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* Univ.-Prof. Dr. Helmut J. Drobir

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Studiendekan
Institut für Wasserbau und Ingenieurhydrologie der Technischen Universität Wien
A-1040 Wien, Karlsplatz 13/222
Universitätsprofessor
Wissenschaftliche Institute, Forschung
15
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Profil

Zur Person

Univ.-Prof. Dr.
Helmut J.
Drobir
22.04.1936
Graz
Christine und Josef
Dipl.-Ing. Thomas (1969) und Dipl.-Ing. Markus (1973)
Verheiratet mit Mag. Heidemarie
Lesen, Malerei, Bergtouren mit Freunden

Service

Helmut J. Drobir
Werbung

Drobir

Zur Karriere

Zur Karriere von Helmut J. Drobir

Welche waren die wesentlichen Stationen Ihrer Karriere?
Mein Vater war Berufsoffizier, der erst 1948 aus der russischen Kriegsgefangenschaft heimkehrte und bis zur Wiederaufstellung des österreichischen Bundesheeres als Beamter in der Verwaltung tätig war. Meine Mutter widmete sich dem Haushalt, und ich hatte ihre volle Zuneigung. Sie legte großen Wert darauf, dass ich als Einzelkind immer gleichaltrige Spielkameraden und Freunde hatte. Ich wurde Mitglied der katholischen Jugend, was sich sehr positiv auf meine persönliche Entwicklung auswirkte. Prägend war für mich auch unser Familienleben, weil ich wußte, dass man sich im Notfall immer aufeinander verlassen konnte. Ein solcher Zusammenhalt, der das Gefühl der Geborgenheit vermittelt, wird von mir in meiner eigenen Familie weitergepflegt. Der Besuch der Volksschule fiel in die Zeit des zweiten Weltkrieges. Bedingt durch den Krieg war meine Volksschulbildung sehr mangelhaft und ich verdanke es nur dem Lehrer in der 4. Volksschulklasse, dass ich damals die Aufnahmsprüfung in das Gymnasium schaffte. Die Zeiten waren schwer und wir hatten in den ersten Jahren nach dem Krieg nicht genug zu essen. Nur die sogenannten Ausspeisungen, die von ausländischen Hilfsorganisationen organisiert und als Mittagessen ausgegeben wurden, haben uns vor dem Hunger bewahrt. Trotz vieler negativer, durch den Krieg und die Nachkriegszeit bedingter Erlebnisse, verlebte ich eine glückliche Kindheit. Sehr früh hatte ich den Berufswunsch einmal Ingenieur zu werden. Die Frage war nur, ob Bau- oder Maschinenbauingenieur? Um das zu entscheiden, arbeitete ich in den Sommerferien zwischen der 6. Und 7. Klasse bzw. zwischen der 7. Und 8. Klasse einmal auf einer Baustelle und einmal in einer Maschinenfabrik als jugendlicher Hilfsarbeiter. Die Entscheidung fiel zugunsten des Bauwesens und ich inskribierte nach der Matura Bauingenieurwesen an der Technischen Hochschule in Graz. Im ersten Studienjahr wurde ich Mitglied der Katholischen Hochschulverbindung Carolina, einer CV- Verbindung, bei der schon mehrere meiner Freunde Mitglied waren. Das Studium verlief problemlos und jeden Sommer jobbte ich, um mein knappes Taschengeld aufzubessern, in den verschiedensten Berufen. Ich war Packer in einem großen Versandhaus, angelernter Maler und Anstreicher, angelernter Maurer, Bautechniker, Hilfszimmermann und Kaffeekoch auf Messen bzw. in Kaffeehäusern. Als Vertiefungsfächer hatte ich im Studium die Baustatik und den Stahlbau gewählt, wobei der Stahlbau als besonders schwieriges Fach galt und für mich eine Herausforderung darstellte. Mein Stahlbauprofessor stellte mich knapp vor Studienabschluss einem der Direktoren der VÖEST vor, wo man dringend Ingenieure suchte. Und so startete ich mein Berufsleben als Statiker im Stahlwasserbau der VÖEST, in einem mir noch unbekannten Bereich, der mich von Anfang an faszinierte. Als ganz junger Ingenieur hatte ich die Möglichkeit an großen Wasserkraftprojekten im Ausland mitzuarbeiten. Der nächste Schritt sollte mich nach Indien bringen, aber diese Projekte wurde wegen des Kaschmir- Konfliktes zwischen Indien und Pakistan nicht verwirklicht. Bereit die VÖEST zu verlassen, bewarb ich mich um eine Assistentenstelle am Institut für Konstruktiven Wasserbau der TU Graz und wurde Hochschulassistent. Nach Abschluss meiner Doktorarbeit und Promotion zum Doktor der technischen Wissenschaften entschied ich mich für eine Tätigkeit in der E- Wirtschaft. Ich zog, bestärkt durch meinen Vater, der stets begeistert von Land und Leuten sprach, nach Innsbruck und begann jetzt auf Empfehlung meines Wasserbauprofessors und Doktorvaters bei der Tiroler Wasserkraftwerke AG (TIWAG) als Wasserbauingenieur zu arbeiten. Mein Professor kannte einen der Technischen Direktoren, der als renommierter Kraftwerksbauer international bekannt war. Einer der Gründe war auch, daß ich während meiner Assistentenzeit viele Tiroler Studenten kennen lernte. Ich verstand mich gut mir ihnen und einige waren meine Freunde geworden. Gleich zu Anfang stellte sich heraus, dass meine Entscheidung richtig war- ich fühlte mich vom ersten Tag an wohl. Ich durfte an der Planung und beim Bau großer Wasserkraftanlagen in Tirol in verantwortlicher Position mitarbeiten und war im Auftrage meiner Firma auch als Berater von Ingenieurbüros oder anderer Kraftwerksgesellschaften bei Projekten im In- und Ausland mit eingebunden. Um über dabei entwickelte, interessante technische Lösungen zu berichten, erhielt man sehr oft eine Einladung als Vortragender bei Tagungen und internationalen Kongressen mitzuwirken. Von technischen Universitäten war ich auch mehrmals eingeladen worden, mich um einen der freiwerdenden Wasserbaulehrstühle zu bewerben. Aus den drei Möglichkeiten in Österreich- Graz, Innsbruck, Wien- ist es Wien geworden. Man bot mir nicht nur den gut eingerichteten Lehrstuhl, sondern auch den Bau eines neuen Wasserbaulabors und eine entsprechende Geräteausstattung des Institutes an. Das war verlockend und da in der Bauingenieurfakultät der TU Wien offensichtlich ein ausgezeichnetes Arbeitsklima herrschte, trennte ich mich nach 22 Jahren erfolgreicher Tätigkeit von meinem Arbeitgeber. Damit eröffnete ich ein neues Kapitel in meinem Leben.

Zum Erfolg

Zum Erfolg von Helmut J. Drobir

Was bedeutet für Sie persönlich Erfolg?
Ich fühle mich erfolgreich, wenn ich das erreiche, was ich mir zum Ziel gesetzt habe. Das Jawort meiner Frau war ein Erfolg. Die offensichtliche gelungene Erziehung meiner Söhne ist ein Erfolg. Einen würdigen Abschluss meiner beruflichen Laufbahn sehe ich in der Berufung an die TU Wien. Die Möglichkeit sein Wissen an junge Leute weitergeben zu dürfen, das Privileg Forschung betreiben zu dürfen, ist sicherlich einer der erfolgreichen Abschlüsse eines langen Berufslebens.
Was war ausschlaggebend für Ihren Erfolg?
Geborgenheit in der Familie, die mir Kraft spendet, Ausdauer und Fleiß.
In welcher Situation haben Sie erfolgreich entschieden?
Nach Abschluss des Studiums der Start in der VÖEST, wo ich schon als junger Ingenieur an interessanten Projekten mitarbeiten durfte. Nach 3 Jahren VÖEST der Wechsel an die Hochschule und der Erwerb des Doktorates. Nach dem Doktorat nicht im geschützten Bereich der Hochschule zu bleiben, sondern in die Wirtschaft zu wechseln. Die Bereitschaft nach lebenswerten und erfolgreichen 22 Jahren in Tirol, mit der Familie in eine andere Stadt zu ziehen und eine neue Herausforderung anzunehmen.
Welche Anerkennung haben Sie erfahren?
Anerkennung erfahre ich, wenn meine Studenten als Bauingenieure glücklich und erfolgreich sind. Davon abgesehen kennt die Siecientific community unterschiedlichste Formen der Anerkennung. Das kann das Zitieren eigener wissenschaftlicher Arbeiten im Aufsatz oder Fachbuch eines Kollegen oder der Vorsitz bei wissenschaftlichen Tagungen und Kongressen sein.
Wie vereinbaren Sie Beruf und Privatleben?
Ich kann diese Bereiche nur sehr schwer trennen, obwohl mir Familie wichtig ist. Eine Ausnahme bilden nur Familienfeste, wo berufliche Verpflichtungen Nachrang haben. An diesen wenigen Tagen denke ich nicht an meinen Beruf, aber selbst im Urlaub sind neben Krimis auch Fachbücher im Gepäck.
Welche Ziele haben Sie sich gesteckt?
Da ich am Ende meines aktiven Berufsleben stehe, gibt es nur noch den erfolgreichen Abschluss bestehender Aktivitäten. Dazu gehört ein deutschsprachiges Bauingenieurstudium in Sofia, das von mir zur Zeit betreut wird und wo im kommenden Studienjahr bulgarische Studenten erstmals ein Ingenieursdiplom, ausgestellt von der Universität in Sofia und von der TU in Wien, erhalten werden. Persönlich will ich mir meine Neugierde erhalten. Es gibt so viele Dinge, sei es im Berufs- sei es im Alltagsleben, die ich nicht kenne oder über die ich zu wenig weiß. Es ist mir daher wichtig neugierig zu bleiben, um wenigstens noch einige Wissenslücken schließen zu können.

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