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* Univ.-Prof. DDr. Oliver Rathkolb

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Vorstand
Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien
A-1090 Wien, Spitalgasse 2-4, Hof 1
Universitätsprofessor für Zeitgeschichte
Wissenschaftliche Institute, Forschung
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Profil

Zur Person

Univ.-Prof. DDr.
Oliver
Rathkolb
03.11.1955
Wien
Victor und Vincent
Verheiratet mit Dr. Lydia
Familie, Golf, Schifahren
- Geschäftsführender Herausgeber der Zeitschrift "zeitgeschichte" (seit 2002)
- Vorsitzender des wissenschaftlichen Beirates des Thodor-Körner-Fonds für
   Wissenschaft und Kunst (seit 2006)
- Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats des Hauses der Europäischen Geschichte
   (Europäisches Parlament Brüssel) (seit 2009)
- Vorsitzender des Internationalen Wissenschaftlichen Beirats des
   Hauses der Geschichte Österreich (HGÖ) (seit 2015)

Zur Karriere

Zur Karriere von Oliver Rathkolb

Welche waren die wesentlichsten Stationen Ihrer Karriere?
Nach der Matura am Bundesgymnasium in Gmünd (NÖ) begann ich mit dem Studium der Rechtswissenschaften, das ich mit dem Doktorat im Jahre 1978 abschloss. Im Anschluss begann ich mit dem Studium der Geschichte, das ich 1982 ebenfalls mit dem Doktorat beendete. Von 1981 bis 1984 war ich als wissenschaftlicher Angestellter am Institut für Zeitgeschichte der Wiener Universität beschäftigt. Von 1984-2005 war ich als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Ludwig Boltzmann Institut für Geschichte und Gesellschaft und später als Co-Direktor tätig. Von 1985 bis 2003 hatte ich die Funktion des wissenschaftlichen Leiters der Stiftung Bruno Kreisky Archiv inne, welche von dem Industriellen Karl Kahane als unabhängige Forschungseinrichtung gegründet und finanziert wurde und seit Februar 1992 in Verbindung mit der Funktion des Wissenschaftskoordinators des Bruno Kreisky Forums für Internationalen Dialog. Von März 2005 bis 2007 war ich als Zeitprofessor am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien beschäftigt und leitete als Gründungsdirektors das Ludwig Boltzmann-Instituts für Europäische Geschichte und Öffentlichkeit, welches nach einem internationalen Bewerbungsverfahren neu erreichtet wurde von Juni 2005 bis Oktober 2008. Seit März 2008 bin ich als o.Univ-Prof. am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien tätig und ab 2012 als Institutsvorstand. Von Oktober 2009 bis Oktober 2013 übte ich die Funktion eines Sprechers des Initiativkollegs "Europäische historische Diktatur- und Transformationsforschung" am Institut für Zeitgeschichte der Universität Wien aus.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Oliver Rathkolb

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Erfolg liegt für mich dann vor, wenn es mir gelingt, die einzelnen Forschungsergebnisse in einen breiten Diskurs einzubringen und auch zu verankern. Dies bedeutet mir mehr als die klassischen akademischen Akzeptanzebenen. Dazu bedarf es - neben sozialer Kompetenz und Fachwissen - eines hohen Maßes an kommunikativem Verhalten auf unterschiedlichsten Ebenen. Wesentlich ist, ein dementsprechendes internationales Netzwerk aufzubauen, auch was den Medienbereich betrifft, ohne den es nicht möglich wäre, Forschungsergebnisse zu kommunizieren.

Sehen Sie sich als erfolgreich?
Sobald ich ein Buch oder ein Projekt abgeschlossen habe, reizt mich bereits die nächste Aufgabe. Erfolg ist für mich, Befriedigung aus meiner Tätigkeit zu erhalten, gepaart mit dem inneren Bedürfnis, etwas Neues in Angriff zu nehmen.

Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
In Anbetracht der Tatsache, dass ich bereits seit vielen Jahren in der universitären Forschung tätig bin, gelingt es mir, auf Teambasis entstandene Ergebnisse aus der Forschung zu kommunizieren - akademisch für einen internationalen Fachkreis aufbereitet, aber auch auf eine öffentlichkeitswirksame Art und Weise.

Gibt es jemanden, der Ihren beruflichen Lebensweg besonders geprägt hat?
Meine Ausgangspositionen im wissenschaftlichen Bereich haben zwei Persönlichkeiten stark mitgeprägt: Univ.-Prof. Dr. Erika Weinzierl und Bundeskanzler a. D. Dr. Bruno Kreisky.

Wie verhalten Sie sich dem Mitbewerb gegenüber?
Das Mitbewerberproblem ist eher ein nationales als ein internationales. Ich arbeite sehr gerne in qualitativ guten Netzwerken, wir pflegen auch sehr gute internationale Kontakte. Momentan sind wir im interdisziplinären Bereich in Kontakt mit deutschen, französischen und amerikanischen Kolleginnen und Kollegen. De facto sehe ich keine Konkurrenz, weil jede nationale Institution seine nationale Ebene bespielt. Seit geraumer Zeit versuchen wir in unterschiedlichsten Kombinationen zu unterschiedlichsten Themen gemeinsam zu arbeiten. Die Bündelung der Fachkompetenz über nationale Grenzen hinweg stellt keine Konkurrenz dar, sondern liefert eher ideale Synergieeffekte.

Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Wenn man laufend sucht und forscht, wirkt sich dies auch auf den Privatbereich aus. Ich versuche jedoch, mich im Privatleben nicht zu viel mit Forschung zu beschäftigen, auch wenn man seine Sensoren trotzdem nicht einfach abschalten kann. Da geht es einem ähnlich wie Vollblutpolitikern, die es leider kaum mehr gibt. Ebenso kann ein guter Wissenschaftler nicht um 17 Uhr den Schalter umlegen, das ist unmöglich. Meine Familie hat für mich einen sehr hohen Stellenwert, und ihre Akzeptanz ist für meine Tätigkeit einerseits wichtig, um sie auszuüben, andererseits zeigt mir die Familie auf, wann es genug ist. Mittlerweile kann ich ganz gut intuitiv auf die Bremse steigen.

Welchen Rat möchten Sie an die nächste Generation weitergeben?
Die Basis sollte eine möglichst große Sprachenvielfalt darstellen, es schadet daher keinesfalls, mehrere Jahre in anderen Kulturkreisen zu leben, um internationale Kompetenz zu erwerben. Die daraus resultierenden Erfahrungen kann man in seiner künftigen Tätigkeit sehr gut einbringen, man bekommt auch einen anderen Blickwinkel für seine Aufgabenstellungen. Weiters wird die Kommunikationsfähigkeit immer mehr an Bedeutung gewinnen, nicht nur aufgrund der zunehmenden Globalisierung, sondern auch aufgrund der europäischen Entwicklung in Richtung eines gemeinsamen europäischen Raumes, der von der Vielfalt der Kulturen geprägt sein wird. Speziell in der generellen Situation mit sehr unsicheren Karriereverläufen für junge Absolventen unseres Institutes ist es wichtig, das notwendige Durchhaltevermögen aufzubringen und auch bewusst zu werden, dass es sehr wenige Positionen gibt, welche man als gesichert betrachten kann; d.h. man verbringt oft viele Jahrzehnte mit wissenschaftlichen Projekten. Manche junge Wissenschaftler sind auch von der Gefahr bedroht, in das Prekariat abzugleiten. Diesen Schwierigkeiten muss man sich bewusst werden, wenn man sich für eine Berufslaufbahn in diesem Metier entscheidet. Umso wichtiger ist es, internationale Kontakte und Netzwerke zu pflegen.

Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
In den nächsten 5 Jahren möchte ich sowohl im Zusammenhang mit dem Projekt "Haus der Geschichte" als auch als Vorstand am Institut für Zeitgeschichte die österreichische Zeitgeschichtsforschung stärker im Museumsbereich und in der öffentlichen Debatte verankern und auch internationaler vernetzen, speziell für junge Wissenschaftler.

Welches Problem scheint Ihnen in Ihrer Branche als ungelöst?
Das Problem sehe ich in unserem Bildungssystem und nicht im Bereich der Universitäten. Das Bildungssystem ist strukturell noch immer geprägt von den Traditionen des 19. und 20- Jh. Dies bestätigen internationale und nationale Expertenstudien. Eine Bildungsreform ist daher unumgänglich. Kleine Schritte werden bereits ins Augenmerk genommen, so z.B., dass man zwei verpflichtende Kindergartenjahre andenkt und auch versucht, den Bereich der Volksschule und Gymnasialbildung viel breiter aufzustellen und zu streuen und nicht schon nach vier Jahren Volksschule die Bildungskarrieren trennt. Im Bereich der universitären Forschung sehe ich ein Problem darin, dass zu wenig Kapital in Grundlagenforschung investiert wird. Die Politiker jammern, dass die Privatindustrie zu wenig Forschungsmittel zur Verfügung stellt - im Vergleich zur BRD. Umfangreiche Reformen in diesem Metier vorzunehmen, kann die Politik nur dann, wenn sie einen sehr langen Atem hat.

Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Über eine Anerkennung von meinen Studenten und Mitarbeitern freue ich mich sehr. Anerkennung seitens der Öffentlichkeit hat eher einen symbolischen Charakter. Wenn eine Diplomantin behauptet, wenn ich Sie nicht so stark motivierte, wäre sie nie mit dem Studium fertig geworden. Dies ist für mich eine wunderbare Anerkennung. Ebenso bekam ich zu meinem sechzigsten Geburtstag von meinen Mitarbeitern eine zweibändige 1200seitige Festschrift. Darüber freute ich mich wirklich. Solche Gesten geben auch die Kraft um Auseinandersetzungen zu führen.

Welche Rolle spielen die Mitarbeiter bei Ihrem Erfolg?
Größere Projekte kann man nicht ohne qualifizierte Mitarbeiter realisieren. Das Rollenbild eines Professors hat sich sehr gewandelt. Früher gab es genug Einzelkämpfer mit einigen Assistenten. Diese Zeiten sind vorbei. Wichtig ist mir, gemeinsame Projekte zu entwickeln und umzusetzen, wobei ich genug Freiraum den Beteiligten lasse, aber auch einen Qualitätsdruck ausübe, um ein dementsprechendes Ergebnis zu bekommen. Unabhängig davon, versuche ich meine Mitarbeiter stärker im internationalen Umfeld zu verankern, denn ohne internationalen Hintergrund ist es unmöglich, im Bereich der Geschichtswissenschaft eine Karriere zu machen.

Publikationen

- Autengruber, Peter / Nemec, Birgit / Rathkolb, Oliver / Wenninger, Florian, Umstrittene Wiener Straßennamen. Ein kritisches Lesebuch, Wien 2014;
- Rathkolb, Oliver, The Paradoxical Republic. Austria 1945 – 2005, New York/Oxford 2010,
- Rathkolb, Oliver (Ed.), How to (Re)Write European History, Innsbruck/Wien/Bozen 2010,
- Rathkolb, Oliver (Ed.), Authoritarianism, History and Democratic Dispositions in Austria, Poland and the Czech Republic, Innsbruck/Wien/Bozen 2010,
- Rathkolb, Oliver / Wirth, Maria / Wladika, Michael, Die „Reichsforste“ in Österreich 1938-1945. Arisierung, Restitution, Zwangsarbeit und Entnazifizierung (Studie im Auftrag der Österreichischen Bundesforste), Wien/Köln/Weimar 2010,
- Feldman, Gerald D. / Rathkolb, Oliver / Venus, Theodor / Zimmerl, Ulrike, Österreichische Banken und Sparkassen im Nationalsozialismus und in der Nachkriegszeit, München 2006,
- Rathkolb, Oliver, Internationalisierung Österreichs seit 1945 (Österreich – Zweite Republik. Befund, Kritik, Perspektive 15), Innsbruck/Wien/Bozen 2006,
- Rathkolb, Oliver, Die paradoxe Republik. Österreich 1945 – 2005, Wien 2005 (zwei aktualisierte Neuausgaben: 2011, 2015),
- Rathkolb, Oliver (Ed.), Revisiting the National Socialist Legacy: Coming to Terms with Forced Labor, Expropriation, Compensation and Restitution, New Brunswick 2004,
- Rathkolb, Oliver / Maschke, Otto M. / Lütgenau, Stefan (Hg.), Mit anderen Augen gesehen. Internationale Perzeptionen Österreich 1955-1990, Wien/Köln/Weimar 2002,
- Rathkolb, Oliver, Washington ruft Wien. US-Großmachtpolitik gegenüber Österreich 1953-1963, Wien 1997,
- Rathkolb, Oliver, Führertreu und Gottbegnadet. Künstlereliten im Dritten Reich, Wien 1991.

Forschungs- und Publikationsschwerpunkte
- 8 Monographien (1 in englischer Sprache), Herausgeber von 7 Sammelbänden (4 in englischer Sprache), Mitherausgeber von 32 Sammelwerken (3 in englischer, 2 in tschechischer Sprache); etwa 200 wissenschaftliche Beiträge in in- und ausländischen Fachorganen sowie Sammelbänden.
- Europäische Geschichte im 20. Jahrhundert, Österreichische und internationale Zeit- und Gegenwartsgeschichte im Bereich der politischen Geschichte, österreichischen Republikgeschichte im europäischen Kontext, sowie internationale Beziehungen, NS-Perzeptionsgeschichte, Kultur- und Mediengeschichte, Wirtschaftsgeschichte (Industrie- und Bankenbereich), Nationalsozialismus und Rechtsgeschichte.

Ehrungen

- 2016 Großes Silbernes Ehrenzeichen für Verdienste um die Republik Österreich
- 2015 Goldenes Ehrenzeichen des Landes Wien
- 2012 Preis der Stadt Wien für Geisteswissenschaften
- 2011 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst 1. Klasse
- 2005 Ausgezeichnet mit dem Donauland-Sachbuchpreis Danubius 2005 und dem Bruno-Kreisky-Preis für das politische Buch 2005

Mitgliedschaften

Mitglied der German Studies Association und der Society for Historians of American Foreign Relations.

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