Ing. MAS Gerald Ringhofer

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Profil

Zur Person

Titel:

Ing. MAS

Vorname:

Gerald

Nachname:

Ringhofer

Geboren am:

01.02.1973

Geboren in:

Vorau

Eltern:

Rosa und Johann

Kinder:

Niklas (1999)

Partner:

Verheiratet mit Sibylle

Hobbys:

Tennis, Laufen

Service

Gerald Ringhofer

Ringhofer

Homepage-1:

www.ska-hochegg.at

Zur Karriere

Zur Karriere von Gerald Ringhofer

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Ich absolvierte 1992 die Matura an der HTL für Maschinenbau und Gebäudetechnik und war anschließend bis Jänner 1994 als Heizungs,- Klima - und Lüftungstechniker in einem Installationsunternehmen in Wiener Neustadt tätig. Danach arbeitete ich vier Jahre lang in einem Planungsbüro für Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen Im November 1997 trat ich in die Pensionsversicherungsanstalt der Arbeiter als Verwalteraspirant ein. 1998 wurde ich zur Weiterschulung in die SK Bad Schallerbach versetzt. Durch meine schulische Ausbildung und berufliche Tätigkeit als Planer und Bauüberwacher von haustechnischen Anlagen wurde ich verstärkt mit den noch vorhandenen Problemen in der Haustechnik konfrontiert. Dazu wurde ich maßgeblich in die Bereiche Verwaltung, Wirtschaftsabteilung und Bauaufsicht, sowie in Gespräche mit ausführenden Firmen eingebunden. Nach meiner Ausbildung zur Sicherheitsfachkraft bei der Allgemeinen Unfallversicherungsanstalt im Herbst 1998 wurde ich auch als SFK eingesetzt. Von Jänner 2000 bis Februar 2001 war ich in der SKA Weyer als stellvertretender Verwalter tätig. Es gelang mir binnen kurzer Zeit, mich mit den örtlichen Gegebenheiten sowie mit den technischen Anlagen vertraut zu machen. Im März 2001 wurde ich in die SKA Laab im Walde als interimistischer Verwaltungsleiter versetzt. Das Unternehmen ist eine Sonderkrankenanstalt für Rheumatologie, Orthopädie und Neurologie mit 135 Patientenbetten.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Gerald Ringhofer

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg bedeutet, ein Ziel anzustreben und es unter Wahrung gewisser menschlicher Grundsätze zu erreichen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich sehe mich als erfolgreich, denn ich bin zur Zeit der jüngste Verwalter bei der PVA.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich habe hart und zielstrebig an meinem beruflichen Werdegang gearbeitet und für beruflichen Erfolg auf sehr viel Privatleben verzichtet.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Schon in Bad Schallerbach merkte ich, daß ich am richtigen Weg bin. Der Verwalter versicherte mir, daß ich mit meinem Einsatz binnen kurzer Zeit sehr erfolgreich sein würde.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Die Entscheidung, die Position des stellvertretenden Verwalters in Weyer anzunehmen, war das Sprungbrett für die Position des Verwaltungsleiters in Laab.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung erfahre ich durch positive Dienstbeschreibungen. Wieviel Zeit brauchen Sie für Entscheidungen? Ich entscheide relativ schnell.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Für meinen Aufstieg fühle ich mich allein verantwortlich. Für den Gesamterfolg des Unternehmens jedoch haben die Mitarbeiter natürlich eine sehr große Bedeutung.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Mitarbeiter sollten verläßlich, loyal und ehrlich sein.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich bin ein sehr guter Teamplayer und binde Mitarbeiter in den Entscheidungsfindungsprozeß ein.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich hoffe, daß sie mich als sehr korrekten Vorgesetzten empfinden. Ich bin bemüht, alle Mitarbeiter gleich gut zu behandeln.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Wir sind fachlich kompetent und dabei menschlich.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Leider konnte ich in der Vergangenheit oft nur wenig Zeit für meine Familie aufwenden. Zur Zeit verwende ich einen großen Teil meiner Freizeit für berufliche Fortbildung. Seit Herbst 2001absolviere ich an der Donauuniversität Krems eine eineinhalbjährige Managementausbildung für Gesundheitswesen. Diese ist Voraussetzung, um bestellter Verwalter werden zu können.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Bevor ich mit dem Universitätslehrgang begann, wendete ich ungefähr zehn Tage im Jahr für den Besuch von Seminaren auf.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Zur Zeit findet ein Werteverfall statt. Tugenden wie Ehrlichkeit und Verläßlichkeit sollten wieder mehr gepflegt werden.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Kurzfristig strebe ich die Bestellung zum Verwalter an.

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