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* Ulrich R. Rob

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Geschäftsführender Gesellschafter
Personnel München GmbH
81675 München, Prinzregentenstraße 61
Volkswirt
Personalvermittler, Personalberater
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Profil

Zur Person

Ulrich R.
Rob
11.08.1955
Innsbruck
Lesen, Musik, Klavier

Service

Ulrich R. Rob
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Rob

Zur Karriere

Zur Karriere von Ulrich R. Rob
Was waren die wichtigsten Stationen Ihrer Karriere? Jeder Tag ist für mich eine wichtige Station. Da gibt es keinen Anfang und kein Ende. Das Ende wäre, wenn das Kraftpotential, die Energie aufhört zu sein. Ich studierte Volkswirtschaft in Innsbruck, Schwerpunkt Exportwirtschaft. Es gab einen Lehrgang für Exportkaufleute, den ich absolvierte. Mein Vater war Unternehmer, und ich konnte sehr oft bei Gesprächen dabei sein und gewisse Strategien und wie man was macht, erlernen. Das kommt mir auch heute noch oft zugute. Gleichzeitig war mein Vater ein sehr innovativer, dynamischer und vitaler Mensch, und auch daraus habe ich heute noch Ressourcen. Ich arbeitete sieben Jahre bei einer Bank, und nebenbei studierte ich. Nach der Ausbildung, dem Studium, wollte ich selbständig sein, ein eigenes Unternehmen leiten. Daß es so gekommen ist, wie es heute ist, ist eigentlich ein Zufall. Ich war in einem Unternehmen für den Bereich Personal zuständig, im Bereich Zeitarbeit und hatte da sehr großen Erfolg. Ich führte ungefähr 260 Mitarbeiter in verschiedenen Positionen. Dieses Unternehmen hatte Erfolg nur in materieller Größe gemessen und nicht in Form von Kraftpotential. In dieser Form der Geschäftsführung konnte ich mich einfach nicht mehr finden und gründete 1995 in München mein eigenes Unternehmen. Ich hatte schon ein Jahr lang daran gearbeitet, ein eigenes Büro zu eröffnen, hatte aber nicht den Mut, mich selbständig zu machen. Dann kam ein Kunde auf mich zu und meinte, daß er einen großen Auftrag für mich hätte, diesen aber nicht mit dem Unternehmen machen wpllte. Er fragte mich also, ob ich ein anderes Unternehmen kennen würde, und ich hatte die Courage zu sagen, ja, die Firma Personnel. So ging die Geschichte meines Unternehmens los. Wir werden dieses Jahr ca. 15 Millionen Mark Umsatz machen, das ist für eine Dienstleistung sehr viel, und in zwei Jahren werden wir etwa in der Größenordnung von 30 Millionen sein.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Ulrich R. Rob

Was ist für Sie Erfolg?
Erfolg ist relativ. Wenn ich den Erfolg von dem Standpunkt aus sehe, von dem ich gestartet bin, habe ich heute großen Erfolg. Wenn ich mich aber auf eine andere Perspektive stelle, habe ich einen anderen Erfolg. Ich glaube, in jedem Menschen steckt das Potential zum Erfolg. Eine Maxime in meinem Leben ist, daß im höchsten Anspruch eigentlich die höchste Bescheidenheit liegt. Eine Form von Erfolg ist, daß man versucht, seine Kräfte immer weiter zu steigern, sich selbst immer weiter zu forcieren und einfach alles mit einer gewissen Lebensfreude zu machen. Das ist auch eine meiner Maximen. Positive Energie und dadurch Lebensfreude, Sportgeist - so würde ich es ausdrücken. Das bedeutet Fairneß, es bedeutet, selbst daran zu arbeiten, sich jeden Tag zu trainieren. Es bedeutet eine gewisse natürliche Disziplin. Disziplin ist auch eine Wurzel des Erfolgs. Daß man sich gegenseitig achtet, sich selbst, wie den nächsten. Aufgrund dessen, daß man sich selbst achtet, achtet man den nächsten. Gegenseitige Achtung ist meiner Meinung nach auch wichtig. Dieser Umgang, diese Würde miteinander, ist heute nicht alltäglich, diese Dinge sind es, die mir persönlich Erfolg geben und das jede Minute des Tages. Der größte Erfolg ist der Erfolg über sich selbst, . Erfolg ist in diesem Gebiet der Sieg über eine gewisse Materie. Erfolg ist etwas Relatives und kann in zwei Elemente eingeteilt werden. Das eine ist der gesellschaftliche Erfolg, z.B. daß man von außen als erfolgreich gesehen wird. Der andere Erfolg ist der, daß man mit dem Erfolg bewußt gewachsen ist und mit dem Erfolg auch richtig umgehen kann. Denn Erfolg bedeutet auch mehr Verantwortung, mehr materielle Qualität. Man muß auch eine gewisse Haltung durchleben und interpretieren, das heißt, ich muß genauso bescheiden sein mit viel wie mit wenig. Denn da ist es derselbe Ausgangspunkt. Es ist alles ein Wettlauf mit der Zeit. Was bedeutet, wenn ich etwas besitze, muß ich in der Höhe dieser Zeit, dieses Besitztums, sein. Denn ich muß mich darum bemühen, und wenn ich nicht die Souveränität der Zeit besitze, werde ich das, was mir den Erfolg gebracht hat, auch wieder verlieren, weil mir der Begriff dazu fehlt. Es gibt heute sehr viel Reichtum in der Welt dadurch, daß man sagt, wir haben neue Technologien, gehen an die Börse und machen da den großen Profit. Aber das ist dann kein Erfolg, sondern das ist wie ein Spiel, und ein Spieler wird nach einiger Zeit wieder verlieren. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, die bewußt in diesem Spiel mitspielten, weil sie wußten, daß hier sehr viel schlechtere Spieler waren. Wirklicher Erfolg ist, wenn man dieselben Voraussetzungen hat und innerhalb dieser Voraussetzungen gewinnt. Denn für mich ist Erfolg auch eine Form von Haltung. Je mehr Erfolg man hat, desto mehr gehe ich davon aus, daß man auch Haltung besitzen sollte, mit sich selbst und aufgrund dessen auch mit den Dingen, die einen dann betreffen oder nicht betreffen. Das ist auch ein Maß von Erfolg. Natürlich kann man auch ohne diese Ansätze Erfolg haben, aber zu meinem Verständnis von Erfolg gehört eben auch Verantwortung. Daß ich zuerst einmal die Basis durchleuchte, und je weiter ich nach vorn komme, desto mehr muß ich da mitarbeiten, wo ich begonnen habe zu arbeiten. Es ist immer das gleiche, man muß es selbst machen. Ich glaube, für den Erfolg ist es wichtig, daß man nicht einfach nur etwas tut, weil das System es toleriert, sondern daß man es selbst toleriert. Es ist wichtig, sein Prinzip selbst authentisch zu leben. Jeder Mensch trägt diese Qualität in sich, und er sollte sie in dieser Richtung leben, weil er dadurch sein Kraftpotential in dieser Richtung ausleben kann. Man muß sich auf seine ureigenen Qualitäten und Talente besinnen.
Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Es ist die Art und Weise, wie ich arbeite, wie ich an Dinge herangehe. Ich glaube, ein hohes Maß meines Erfolges ist, daß ich zu ergründen versuche, was das Energiepotential des anderen ist. Ich versuche, den Menschen, den ich anspreche, so anzusprechen, daß es für ihn auch einen Sinn hat, daß ich ihn anspreche. Ich darf erst sagen, ich habe gut gearbeitet, wenn alles erfolgreich abgeschlossen ist, aber nicht vorher. Ich habe daraus Erfahrungen gewonnen und Erkenntnisse erhalten, aber ich darf mich nicht hinstellen und sagen, ich bin erfolgreich, sondern ich muß immer wieder neu hinterfragen, was das Energiepotenial ist, und kann ich mich da überhaupt behaupten. Das ist es, was ich für mich als Erfolg sehe, aber das muß man sich permanent neu erarbeiten, dazu gehört sehr viel Disziplin. Man muß zurückhaltend und mit sehr hohem Energiepotential arbeiten. Man muß erkennen, wo sein Energiepotential liegt und wo die Zukunft des Kandidaten ist. Bei der Industrie muß man sehen, wo die Zukunft der Stelle ist. Das habe ich versucht, und bis jetzt habe ich ungefähr 10.000 Menschen bei einem Interview kennengelernt, die Hälfte davon hat Positionen besetzt, und ein Achtel davon hat eine ganz gute Karriere hingelegt. Um erfolgreich zu sein, darf man sich selbst nicht so wichtig nehmen, und man muß bereit sein, jeden Tag neu dazuzulernen.
Ihre Ziele?
Ich möchte zur Erkenntnis kommen, was ist, was sein wird und warum man etwas tut. Erkenntnis, das ist auch ein Beweggrund oder eine Antriebsfeder, durch die man ein Energiepotential erkennt. Erkenntnis ist ja auch, bei einem Kandidaten zu erkennen, wohin er will. Denn jeder Mensch ist nicht nur Erfüllungsgehilfe der Position, die er machen wird oder Erfüllungsgehilfe seiner selbst, daß er schläft, ißt und arbeitet. Sondern er hat darüber hinaus sein Energiepotential und die Richtung, in der er seinen Erfolg sieht. Das muß ich während des Gespräches herausfinden, in relativ kurzer Zeit. Ich versuche, Gespräche maximal auf eine Stunde herunterzuschrauben - was unüblich ist. Um dann zu sagen, wohin willst du, was ist dein Energiepotential, was sind deine Vorstellungen, warum hast du die Vorstellungen, ich glaube, es wäre so besser. Probieren wir es doch, und dann siehst du es. So habe ich immer gearbeitet, und so haben die Positionen funktioniert. Das ist auch eine Form des Erfolges: zu sehen, welches Energiepotential die Leute haben.
Woraus schöpfen Sie Kraft?
Aus der Familie, meiner Frau und meinen Kindern. Meine Familie steht an erster Stelle. Denn alles, was man erreicht, kann man wieder verlieren, aber das Ideelle ist unwiederbringlich. Einen Menschen kann einem das Schicksal nehmen, aber nicht das Gefühl. Wenn ich meine Kinder betrachte, betrachte ich mich schon als sterbend. Man sieht die Vergänglichkeit, und die Kinder sind die Zukunft - und die kann ich jetzt definieren. Ich habe die Pflicht als Mensch und als Teil der Natur, das zu leben. Das ist mein Kraftfeld. Das zweite Kraftfeld ist die Natur selbst, die rasende Geschwindigkeit der Natur und ihre Ruhe. Je mehr man sich auch der Schnelligkeit der Natur bewußt wird, desto mehr ist man sich bewußt, was die Natur ist, und desto höher entwickelt man die Umwelt der Natur.
Wie gehen Sie mit Niederlagen um?
Bewußt. Eine Niederlage ist meist etwas, das einen in seiner Persönlichkeit erschüttert, weil man die Vorstellung hatte, es müsse so funktionieren und nicht anders. Wenn man eine Niederlage erleidet, hat man sich meist selbst in eine Situation gebracht, der man sich nicht aussetzen will oder mit der man nicht umgehen kann, weil man sich dann selbst stark hinterfragen müßte. Man wird durch das Erlebnis selbst hinterfragt. Alles Kraftpotential entschwindet, so würde ich eine Niederlage definieren. Dann muß eine Form der Ruhe einkehren, das heißt, man sollte nicht einfach weiter machen, sondern sich ausruhen und dann versuchen, den Grund für die Niederlage zu finden. Um Niederlagen zu verhindern, muß man sich permanent fragen, bin ich auf der Höhe der Zeit, was passiert um mich herum, und man darf wesentliche Dinge nicht einfach vergessen. Natürlich gibt es auch schicksalhafte Niederlagen, die man nicht steuern kann, auf die man keinen Einfluß hat.
Ihr Lebensmotto?
Harmonie. Harmonie bedeutet, daß ich mir bewußt bin, was ich tue, wohin ich gehe. Es bedeutet auch, daß ich mich nicht über Bedürfnisse anderer hinwegsetze, um das eigene Bedürfnis zu leben, sondern daß ich versuche, das so zu leben, daß ich selbst dabei harmonisch bleibe und der andere dabei auch harmonisch bleiben kann. Das ist der Ansatzpunkt. Denn Erfolg ist relativ. Beim einen emotiert Erfolg Aggression, beim anderen emotiert es Freude, beim nächsten emotiert es Bewußtsein. Es ist menschlich, daß Erfolg immer eine Form von Aggression emotiert. Besonders heutzutage, und man muß aufpassen, daß man nicht ins Kreuzfeuer dieser Aggression kommt und trotzdem seinen Erfolg noch bewußt leben kann, denn sonst würde ja das Energiepotential abgebremst werden, denn Erfolg ist eine Form von Erkenntnis.

Mitgliedschaften

American Chamber New York, American Chamber Paris.

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