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* Dr. Beate Olerich

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Mitinhaberin
Praxis für Frauengesundheit Solln
80479 München, Wolfratshauser Straße 216
Gynäkologin
Fachärzte für Gynäkologie
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Profil

Zur Person

Dr.
Beate
Olerich
20.12.1953
Zürich
Elfriede Winasch
Lesen, Schwimmen und Musik

Service

Beate Olerich
Werbung

Olerich

Zur Karriere

Zur Karriere von Beate Olerich

Wie war Ihr Werdegang?
Ich wurde in Zürich geboren und bin in der DDR aufgewachsen. Es war alles streng reglementiert, aber ich hatte über die Schule die Möglichkeit, das Abitur zu machen. Mein Kindheitstraum war es eigentlich, Augenärztin zu werden. Bedingt durch die Schweizer Staatsbürgerschaft meiner Mutter und weil mein Halbbruder illegal die DDR verlassen hatte, durfte ich nach dem Abitur nicht Medizin studieren, sondern nahm ein Pädagogikstudium an. Nach einem Jahr wurde mir gesagt, daß ich dafür nicht geeignet wäre. Ich war inzwischen 20 Jahre, hatte ein sehr gutes Abitur, aber sonst eigentlich nichts, also begann ich in einem Altersheim zu arbeiten. Zu DDR-Zeiten war die Geriatrie ein Zweig, der nicht sehr gefördert wurde. Das Management und die Bezahlung waren sehr dürftig und die Arbeit war sehr schwer, wodurch ich auch meine ersten Tiefen des Lebens erlebte. Nach fast zweijährigem Kampf hatte ich dann die Chance, in einen laufenden Kurs zur Krankenschwester-Ausbildung einzusteigen, den ich mit sehr gut abschloß. Nach neun Monaten mußte ich wieder zurück in das Pflegeheim, wo ich aber gekündigt habe und in der Universitäts-Frauenklinik Rostock als Krankenschwester zu arbeiten begann. Man mußte selbständig arbeiten und hatte viel Verantwortung, was mir Spaß machte und meinem ursprünglichen Interesse sehr nahe kam. Diese praktische Arbeit hat mir für mein Studium sehr viel gebracht. Durch Zufall traf ich im Nachtdienst einen jungen Medizinstudenten, den ich noch von der Schule kannte, und er unterstützte mich in meinem Wunsch, Medizin zu studieren. Er überredete mich, mich nochmals zu bewerben. Ich ging zur Universität Rostock, bewarb mich und bekam einen Studienplatz. Vielleicht lag es daran, daß ich nicht mehr in Schwerin wohnte und geheiratet habe. Ich schloß das Studium in zwölf Semestern ab. Durch meine Zeit in der Frauenklinik hatte ich mich viel mit Frauenheilkunde und mit der Geburtshilfe beschäftigt, was mir sehr gut gefallen hat. Also bewarb ich mich als Frauenärztin, was natürlich auch wieder nicht ging. Im sechsten Studienjahr, was das praktische Jahr war, hatte ich mit Hängen und Würgen einen Praktikumsplatz bekommen, und wußte danach eigentlich nicht wohin. Ich hatte Glück, denn ich kannte den Chef der Frauenklinik, der sich für mich einsetzte und mich als Assistenzärztin übernahm. Dann hat sich eigentlich sehr viel auf einmal erfüllt. Während meiner Facharztausbildung in Rostock begann ich gleichzeitig mit dem Beginn der Facharztausbildung zur Spezialisierung für gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin. Ich bewarb mich an der Frauenklinik in Bamberg. Die Stelle war ausgeschrieben für eine Fachärztin für Gynäkologin mit der anerkannten Weiterbildung für Reproduktionsmedizin. Ich bekam die Stelle und dann fingen die Probleme an, denn das Einrichten einer solchen Abteilung kostet erstmals Geld welches aber nicht vorhanden war. Ich machte mein normales Spektrum, Gynäkologie und Geburtshilfe, war aber nicht besonders glücklich. Vor der Selbständigkeit, hatte ich eigentlich immer Angst, weil man es auch nicht lernt, man hört immer nur davon. Und das Gesundheitssystem wird ja auch immer ärmer, es ist immer weniger da und man weiß eben auch, rein betriebswirtschaftlich wird man ja nicht ausgelastet. Es sind viele Faktoren, weswegen man sich eigentlich davor scheut, in die Selbständigkeit zu gehen. Aber ich wollte nicht ein Leben lang in einer Klinik arbeiten. Also schaute ich mich um und über einen Praxisvermittler bekam ich am 1. Mai 1997 diese Praxis angeboten, weil meine ältere Kollegin aufhörte. Ich hatte im Vorfeld sehr viel Angst. Aber ich habe mir auf der anderen Seite gedacht, daß ich durch das Wissen, daß ich von der Klinik mitbringe und durch meine Spezialisierung, die ich habe, eine Nische finde. Und dann habe ich einfach gearbeitet. Viel gearbeitet. Ich denke, daß ich es jetzt geschafft habe, daß ich einen gewissen Stand habe, wo ich sogar manchmal schon die Bremse ziehen muß, daß es nicht zuviel wird. Das schaffte ich innerhalb von zwei Jahren.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Beate Olerich

Was macht Ihren spezifischen Erfolg aus?
Das wesentliche ist, daß man als Frauenärztin eine Kombination darstellt. Einerseits, daß die Fraulichkeit, das Feminine, noch da ist, und daß man vom Fachwissen her auch ein gewisses Spektrum aufweist. Das halte ich für ganz wesentlich. Weil auch das Patientenklientel über die Medien sehr wißbegierig sind und auch dementsprechend fragen, und das heißt, daß man auch dementsprechend reagieren muß. Persönliche Ausstrahlung und daß man auf Menschen zugehen kann ist besonders wichtig. Ich hatte die Chance, das zu lernen, bedingt durch schwierige Sprechstunden-Tätigkeiten mit Kinderwunschpatienten. Daß man diesen Weg findet, schnell Zugang zu einem Menschen zu finden. Und man muß auch immer freundlich sein. Schlechte Laune ist hier fehl am Platz. Mir macht meine Arbeit Spaß. Ich mußte viel dafür tun, und möchte das nicht aufs Spiel setzen, weil mir dieser Beruf wahnsinnig viel Freude bereitet. Die kleinen Anerkennenden, die man durch Patienten erhält, sind sehr schön. In unserer Praxis fühle ich mich sehr wohl, weil alles paßt, auch unter uns Kollegen. Wir kommen gut miteinander aus. Ich glaube, das ist wichtig.
Was ist für Sie Erfolg?
Das ist die Zufriedenheit der Patienten. Nicht so sehr das Materielle. Okay, ich muß leben können, ich muß Schulden bezahlen usw. Aber es ist schön, wenn man erlebt, daß eine Behandlung zum Erfolg führt. Das sind so viele Kleinigkeiten im Laufe des Tages. Oder wenn Patientinnen sagen, habe ich Ihnen schon gesagt, ich freue mich, daß Sie hier sind. Das empfinde ich für mich als große Anerkennung. Das ist für mich auch eine Form von Erfolg.
Wie gehen Sie mit Niederlagen um?
Für mich ist ganz wichtig, daß man immer wieder versucht, aus schlechten Situationen kämpfend herauszukommen. Man läuft auch oft gegen Wände. Aber man darf einfach nicht aufgeben. Wenn ich das mit der DDR-Zeit vergleiche - Ich kam ja mit knapp drei Jahren mit meiner Mutter in die ehemalige DDR. Und dann konnte ich mit ihr reisen bis zum 14ten Lebensjahr, weil ich selbst bis dahin Schweizerin war, während mein Vater nicht raus konnte. Dann gab es für mich diesen Einschnitt und ich mußte die DDR Staatsbürgerschaft annehmen. Ich kannte also den Westen, West-Berlin, die Schweiz. Und das war auf einmal alles für mich passe´. Ich kannte eine andere Welt und war eigentlich vom Elternhaus sozusagen nicht DDR-gesonnen erzogen. Und mit dieser ganzen Abitur-Geschichte haben sie damals meinen Vater erpreßt. Mit der Jugendweihe, wo ich eigentlich von Haus aus katholisch bin. Es war schon ziemlich viel. Und ich habe den Staat als Dogma kennengelernt. Es war schon schizophren. Ich bin anders erzogen aber in der Schule durfte ich das nie sagen. So bin ich aufgewachsen. Und als ich mit 18 Jahren dann gemerkt habe, daß jemand, der das Abitur mit 4,0 bestanden hat, einen Studienplatz für Medizin bekam, nur weil der Vater einen entsprechenden Posten hat. Und ich hatte Abitur mit 1,5 und durfte nicht Medizin studieren. Da ist man dann 18 oder 19 und fängt an, die Dinge zu hinterfragen. Wir haben 1985 ein Abiturtreffen gehabt und ich war damals mitten im Studium. Das war für mich eine Genugtuung zu sagen, ich studiere jetzt Medizin. Und ich denke, aus diesem Konflikt, mit dem ich groß geworden bin, ist sicher auch dieser Kampfgeist entstanden, daß man sich einfach gewehrt hat. Ich habe mich gewehrt, weil ich es als ungerecht empfunden habe. Und ich habe immer wieder meine Ellenbogen für mich genutzt.Welche Rolle spielt die Familie für den Erfolg? Das kann so und so sein. Es kann in beide Richtungen gehen. Ich denke, eine Partnerschaft kann positiv stimulierend wirken auf den Erfolg. Wenn beide Partner eine Aufgabe haben, im Beruf, in der Gesellschaft, wo sie beide so gefordert werden, daß sie sich dann auch gegenseitig anfeuern. Es kann auch sein - und das war bei mir der Fall daß mein damaliger Ehemann meinen Drang nach Studium und Weitermachen, daß ich viel gearbeitet habe, einfach nicht verstanden hat. Das war für mich negativ. Irgendwann hatten wir uns nichts mehr zu sagen. Und dann haben wir die Konsequenzen gezogen. Man entwickelt sich eben manchmal auch unterschiedlich. Von daher bin ich sehr froh, wie ich jetzt lebe. Ich vermisse da eigentlich nichts.
Woraus schöpfen Sie Kraft?
Ich kämpfe gegen Ungerechtigkeit. Wenn mir etwas getan wird, was ich als ungerecht empfinde, gehe ich auf die Barrikaden. Und das ist für mich ein unwahrscheinlicher Kraftquell. Die Familie war nie das Entscheidende. Es war immer der Beruf und die Anerkennung im Beruf.Was sind
Ihre Ziele?
Ich möchte hier so weiterarbeiten, mein Patientenklientel so betreuen, daß ich auch vom wissenschaftlichen Standpunkt versuche, aktuell zu bleiben. Auch speziell auf meinen Gebieten Endokrinologie und Kinderwunsch. Das möchte ich nicht missen. Eventuell möchte ich das auch ausbauen. In diesen Bereichen versuche ich immer dem aktuellen Stand zu bleiben, fahre zu Weiterbildungen, mich informiere usw. Ich denke, wenn man da träge wird, kommt es zu einem Wissenverlust und auch zu einem Leistungsverlust. Es kostet viel Zeit, da auf dem Laufenden zu bleiben. Und es kommen immer wieder andere Gesichtspunkte dazu. Momentan geht sehr viel Kraft in die Praxis. Eine Universitätskarriere hätte mir nicht so viel Spaß gemacht. Ich bin jemand, der in der Praxis arbeitet und da bin ich glücklich.Welchen Ratschlag für den Erfolg haben Sie? Man braucht Engagement und Zielstrebigkeit. Und man darf seine Persönlichkeit nicht unterkriegen lassen. Man kann nicht generell sagen, daß man in der DDR nur gelitten hat. Man mußte natürlich in einem begrenzten Raum leben. Und die Situation hat sich auch mit den Jahren verschärft. Es war auch immer das Gefühl, daß man nicht darf. Jetzt kann ich alles wie zum Beispiel überall hinreisen. Aber ich habe gar nicht das Interesse. Es war auch immer das Verbotene. Und dieser Staat hat auch versucht, die Menschen zu entmündigen. Das muß man sagen. Ich glaube, wenn man beibehalten hat, daß man trotz alledem versucht hat, seine Persönlichkeit durchzusetzen, war man nicht gewollt. Das habe ich auch an meiner Stasi-Ake gesehen. Aber es ist auch nicht so, daß ich ständig nur Angst hatte.

Publikationen

Diverse Fachpublikationen

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