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* Dr. Helmut Uitz

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Direktor
BFI Salzburg
5020 Salzburg, St.-Julien-Straße 2
Weiterbildung
400
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Profil

Zur Person

Dr.
Helmut
Uitz
08.04.1946
Klagenfurt
Rosemarie und Franz
Michael (1982) und Elisabeth (1984)
Verheiratet mit Monika, geb. Höfler
Sport, Wandern, Natur, Gärtnerei

Service

Helmut Uitz
Werbung

Uitz

Zur Karriere

Zur Karriere von Helmut Uitz

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura studierte ich in Salzburg Deutsch und Geschichte, da ich mein Hobby zum Beruf machen wollte. Da zum Zeitpunkt meines Studienabschlusses 1968 kein Bedarf an Gymnasiallehrern bestand, entschloß ich mich, das Doktorat zu absolvieren und verfaßte meine Dissertation. Diese beschäftigte sich mit Jugendkultur und den Einwirkungen der Eltern- und Großelterngeneration auf Kinder ab fünf Jahren. Als mir bewußt wurde, daß ich dieses Thema ohne Kenntnisse der Pädagogik nicht bewältigen könnte, studierte ich parallel dazu Pädagogik. 1974 trat ich in die Volkshochschule Salzburg ein und wurde 1976 zum stellvertretenden Leiter, 1985 schließlich zum Direktor bestellt. Da ich seit 1976 darüber hinaus als Trainer für Bildungsmarketing und Kommunikation sowie als Erwachsenenbildner tätig und aktiv war, übertrug man mir im August 1988 die Aufgabe als Direktor des Berufsförderungsinstitutes der Kammer für Arbeiter und Angestellte für Salzburg. Aufgrund meiner Vielseitigkeit und Interessiertheit und weil ich deshalb eine Vielzahl einflußreicher Menschen kannte, gelang mir die schrittweise Modernisierung und Umgestaltung des BFI.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Helmut Uitz

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Beruflicher Erfolg ist für mich gut, wenn er nicht auf Kosten anderer geht. Ich wünsche mir keinen Sieg, der Besiegte nach sich zieht. Erfolg ist daher ein gewisses Maß an innerer Zufriedenheit, Freude und Energiegewinn. Dadurch kann ich mich neuen Herausforderungen stellen.
Sehen Sie sich als erfolgreich?
Ja, ich habe eine Sonderstellung für unser Institut und mich erreicht. Das ist in diesem System eine Vertrauensstellung. Die Voraussetzungen dafür sind Kompetenz, ein guter Mitarbeiterstab, den ich entwickelte, und gute Führungsarbeit.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Ich arbeitete bereits als Kind als Liftboy und Kellner, übernahm Verantwortung und weiß, was Arbeit bedeutet und wie schwer Geld zu verdienen ist. Ich habe gelernt zu arbeiten, zu dienen und Weisungen zu erfüllen. Die reale Welt war ein strenger Lehrmeister. Ausschlaggebend war auch mein Studium der Geschichte. Ich lernte zu analysieren, zu recherchieren, zu organisieren und zu planen, trainierte mein gutes Gedächtnis.
Wie begegnen Sie Herausforderungen des beruflichen Alltags?
Je schwieriger es wird, desto zäher werde ich. Ich bin ein Mensch von schnellen Entschlüssen.
Ab wann empfanden Sie sich als erfolgreich?
Als Stellvertretender Direktor hatte ich mit der Umwandlung der Volkshochschule in eine Tagesvolkshochschule Erfolg, ebenso mit dem Umbau und der Umgestaltung. Als Direktor empfand ich mich als erfolgreich, als ich die Volkshochschule in ein modernes Unternehmen umwandelte.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Mit 33 Jahren wurde mir für die Landratswahl ein sicherer Listenplatz angeboten. Am nächsten Tag fand eine Sitzung statt, in der ein Punkt auf der Tagesordnung stand, zu dem ich mich normalerweise kritisch äußerte, doch ich schwieg drei Stunden lang. Ich stellte erschrocken fest, daß mich die Aussicht auf einen höheren Posten lähmte und entschied mich gegen eine Laufbahn in der Politik; somit also für meinen Beruf.
Ist Originalität oder Imitation besser um erfolgreich zu sein?
Aus Marketingsicht müßte ich auf diese Frage mit den vier A antworten: „anders als alle anderen“. In der Realität zählt eine Mischung aus beiden Faktoren.
Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Geprägt hat mich mein Vater. Er erwarb ein hohes Maß an Menschenkenntnis und erklärte mir immer, wie und warum er einzelne Situationen so und nicht anders gelöst hat. Der frühere Direktor, ein Privatgelehrter alten Stils mit fast aristokratischem Konservatismus gab mir einige Ratschläge mit auf den Weg, die mir in kritischen Situationen schon sehr geholfen haben.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Sehe ich mir meine Gewinnzahlen an, so habe ich täglich Erfolg. In der Kammer beanspruchen die Politiker alle Erfolge für sich und geben andere - zum Beispiel Menschen in meiner Position - die Schuld an Mißerfolgen. In meiner Funktion zählt deshalb die Fähigkeit zur Selbstmotivation. Die schönste Anerkennung erfahre ich durch meine Familie.
Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Wenn das Weiterbildungssystem vom Bildungssystem abgekoppelt wird, degradiert man Weiterbildung zur reinen Ware. Die Bildung wird immer mehr kurzfristig betriebswirtschaftlich und nicht langfristig volkswirtschaftlich gesehen. Dadurch wird das gesamte Bildungssystem längerfristig in eine Krise geraten. Vor allem berufliche Bildung sollte bezahlbar sein, wenn auch nicht umsonst.
Wie werden Sie von Ihrem Umfeld gesehen?
Ich werde geschätzt, ich kann auch in schwierigen Situationen die Kommunikation aufrechterhalten.
Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Mitarbeiter sind das entscheidende Kapital jedes Unternehmens. Ich beschäftige 70 fix angestellte Mitarbeiter und 400 Trainer auf Werkvertragsbasis. Da jeder Mitarbeiter die Chance erhält, sich selbst zu verwirklichen, müssen wir keine Fluktuation verzeichnen.
Nach welchen Kriterien wählen Sie Mitarbeiter aus?
Die Erstorientierung erfolgt nach der beruflichen Kompetenz und der für die jeweilige Stelle erforderlichen Qualifikation. Wirklich entscheidend für mich sind aber die persönlichen Kompetenzen. Basis für gute Zusammenarbeit sind Sozialkompetenz, Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit, geistige Flexibilität, Lernfähigkeit und die Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen. Ich setze bei der Entscheidung neben einigen Instrumenten moderner Personalauswahlverfahren aber auch auf meine Menschenkenntnis und Intuition.
Wie motivieren Sie Ihre Mitarbeiter?
Ich bin ein guter Ratgeber, versorge meine Mitarbeiter mit Zielen und helfe auch bei dem Aufzeigen des persönlichen Weges.
Wie werden Sie von Ihren Mitarbeitern gesehen?
Ich werde geschätzt, nicht unbedingt geliebt - und das ist gut so. Ein Chef, der nur geliebt werden möchte, muß es jedem rechtmachen und ist eigentlich fehl am Platz.
Welche sind die Stärken Ihres Unternehmens?
Die Stärken bestehen sowohl in der fachlichen als auch sozialen Kompetenz meiner Mitarbeiter, in der Klarheit der Unternehmensziele sowie in der Flexibilität, Systematik und Effektivität der Verwaltung. Wie verhalten Sie sich der Konkurrenz gegenüber? Die Finanznot der öffentlichen Hand hat, zumindestens auf die gemeinnützigen Weiterbildungsinstitutionen, ein Sinken der Subventionen zur Folge. Die Einrichtungen sind immer mehr gezwungen, sich ihr Geld selbst zu verdienen. Dadurch wird die bisher eher kooperative Struktur der Branche zerstört. Entscheidend für mich ist, nach Möglichkeit nicht in einen reinen Verdrängungswettbewerb einzutreten, sondern neue Nischen, neue Produkte zu entwicklen, um damit meine Marktposition zu behaupten. Im Rahmen der Möglichkeiten setze ich auf Kooperation und fördere das win-win Prinzip.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich lebe sowohl im Beruf als auch privat intensiv. Ich bin nicht viel zuhause, aber wenn ich daheim bin, verbringe ich meine Zeit mit meiner Familie.
Wieviel Zeit verwenden Sie für Ihre Fortbildung?
Durch meine Tätigkeit als Seminarleiter und die Mitwirkungen an Projekten muß ich mich permanent fortbilden. Ich bleibe dadurch auf dem neuesten Stand.
Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Man soll sich Herausforderungen suchen. Wer einen Führungsjob übernimmt, übernimmt Verantwortung. Er muß bereit sein, ganzheitlich zu denken und nicht nur von einer Bilanz zur nächsten. Wer keine Visionen hat, denkt nur zurück und kann nichts in der Zukunft erreichen.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Zunächst die weitere Verbesserung der Organisationsstruktur des Unternehmens, ferner die Generalsanierung der uns zur Verfügung stehenden Räumlichkeiten als Institut und die kontinuierliche Verbesserung unserer Prozesse und der Produktqualität. Ich will das Bfi in Salzburg nicht von der Größe her besehen, aber von seiner Angebotsqualität als Nummer eins sehen. Nicht zuletzt geht es mir darum, meine Mitarbeiter bestmöglich weiterzuentwickeln. Wenn ich in Pension gehe, möchte ich das Unternehmen an einen Nachfolger - möglichst aus den eigenen Reihen - übergeben.

Publikationen

Dissertation, Bildungsmarketing, Studienunterlagen.

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