?
Wichtigstes Kriterium ist die menschliche Kompetenz. Natürlich ist auch das fachliche Wissen entscheidend, aber jeder kann alles lernen, wenn er will. In der heutigen Zeit steht jedem jegliche Möglichkeit offen. Frau Portele: Loyalität, Verläßlichkeit und Ehrlichkeit sind für mich ausschlaggebend. Die Mitarbeiter nehmen auch am gemeinsamen Erfolg teil.
Kennen Sie Niederlagen?
Für mich sind sie ein Ansporn es jetzt erst recht besser zu machen. Frau Portele: Niederlagen werden zwar realisiert, aber nicht akzeptiert.
Woher schöpfen Sie Ihre Kraft?
Aus der Familie, wir besprechen alles gemeinsam, haben keine Geheimnisse und trennen beruflich nicht von privat. Wir lassen einander am Leben teilhaben. Es nicht so zu machen, wäre eine Mißachtung des Partners.
Ihre Ziele?
Da finde ich immer wieder neue. Obwohl ich nie Urlaub gemacht habe, habe ich die ganze Welt gesehen, wenn auch nur Flughäfen, Hotels oder Drehorte. Seit zehn Jahren bin ich immer wieder in St. Petersburg, kenne den Direktor, Manager und Anwalt der Eremitage, aber außer einigen Zimmern, durch die ich gegangen bin, kenne ich nichts davon. Frau Portele: Ich habe ein deutlich größeres Freizeitbedürfnis und mache jährlich Urlaub mit unserem Sohn.
Haben Sie Anerkennung erfahren?
Ja, durch Weiterempfehlungen.
Ihr Lebensmotto?
Man kann nie genug gemacht und erreicht haben.
Ihr Erfolgsrezept?
Alles 100%ig oder noch besser zu machen. Alle Probleme zu meinen eigenen zu machen und sie bestmöglichst zu lösen. Frau Portele: Ich schöpfe sehr viel Kraft daraus, gebraucht zu werden.
Haben Sie Vorbilder?
Ich schätze Persönlichkeiten mit Beharrlichkeit, die an ihr Ziel glauben und nicht bei jedem Mißerfolg aufgeben, z.B. Ritter von Ghega, Gandhi, etc.
Anmerkung zum Erfolg?
Erfolg ist nicht die einzige Triebfeder, sondern Ziele zu erreichen - daraus ergibt sich dann Erfolg. Man darf nicht wie ein Beamter auf die Pension zusteuern und schon mit 20 wissen, was man mit 55 verdienen wird.
Ein Ratschlag zum Erfolg?
Man muß an ein Ziel glauben und es verfolgen. Zukunftsglaube und Grundoptimismus sind wichtig - vieles wird krankgejammert.

Publikationen

Herausgeber "Verkehrsreport", diverse wissenschaftliche Publikationen in Fachzeitschriften und Skripten der AES (Bereich Tontechnik, Akkustik, Archivierung, Studio-Einrichtung, etc.), Erarbeitung der Kriterien und Verzeichnis aller historischen und konstruktiv wertvollen österreichischen Schienenfahrzeuge (Grundlage für das Eisenbahnmuseum), Archivaufbau zur Dokumentation des öffentlichen Verkehrs in Wien.

Mitgliedschaften

Verbandssekretär der Eisenbahnfreunde, Mitbegründer und Vorstand des Wiener Tramwaymuseums, Generalsekretär der Railway & Tramway Society, Fachverband der Audiovision und Filmindustrie, Audio-Engineering Society AES (New York).

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