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* Univ.-Doz. Dr. Thomas A. Endler

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Inhaber
Medizinisch diagnostisches Laboratorium Dr. Endler
A-1090 Wien, Währingerstrasse 63
Facharzt für Labormedizin
Diverse Gesundheitseinrichtungen
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Profil

Zur Person

Univ.-Doz. Dr.
Thomas A.
Endler
Verheiratet mit Maria
Musik, Theater, Skifahren, Golf

Service

Thomas A. Endler
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Endler

Zur Karriere

Zur Karriere von Thomas A. Endler

Wie war Ihr Werdegang?
Nach der Matura 1967 und dem Präsenzdienst studierte ich bis 1975 Medizin. Von 1975 bis 1977 war ich las Assistent am Univeritätsinstitut für Immunologie (bei Prof. C. Steffen), von 1977 bis 1979 an der 1. Universitätsklinik unter Prof. P. Deutsch und von 1979 bis 1987 am Institut für Klinische Chemie und Labormedizin an der Universität Wien tätig. 1982 bekam ich die Zulassung als klinischer Pathologe und erhielt von 1983 bis 1985 ein Stipendium an der Mayo Klinik (Rochester) und der University of Pennsylvania (bei Prof. D.S. Young). Von 1986 bis 1990 war ich Leiter des medizinischen Labors im Wiener UN-Hauptquatier und seit 1987 habe ich die Leitung des Zentrallabors im Kaiserin Elisabeth Spital inne. 1987 habilitierte ich mich in Klinischer Chemie und Labormedizin und habe seither einen Lehrauftrag an der Universität Wien. 1990 eröffnete ich zusätzlich meine eigene Ordination, ein Medizinlabor im 9. Bezirk, das ich mit rund 16 bis 18 Mitarbeitern führe.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Thomas A. Endler

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Die Karriereleiter hinaufzusteigen, Akzeptanz durch die Öffentlichkeit und das Erreichen von Zielen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich bin in allen Bereichen weitergekommen und werde akzeptiert.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
In erster Linie Konstanz, das heißt beharrliches Weiterarbeiten, zum Teil auch Zufall, wobei sicher auch das soziale Netz, Ausbildung, fachliches Können und Persönlichkeit eine Rolle spielten. Ich habe mich auch zum richtigen Zeitpunkt mit den jeweils richtigen, relevanten Themen auseinandergesetzt, Probleme also erkannt und daran konsequent weitergearbeitet. Vor 15 Jahren begann ich mich mit dem Thema Cholesterin und Fettstoffwechsel auseinanderzusetzen und vor rund zehn Jahren begann ich das Problem der Proteinstandardisierung in Angriff zu nehmen, das soll heißen, ich zeigte die Probleme bei der Bestimmung auf und standardisierte es durch eine einheitliche Norm. Zu meinen wesentlichsten persönlichen Stärken zählt neben meinem hohen Fachwissen mein Organisationstalent, die Fähigkeit zur Kommunikation und hohes Einfühlungsvermögen vor allem im Bereich der Mitarbeiter. Ich kann sehr gut abschätzen, wie belastbar sie sind.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Große Entscheidungen verlangen mit Sicherheit genaue Analyse, aber es ist mir auch in solchen Situationen nicht möglich, frei von Emotionen zu handeln. Die Basis meiner Entscheidungen ist analytisch, das Gespür spielt aber dennoch eine wichtige Rolle.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Auch kleine Entscheidungen können oft eine große Tragweite haben, es kommt darauf an, was man daraus macht - letztlich ist dann jede Entscheidung eine Schlüsselentscheidung. Mein USA-Aufenthalt hatte sicher eine Schlüsselstellung, weil ich dort viele neue Dinge lernte, meinen Horizont erweiterte und weil er mir viele soziale Kontakte brachte.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
In meiner Familie sind es mein Vater und Großvater, die mich als erfolgreiche Mediziner prägten, es gibt weiters Vorbilder in meinem fachlichen Bekanntenkreis.
Haben Sie diese Tätigkeit angestrebt?
Neben der Medizin kamen für mich auch andere Studienrichtungen in Frage. Die Immunologie war für mich interesssant, letztlich spielte aber auch hier der Zufall eine Rolle. Man muß nur daraus das Beste machen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Ich erfahre Anerkennung durch Feedback aller Gruppen (Patienten, Kollegen, Ärzte, Mitarbeiter und Autoritäten). Daran kann ich sehen, daß ich Erfolg habe und initierte Dinge auch funktionieren.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Die Gesundheitsversorgung ist derzeit im Brennpunkt der Sparprogramme, somit wird Druck auf die einzelnen Fächer ausgeübt; auch wir sind dabei, soweit wie möglich zu rationalisieren.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Im Großen und Ganzen sieht man mich als erfolgreich. Es gibt natürlich immer Kritiker und solche, die den Erfolg neiden und glauben, es selbst besser machen zu können.Welche Rolle spielt die Familie bei Ihrem Erfolg? Um beruflich weiterzukommen soll die Familie intakt sein, sonst wird man immer abgelenkt.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Kollegen müssen stimulierend wirken, besonders in der Forschung, in der man ja immer wieder Neuland betritt und nicht weiß,was herauskommen wird. Ich sehe mich eher als Teamplayer.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Fachliche Qualifikation und Persönlichkeit spielen eine große Rolle bei der Auswahl von Mitarbeitern. Ich erwarte von meinen Mitarbeitern vor allem Teamfähigkeit, das heißt sie müssen miteinander Höchstleistungen erbringen können und wollen. Weitere Voraussetzungen sind positives Denken und die Fähigkeit, mit anderen Menschen gut umzugehen.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Durch Vorbildwirkung, Dynamik, indem ich neue Dinge ins Rollen bringe, in Krisensituationen hinter ihnen stehe, sie in Fachbereichen schule und in Entscheidungen miteinbeziehe.
Wie ist Ihr hierarchischer Strukturkoeffizient?
Ich habe im fachlichen Bereich zwei Hierarchien eingerichtet.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Ich wende etwa 20 Prozent meiner Arbeitszeit zur Weiterbildung auf, und zwar in Form von Literaturstudium, Teilnahme an Kongressen und wissenschaftlichen Arbeiten und Projekten. Der Austausch mit Kollegen ist in diesem Zusammenhang besonders wichtig.
Anmerkung zum Erfolg?
Um in der modernen Zeit mit den laufenden Umstrukturierungen (EU-Beitritt, Globalisierung, Wirtschaftlichkeitsstreben) zurechtzukommen, muß man neue Wege suchen und auch finden. In der Labormedizin ergeben sich durch die Rationalisierung ständige Umstrukturierungen - das Maschinenzeitalter hat hier voll begonnen; dabei darf man den Menschen aber nicht vergessen. Unsere Tätigkeit wird oft als Maschinenarbeit abgestempelt, weil wir konkrete Zahlen liefern - aber kaum einer überlegt, wie wir zu den Zahlen kommen. Auch der Trend zur Zentralisierung ist neu. Das Zusammenlegen von Labors scheint global gesehen für die Wirtschaftlichkeit günstig zu sein, nicht aber für die Medizin. Hier sind wir derzeit in einer kritischen Phase.Welchen Ratschlag möchten Sie an die nächste Generation weitergeben? Ich rate zu einer breiten Ausbildung, sich nicht zu sehr zu spezialisieren und bereits während des Studiums auf die soziale Komponente und Persönlichkeitsbildung Wert zu legen. Es sieht so aus, als würde man künftig alles - auch sich selbst und seine Persönlichkeit - verkaufen müssen. Man sollte schon in der Schule verstärkt in Projekten arbeiten, um Teamfähigkeit, das Zusammenführen einzelner Fachbereiche und das Festsetzen von Zielen zu lernen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Es soll immer positiv weitergehen? Mein Ziel besteht darin, mit meinem Labor die Umbruchsphase, in der sich die Gesellschaft derzeit befindet, unbeschadet zu überleben.
Ihr Lebensmotto?
Mein Ziel ist es, glücklich zu sein.

Publikationen

Verschiedene Artikel über die Themenbereiche Collagen und Rheumatologie, Fettstoffwechsel, Proteinstandardisierung, Hochauflösende zweidimensionale Elektrophorese, Labororganisation; Gastredner bei zahlreichen nationalen und internationalen Veranstaltungen

Mitgliedschaften

Vorstandsmitglied der Österreichischen Gesellschaft für Labormedizin, N.Y. Academy of Science, Österreichische Gesellschaft für klinische Chemie, Österreichische Gesellschaft für Immunologie und Allergologie, Österreichische Gesellschaft für Rheumatologie, Österreichische Gesellschaft für Diabetologie, Deutsche Gesellschaft für Elektrophorese, American Association for Clinical Chemistry, Mayo Clinic Alumni Society, Offizieller Delegierter Österreichs zur CEN TC 140 (European committee of standardisation in laboratory medicine)

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